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Hoffnung


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7 Antworten in diesem Thema

#1 Asarjas

Asarjas

    Ufonaut

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Geschrieben 26 Dezember 2004 - 12:22

Hi,so, hier noch eine weihnachtliche Geschichte.Sie erschien im Thunderyear 2003 und kann deshalb von Euch nach Belieben kritisiert werden. Lob höre ich natürlich auch gerne ;-)HoffnungCaptain Heath Cartwright lehnte an der Baracke und blickte zu den zwei Monden Daurus empor. Es war frisch, aber nicht kalt, obwohl es Dezember war, genauer, der 24. Dezember 2053. Daurus war ein Planet der Klasse J, was bedeutete, dass tagsüber die Durchschnittstemperaturen bei etwa 45 Grad Celsius und nachts bei minus 15 Grad Celsius lagen. Außerdem besaß Daurus eine geringere Schwerkraft als die Erde und hatte früher eine üppige Vegetation aufgewiesen. Früher, vor dem Krieg, der fast alles zerstört und der Hälfte der Daurasianern das Leben gekostet hatte. Cartwright wünschte sich, er könnte die Erde sehen. Aber sein Heimatplanet war viel zu weit weg. Er fragte sich, wie es auf der Erde jetzt wohl aussah. Lag dort Schnee? Hatte man im Hauptquartier der Vereinigung einen großen Tannenbaum aufgestellt, mit goldenen und blauen Kugeln? Die Sterne über ihm gaben ihm keine Antwort darauf. Langsam begann sein rechter Arm wieder zu schmerzen. Vermutlich hatte er ihn heute bei der Arbeit in der Miene zu sehr angestrengt. Seit sein Jäger vor sechs Monaten abgeschossen worden war hatte er Probleme mit seinem Arm. Eigentlich hatte es ihn gewundert, dass er den Absturz und die Folter überlebt hatte. Doch um welchen Preis? Man hatte Informationen von ihm verlangt, von deren Existenz er nicht mal gewusst hatte. Man hatte seinen Vater, einen hohen General, vor seinen Augen töten lassen. Das war jetzt fünf Monate her. Seitdem war er hier, im Arbeitslager Djuma Prime auf Daurus. Er und die anderen 200 Kriegsgefangenen bauten Erze ab, Tag für Tag, von morgens um fünf bis abends um acht. Das Essen war spärlich und bestand nur aus einer dünnen Suppe und trockenem Brot. Die Wasserzuteilungen reichten gerade um nicht zu verdursten. Die Männer schliefen auf dünnen Matten auf dem kalten, steinigen Fußboden der Miene. Die sanitären Anlagen verdienten diesen Begriff kaum, es gab nur eine Latrine und eine improvisierte Dusche. Cartwrights Blick schweifte zu einem fernen Hügel, auf denen sich schwarz gegen das Mondlicht die Silhouetten von Holzkreuzen abhoben. Jeden Tag starben hier Männer, an Hunger, Erschöpfung oder an den Verletzungen, die die Wärter ihnen zugefügt hatten. Heath wusste nicht mehr, bei wie vielen er aufgehört hatte zu zählen. Waren es fünfzig gewesen oder hundert? Er hatte bis heute durchgehalten, obwohl er mit seinen 25 Jahren nunmehr nur noch ein Schatten seiner selbst war. Ustaro, der Anführer der Daurasianer und Direktor des Lagers, hatte ihn gequält und gedemütigt und nur der Hass auf ihn hatte Cartwright am Leben erhalten. Der Wunsch, diese Gefangenschaft zu überleben und Vergeltung zu üben war alles, was Cartwright noch aufrecht hielt. Plötzlich erklangen aus der Miene Stimmen. Zuerst nur ganz leise, dann lauter. Heath glaubte seinen Ohren nicht zu trauen. Die Männer sangen tatsächlich „Stille Nacht, heilige Nacht“! „Menschen“, zischte es in der Dunkelheit und Cartwright fuhr erschreckt herum. Ustaro stand ein paar Schritte hinter ihm und grinste. Zumindest hielt Cartwright die gefletschten Zähne des resptilartigen Wesens für ein Grinsen. Der Daurasianer maß fast zwei Meter und hielt eine Peitsche in der Hand. „Bitte lassen Sie die Männer“, Heaths Stimme war nicht halb so fest wie sie hätte sein sollen. Der Dauransianer kam näher, so dass sein schlechter Atem den Menschen streifte. „Noch was?“„Wasser, Ustaro, und mehr Brot!“Der Schlag kam so schnell, dass Cartwright keine Zeit mehr blieb, ihm auszuweichen. Vor ein paar Monaten noch hätte ihn niemand so überrumpeln können, aber in seinem geschwächten Zustand traf ihn der Schlag mit voller Härte. Er krümmte sich zusammen und versuchte die Übelkeit zu unterdrücken. Jeden anderen Gefangenen hätte Ustaro für diese Worte getötet. Aber vor Cartwright hatte er Respekt. Er war nicht nur ein Gefangener, sondern ein Rivale. Und Ustaro wollte ihn zerbrechen und vernichten. Langsam bekam Heath wieder Luft und er richtete sich auf. „Es ist Weihnachten, Ustaro.“Der nächste Schlag traf Cartwrights rechten Arm. Durch die Wucht wurde er gegen die Baracke geschleudert. Der Schmerz raubte ihm fast das Bewusstsein. Aber er blieb aufrecht stehen: „Wenn die Männer nicht genug zu essen bekommen, sterben Sie. Dann haben Sie weder Arbeitskräfte noch Geiseln. Und satte Männer meutern auch nicht!“„Tote Männer ebenso wenig!“ Ustaro legte den Kopf schief und fletschte die Zähne. Ein winziger Kratzer dieser spitzen Zähne genügte, um einen Menschen vollständig zu lähmen, der Biss eines Daurasianers tötete innerhalb weniger Minuten. „Ihr werdet diesen Krieg verlieren, Menschen! Und dann werdet ihr alle unsere Sklaven sein!“ Ustaro drehte sich um und sein langer, mit Stacheln besetzter Schwanz, krachte gegen den Gefangenen und hinterließ zerfetzte Kleidung und blutige Striemen. Langsam sank Cartwright an der Barackenwand hinab zum Boden. Warmes Blut rann an seinen Beinen hinunter. Sein rechter Arm hatte vor wenigen Augenblicken noch vor Schmerzen gebrannt, jetzt spürte er ihn gar nicht mehr. Ihm war übel und er hatte rasende Kopfschmerzen. Tränen stiegen ihm plötzlich in die Augen und er konnte sie nicht zurückhalten. „Heath“, sanft legte sich eine violette Hand auf seine Schulter. Der Surgoner kniete sich neben den Menschen. Als er die tiefen Wunden in der Brust und auch in Cartwrights Gesicht sah, presste der die Lippen zusammen.„Lass mich, Raime!“„Die Sperrstunde beginnt gleich. Man wird dich töten, wenn man dich außerhalb der Miene erwischt.“Cartwright schloss die Augen und ließ den Kopf gegen das Holz sinken. „Ich kann nicht mehr! Und ich will auch nicht mehr! Ich wünschte, Ustaro hätte mich getötet.“„Heath!“, Raime fasste ihn an den Schultern. „Du bist unser Anführer! Du gibst uns allen hier Hoffnung, dass wir wieder nach Hause kommen! Dass die Vereinigung den Krieg gewinnt und uns hier rausholt!“Bitter lachte der Mensch auf. Dann schüttelte ihn ein Hustenanfall und er spuckte Blut. „Ja, vielleicht gewinnen wir diesen verdammten, sinnlosen Krieg. Aber lebend wird von uns niemand mehr hier rauskommen!“Auf einmal verstummte der Gesang, der bis eben noch zu ihnen durch den leichten Wind herangetragen wurde. Raime half seinem Freund vorsichtig auf und sie gingen beide zurück in Richtung Miene. Als sie durch den Eingang traten traute Heath seinen Augen nicht. Die Wächter verteilten tatsächlich Wasser und Brot! Behutsam ließ Heath sich in einer Ecke nieder. Als die Wächter gegangen waren, herrschte bedrücktes Schweigen. Einer der Männer kam zu Cartwright herüber und brachte ihm eine Schüssel mit Brot. Mit Entsetzen betrachtete er Cartwrights Verletzungen. „Warum tun Sie das alles für uns, Mister?“Ein schwaches Lächeln huschte über Heaths Gesicht: „Weil ich die Hoffnung nie aufgebe, Sokal.“ Er legte seine Hand kurz auf die Sokals: „Wir dürfen die Hoffnung nie aufgeben!“Sokal nickte und kehrte wieder zu den anderen zurück. Während Heath in einen tiefen Erholungsschlaf fiel, stimmten die Männer „Ave Maria“ an. Und das Lied klang weit über die Oberfläche des Planeten und verlor sich in der Ferne.11/2003 Melanie Brosowski

#2 Asarjas

Asarjas

    Ufonaut

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Geschrieben 28 Dezember 2004 - 15:34

Keine Kritik? Das enttäuscht mich jetzt aber :-(Ich dachte, der Text wäre so schlecht, dass man mich gleich sperrt ;-)Melanie Brosowski

#3 Gast_Gast Stefan W_*

Gast_Gast Stefan W_*
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Geschrieben 28 Dezember 2004 - 16:12

"Ich dachte, der Text wäre so schlecht, dass man mich gleich sperrt ;-)"Das sicher nicht - aber Deine Story hat schlicht keine Pointe. Man fragt sich am Ende: und nun ...?GrußStefan

#4 rockmysoul67

rockmysoul67

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Geschrieben 02 Januar 2005 - 20:10

Nett, diese Weihnachtstexte von dir, Melanie, in dieser kalten Jahreszeit. Diese Geschichte gefiel mir besser beim zweiten Durchlesen. Aber weshalb gefiel sie nicht auf Anhieb?Nun, vor allem der ausführliche Anfang ist (meines Erachtens natürlich) zu langweilig. Statt Aktion (Dialog oder eine Konfrontation) gibt es in der ganzen ersten Hälfte einen Typ, der an eine Barackewand lehnt und sich selbst in der dritten Person in Gedanken Fragen stellt. So etwas kann erzähltechnisch auf viele Arten besser gemacht werden. Dann gibt es auch noch ein paar planetare Entgleisüngchen. Du redest von ganzen Planeten, aber vom Gefühl her meinst du Orte. Gibt es Schnee auf der Erde? Na klar. Hat man im Hauptgebäude dieser Vereinigung (der gross genug ist, um Krieg zu führen) einen Weihnachtsbaum aufgestellt? Na klar. Kann Cartwright die Erde nicht sehen? Na klar nicht: Er ist in einem anderen Sternensystem, er kann höchstens versuchen, die Sonne zu sehen. Ist auf dem ganzen Planeten die Temperatur so wie beschrieben? Wäre möglich, aber du meinst wahrscheinlich das Klima bei der Mine. Es wäre besser, wenn er sich beispielsweise abfragt, ob man in seinem eigenen Militärlager trotz der zahlreichen Verluste dieses Jahres einen Baum aufgestellt hat. Er wundert sich, ob wohl Schnee in seinem Geburtsdorf liegt oder nicht. Und obwohl er friert, versucht er ausnahmsweise in dieser besonderen Nacht die Sonne auszumachen (was er wegen der Distanz jedoch nicht schafft). Ich mag den reptilienartigen Humanoiden, aber du verdirbst es (bei mir), durch einen sehr menschlichen Humanoiden, nur mit violetter Haut, einzusetzen. Aha, wir Menschen kämpfen in einer Vereinigung (?) mit anderen ausserirdischen Menschen - und diese Aliens feiern sogar auch noch Weihnachten. Das lässt mich viel zu viel an Star Trek denken.Und da fiel das Stichwort Star Trek ... Es gibt Parallelen zwischen dieser Geschichte und deiner Star-Trek-Fanstory "Lonely Christmas": Mine, Sklaven, Tod, Hoffnung in Weihnachten. Es ist sehr gut, dass du zweimal das gleiche Thema nutzt. Es ist dein Thema, es ist deine Idee, du solltest diesen ausgezeichneten Clou ausnutzen. Da alle guten Dinge drei sind, gebe ich dir den Tipp, dieses Thema irgendwann in einer dritten Geschichte umzuleiten. "Lonely Christmas" und "Hoffnung" haben Schwächen. "Lonely Christmas", weil es eine Fanstory ist, "Hoffnung", nun siehe oben (und auch weil kein richtiges (Happy-)Ende gibt, wie Stefan W. richtig bemerkt hat; die Auflösung fehlt, die Hoffnung ist sinnlos, ein paar Tage später sind sie wieder so schlecht dran wie zuvor). Falls du irgendwann eine Neuversion deiner Idee schreiben würdest, könntest du die Stärken von beiden Erzählungen zusammenfügen. Im etwa: Cartwright erzählt beim Weihnachtsbaum, wie er (und vielleicht anderen) vor ein paar Jahren aus dem schlimmen Lager gerettet wurde. Dies geschah kurz nachdem er Hoffnung im Weihnachtsfest fand (und gab) und so für ein paar weitere Tage Kraft zum Leben fand. Wenn er frühzeitig aufgegeben hätte (oder den Lagerführer nicht hätte überzeugen können), wäre die Rettungsmission gewiss zu spät gekommen. Dann hast du weltvolle Literatur geschaffen - anstatt "so ein Fanding" und "so eine halbherzig hingeworfene Idee" (auch wenn "Lonely Christmas" gut geschrieben ist und "Hoffnung" publiziert wurde).

#5 Asarjas

Asarjas

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Geschrieben 02 Januar 2005 - 21:07

Hallo rockmysoul67 vielen Dank für Deine Kritik. Dann werde ich mich dieses Jahr hinsetzen und eine dritte Fassung schreiben ;-)Nein, im Ernst, vielen Dank für die offnen Worte. GrußMelanie

#6 rockmysoul67

rockmysoul67

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Geschrieben 03 Januar 2005 - 19:32

Hallo, ich noch ein Mal.Neben einer Idee und noch vielem mehr besitzt eine Kurzgeschichte eine Struktur. "Hoffnung" wollte mich irgendwie nicht loslassen und ich habe - als Übung für mich selbst - weitergegrübelt, in was für eine Erzählstruktur man so ein Weihnachtserlebnis einbetten kann. Hier meine Gedankensprünge:Schritt 1: Cartwright erzähltCartwright sitzt ein Jahrzehnt später beim Weihnachtsbaum und seine Kinder bitten ihn wie jedes Jahr, sein Weihnachtsabenteuer zu erzählen. So gibt es eine Art Frage-Antwort-Rhythmus. Statt dass Cartwright (oder der Autor) einfach drauflos erzählt, gibt es Pausen, die Kinder fragen und staunen.Auch gibt es eine Einführung (Sitzen um den Weihnachtsbaum) und einen Schluss (guten Rat von Cartwright an die Kinder).Schritt 2: Jemand erzählt, wie Cartwright erzähltDas Dialogspiel Frage-Antwort im häuslichen Kreis ist schon mal gut, aber es braucht noch mehr Stimmung, noch mehr Umstände. Und vor allem braucht's einen limitierteren Erzähler als nur den allwissenden Autor. Ich führe ganz frech eine neue Person ein, einen neuen Erzähler. Er heisst ... mmh ... John. John ist 55 und geht immer in einen Club (gediegen, sehr männlich, Militärclub oder so). Es ist Weihnachtszeit und laut Tradition muss jedes Jahr jemand eine Geschichte erzählen. Dieses Mal erzählt ein alter, sonst schweigsamer Mann seine eigene Geschichte. Es ist Cartwright. Weshalb gibt es den John-Erzähler? Nun, er kann Cartwright mit anderen Augen sehen und beschreiben. Er kann sagen, wie Cartwright aussieht und was für einen Eindruck er auf ihn macht. Es gibt die Gemütsverfassungen von beiden Erzählern und die Reaktionen der übrigen Zuhörer. Auch gibt es gibt schöne Pausen: Eine Zigarre kann angezündet, ein Schluck Whisky getrunken werden ...Schritt 3: Jemand erzählt, wie jemand anders über Cartwright erzähltSo weit, so gut. Aber mein persönlicher Geschmack sagt mir, dass Cartwrights Story ein viel zu schönes Happyend hat. Ich mag ein Ende, das zwar eine Auflösung zeigt, aber auch einen gewissen realistischen Biss hat. Und irgendwie soll die Geschichte hängen bleiben, es soll eine tiefgreifende Erzählung sein: für Cartwright, für jeden Erzähler und für den Leser.Somit erhält die Geschichte noch eine weitere Person, einen anderen Erzähler. John hört vom Erzähler "Alter Mann" die Geschichte von Cartwright. (Btw. er ist vielleicht gar kein alter Mann, sondern sieht wegen den Lagererfahrungen nur alt aus - lässt sich gut einbauen.) Der Leser nimmt (bestenfalls) an, der alte Mann sei Cartwright selbst, aber - Schlussüberraschung - er ist einer der befreiten Lagerinsassen (dem damals Mut von Cartwright eingesprochen wurde). Cartwright selbst war kurz vor dem Befreiungsschlag gestorben. Ich hoffe, Melanie, du findest mich nicht zu aufdringlich, weil ich deine Geschichte einfach so weiterspinne. Wie (und ob) du die Erzählung über das Arbeitslager weiter ausbaust, weisst du selbst am besten. Ich wollte einfach mal aufschreiben, wie eine Struktur sich entwickeln lässt, wenn man die Erzählperspektiven wechselt - bevor die Geschichte überhaupt auf Papier geschrieben wird.

#7 Asarjas

Asarjas

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Geschrieben 04 Januar 2005 - 08:14

Hi,nein, ich finde es überhaupt nicht aufdringlich!Im Gegenteil, Kritik hilft, die nächste Geschichte besser zu schreiben.Gibt es von Dir auch was zu lesen? So wie Du Ideen hast, musst Du ja schon dutzende Geschichten geschrieben haben!Im übrigen, Etainias Kinder ist in Ablage P gewandert - P wie Papierkorb ;-)GrußMelanie

#8 rockmysoul67

rockmysoul67

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Geschrieben 04 Januar 2005 - 23:17

Gibt es von Dir auch was zu lesen? So wie Du Ideen hast, musst Du ja schon dutzende Geschichten geschrieben haben!

Ich habe schon jede Menge geschrieben, aber noch nie publiziert ... Jetzt nehme ich einen langen Anlauf. Hier eine Textprobe von mir: http://www.scifinet....?showtopic=1558 Ist allerdings auf Englisch.


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