Constantine
#1
Geschrieben 04 Februar 2005 - 10:54
-- nEx
#2
Geschrieben 04 Februar 2005 - 11:56
-- nEx
#3
Geschrieben 04 Februar 2005 - 14:00
I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)
#4
Geschrieben 05 Februar 2005 - 12:42
#5
Geschrieben 09 Februar 2005 - 13:18
Ja, auch der Film hat stellenweise diesen Matrix-Look. Aber warum eigentlicht nicht? Die Trailer sehen wirklich klasse aus! Die Story...na ja, aber der Film könnte dennoch ein Highlight werden.Ob Keanu eine Fehlbesetzung ist wird sich sicher noch herausstellen... Er ist halt für mich noch sehr "Matrix-behaftet".
#6
Geschrieben 09 Februar 2005 - 15:26
(Georg Christoph Lichtenberg)
#7
Geschrieben 09 Februar 2005 - 15:39
Gregory Benford, Larry Niven, "Himmelsjäger"
Gerade am Lesen
Gregory Benford, Larry Niven, "Sternenflüge"
Gerade gesehen
Serie "Mad Men"
#8
Geschrieben 12 Februar 2005 - 20:10
Bearbeitet von Baseballbatboy, 12 Februar 2005 - 20:11.
#9
Geschrieben 13 Februar 2005 - 03:21
»Ich bin nicht besonders helle, und es dauert ein bißchen, bis ich etwas kapiere. Aber wenn du mir Zeit läßt, dann werde ich lernen, dich besser zu verstehen als irgend jemand sonst auf der Welt.«
#10 Gast_Jorge_*
Geschrieben 18 Februar 2005 - 20:11
#11
Geschrieben 21 Februar 2005 - 09:49
So hart fällt mein Urteil nicht aus. Die Bilder sind erste Sahne, jeder der im Vorfeld aufgrund des Trailers Matrix herangezogen hat, lag falsch. Die Filme haben nichts gemein. Die Handlung ist in Ordnung, die Effekte sehr gut und spannend ist die Story ohne Frage. Ein paar Längen gibt es wohl, aber besonders gestört haben die mich nicht. Das einzige, was ich ein bisschen sonderbar fand, war Keanu Reeves Schauspiel. Irgendwie wirkte er ein bisschen hölzern, zeitweise zu bemüht. Gar nicht so professionell wie sonst. Ansonste auf jeden Fall eine Empfehlung. Grüße HolgerEin paar nette Einfälle(u.a. Exorzismus mittels Spiegel, interessante Höllenszenen, Tilda Swinton als Gabriel, Peter Stormare als Luzifer, die "umstürzenden" Kühe) machen noch keinen guten(noch nicht mal durchschnittlichen) Film. Die Handlung ist zäh und konfus, interessante Ideen( z.b. der neutrale Club als Treffpunkt von Gut und Böse) werden kurz angerissen und wieder fallengelassen. Das Ganze kann man zur Kategorie "Ansehen und sofort wieder Vergessen" zählen.
(Georg Christoph Lichtenberg)
#12
Geschrieben 21 Februar 2005 - 16:01
I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)
#13
Geschrieben 22 Februar 2005 - 23:01
-- nEx
#14
Geschrieben 22 Februar 2005 - 23:53
Bearbeitet von Drakhon, 22 Februar 2005 - 23:56.
#15
Geschrieben 01 März 2005 - 13:37
Gregory Benford, Larry Niven, "Himmelsjäger"
Gerade am Lesen
Gregory Benford, Larry Niven, "Sternenflüge"
Gerade gesehen
Serie "Mad Men"
#16
Geschrieben 03 März 2005 - 19:47
#17
Geschrieben 05 März 2005 - 08:54
Ich habe nichts gegen Reeves (mochte damals »Point Break« von Bigelow), aber die groben Änderungen an der Hellblazer-Welt für den Film machen mich nervös. Vor allem, daß Constantine ein Ami ist und die Story in LA stattfindet verbittert mich. Und ich finds lausig, daß Reeves sich nicht die Haare blond färben kann, wo er doch angeblich privat ein großer Bewunderer des Comics ist.
Soviel zu den Izzibizzi-Problemen eines Comic-Fans.
Freut und beruhigt mich, hier so viele wohlwollende Rezis zu lesen. Vielleicht trau ich mich die Tage doch noch ins Kino.
Grüße
Alex / molosovsky
MOLOSOVSKY IST DERZEIT IN DIESEM FORUM NICHT AKTIV: STAND 13. JANUAR 2013.
Ich weiß es im Moment schlicht nicht besser.
#18
Geschrieben 06 März 2005 - 13:10
#19
Geschrieben 06 März 2005 - 13:51
R. C. Doege: Ende der Nacht. Erzählungen (2010)
R. C. Doege: YUME. Träumen in Tokio (2020)
#20
Geschrieben 06 März 2005 - 15:51
Jau, Vertico-Comics rocken. Leider hab ich seit einigen Jahren nicht mehr die Kohle Einzelhefte zu sammeln. Ab und an leiste ich mir einen Trade. So habe ich die aktuelle »Hellblazer-Collection«, in der auch eine Adaption des Filmes ist. Hmmm, recht schwache Komprimierung einiger Ideen aus dem Garth Ennis-Run (Dangerous Habitts). Die Nebenfiguren sind allesammt schwache Schatten der Comic-Personalia. Ich glaub, ich warte bis die DVD verramscht wird. Ich bin aus der Phase raus, in der ich alles - was erstmal nur durch bunte Bilder und Huibuh-Geraune gänzt - sehen muß.
»Sandman« wird sicherlich mal verfilmt. Immerhin wird seit Jahren darum gerungen.
Nein, ich glaube nicht, daß es bald geschieht, denn bisher gibt es nicht mal Gerüchte über ein brauchbares Drehbuch. Möglich aber durchaus, daß Mr. Gaiman selbst demnächst (in 1 bis 3 Jahren) Gelegenheit erhält, den »Sandman«-Spin-Off »Death: High Cost of Living« in eigener Regie zu verfilmen. Wäre mir auch symphatischer.
Ich denke nicht, daß sich der bestehende Comic-Roman der ca. 75 »Sandman«-Hefte irgend fruchtbar fürs Kino verfilmen läßt. Dafür ist die Story zu fett, der Handlungsbogen zu weit. Als TV-Serie mag das in 10 bis 15 Jahren was werden, wenn es dann noch Fernsehen gibt, wie wir es heute kennen. Auch eine Umsetzung als Konsolen/PC-Spiel ist für mich ehr denkbar.
Fürs Kino wäre mein bescheidener Vorschlag, eine bestimmte bestehende »Sandman«-Geschichte zu verfilmen. »Brief Lives« bietet sich am ehesten an.
Nein, ich denke nicht, daß Tim Burton DER ideale Regiesseur für einen »Sandman«-Film wäre. Er würde etwas sehr eigenes aus dem Stoff machen, und ich bin nicht sicher, ob ich das will. Einen WunschRegiesseur habe ich derweil nicht.
†¢†¢†¢
@Ralph (eRDe7):
»Sandman« und »Hellblazer« wurden beide in den Achzigerjahren noch als DC-Titel gestartet, und deshalb gibts zwischen ihnen auch so manche Verbindung †¦ wie auch zu »The Saga of the Swamp Thing«. John Constantine war ursprünglich ein Nebencharakter, als Alan Moore für »Swamp Thing« schrieb. Er tritt auch in einem der ersten Sandmanhefte auf (in denen auch die Justice League kurz mal vorkommt).
Diese neueren Spielarten der Comic-Phantastik bekamen dann in den Neunzigern das eigene Unterlabel Vertico/DC. Zu den glänzenden Serien der frühren Jahre gehört auch die leider mit Heft 72 eingestellte Serie »Sandman Mystery Theatre«, mit den Abenteuern von Wesley Dodds, einer Mischung aus »The Shadow« und »Batman«, angesiedelt im New York der 20/30er-Jahren. Wunderbare Homage an die alten Gangster-Geschichten und den Pulp der wilden Jahre damals. Mit interessanten Bezügen zu den europäischen Ereignissen, sprich: den Chaos der Zwischenkriegsjahre und den Ausbruch von WW II.
In der ursprünglichen 4-teiligen Miniserie (die wir auch als deutsches Trade kennen) von »The Books of Magic« ist Constantine einer der vier Magier des DC/Vertico-Universums, die Tim Hunter (den größten Magier unseres Zeitalters, vom Format eines Merlin) in die Welt der Magie einführt. Constantine macht Tim mit der Gegenwart auf der Erde bekannt (die anderen Teile von Tims Reise sind Vergangenheit, Faerie-Realms und Zukunft).
Lass mich Dich noch rügen und dir Empfehlungen geben:
KEINE Comics (ich liebe den Ausdruck: graphische Literatur) lesen ist jammerschade. In diesem und im nächsten Jahr kommen drei Comic-Verfilmungen von anglo-amerikanischen Meisterwerken der Gattung ins Kino. Check die Originale vor den Filmen ab, dabei läßt sich eine Menge über die unterschiedlichen Bedingungen des Geschichtenerzählens in verschiedenen Medien und Formaten lernen - und damit auch über das Geschichtenerzählen allgemein (imho allemal mehr als in entsprechenden Ratgebern).
†¢ Frank Millers »Sin City« (Robert Rodriguez, qualifiziert durch die »Marichachi«- und »Spy Kids«-Trio)
†¢ Alan Moores & Dave Gibbons »Watchmen« (Drehbuch: David 'Metal Gear & X-Men' Hayter; Regie: Paul Greengrass, läßt wegen »Bourne Supremacy« hoffen)
†¢ Alan Moores & David Lloyds »V for Vandetta« (Produktion/Drehubuch: Wachowski-Brothers und Joel Silver; Regie von John Mc Teige, läßt wegen »Bourne Identity« hoffen; Hauptrollen: Natalie Portman, so'n Fuzzi aus »Resident Evil« und Stephen Rea; Finanziert mit deutschem Geld {YEAH - Stoff für meine Art von Patriotismus} und gedreht wird auch in Babelsberg).
Desweiteren kann ich empfehlen:
†¢ Alan Moores & Kevin O'Neils »The League of Extraodinary« Gentleman Band I und II. Vor allem der »New Travellers Almanac« im zweiten Trade ist sehr ergiebig. Bisher die knappeste, umfassenste und amüsanteste Reise durch die Gesamtheit der Phantastik!
†¢ Auch eine One-Volume-Edition von Alan Moores & Eddie Campells »From Hell« im Haus zu haben kann nicht schaden, wenn man an der Epoche des späten Viktorianismus und dessen Großgespenst Jack the Ripper interessiert ist.
†¢ Dave McKeans »Cages«. Ein narratives und graphisches Wunderwerk das bisher ziemlich solitär dasteht. Es gibt nichts Vergleichbares.
Alles abgeschlossene Werke (Comic-Romane, Graphic Novels). Lediglich »Watchmen« und »V for Vendetta« haben noch was mit dem klassischen US-Superhelden-Zeug zu tun †¦ aber ehr in dem Sinne, daß sie es dekonstruieren (obwohl es auch von allein zerbröselt).
Hoffe zu Diensten gewesen zu sein.
Grüße
Alex / molosovsky
Bearbeitet von molosovsky, 06 März 2005 - 15:54.
MOLOSOVSKY IST DERZEIT IN DIESEM FORUM NICHT AKTIV: STAND 13. JANUAR 2013.
Ich weiß es im Moment schlicht nicht besser.
#21
Geschrieben 09 März 2005 - 23:38
R. Scott Bakker
"We have failed to uphold Brannigan's Law. However I did make it with a hot alien babe. And in the end, is that not what man has dreamt of since first he looked up at the stars?" - Zapp Brannigan in Futurama
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#22
Geschrieben 10 März 2005 - 05:57
Du kannst Geschichten mit scharfer Gut/Böse-Teilung ernst nehmen?†¦ warum also nicht mal wieder eine epische Geschichte über Gut und Böse, Himmel und Hölle, die sich halbwegs ernst nimmt.
Grüße
Alex / molosovsky
MOLOSOVSKY IST DERZEIT IN DIESEM FORUM NICHT AKTIV: STAND 13. JANUAR 2013.
Ich weiß es im Moment schlicht nicht besser.
#23
Geschrieben 10 März 2005 - 08:30
»Ich bin nicht besonders helle, und es dauert ein bißchen, bis ich etwas kapiere. Aber wenn du mir Zeit läßt, dann werde ich lernen, dich besser zu verstehen als irgend jemand sonst auf der Welt.«
#24
Geschrieben 10 März 2005 - 08:54
Offensichtlich. In einer Vorstellung im frankfurter Cinestar hat kurzzeitig ein Besucher eine Kippe angesteckt. Grüße HolgerHat eigentlich noch irgendwen anders die penetranten Anti-Raucher-Moral gestört?
(Georg Christoph Lichtenberg)
#25
Geschrieben 10 März 2005 - 10:10
So scharf wird in Constantin Gut und Böse aber nun auch wieder nicht getrennt. Gott wird als kleiner Junge dargestellt, der eine Ameisnfarm besitzt (und warscheinlich ziemlich wahllos mit einem Ast darin herumstochert). Dieser Vergleich sagt eigentlich alles.Du kannst Geschichten mit scharfer Gut/Böse-Teilung ernst nehmen?
#26
Geschrieben 10 März 2005 - 10:21
Ich schrieb: "die SICH halbwegs ernst nimmt." Ob ich das ganze dann ernst nehme, ist ja noch mal ne andere Frage. Ich bin mir immer ein bisschen unsicher, ob diese ganze Ironisierung nicht einfach ein bisschen abgegriffen ist. Außerdem sind geschichten über Gut und Böse ja nicht unbedingt dumm, solange man sie nicht wortwörtlich nimmt. Bei den interessanteren Varianten gehts ja oft durchaus darum, was als Gut und was als Böse zu bewerten ist. es geht mir mehr darum, diese Kategorien, wenn man sie denn einführt, ernst zu nehmen (auch wenn ich sie im wirklichen Leben so nicht benutzen würde), weil sonst alle Aussagen, die zu dem Thema getroffen werden, absolut uninteressant sind. Insofern schneidet Constantine tatsächlich ganz gut ab, denn: es geht eindeutig und mit einem gewissen ernst um Gut und Böse, aber mit der Beschreibung Gottes und der Rolle Gabriels wird tatsächlich auch in Frage gestellt, was am Guten eigentlich gut ist. Das eigene Thema nicht ernstzunehmen und das eigene Thema kritisch zu verhandeln, sind zwei sehr unterschiedliche Sachen. Ein unmittelbar einleuchtendes Beispiel dafür ist Blade Runner oder Dicks Romanvorlage: Die Frage, was menschlich ist und was nicht, wird hier absolut ernst genommen und nicht etwa ironisch überzeichnet. Trotzdem wird sie keineswegs eindeutig beantwortet.Lustig, Jakob, daß Du schreibst: QUOTE †¦ warum also nicht mal wieder eine epische Geschichte über Gut und Böse, Himmel und Hölle, die sich halbwegs ernst nimmt. Du kannst Geschichten mit scharfer Gut/Böse-Teilung ernst nehmen? Grüße Alex / molosovsky
R. Scott Bakker
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#27
Geschrieben 11 März 2005 - 12:33
Es kommt halt immer auf den Film an. In „Constantine“ halten sich die ironischen Einschläge in Grenzen; außerdem passen sie zum Character. Der Film „Hellboy“ wäre dagegen ohne die ständig hervorschauende Ironie - also als ernster Film - der letzte Müll. So ist es unterhaltsamer Klamauk im besten X-Men-Stil.Ich bin mir immer ein bisschen unsicher, ob diese ganze Ironisierung nicht einfach ein bisschen abgegriffen ist.
Bis dennen,
Henrik
Gregory Benford, Larry Niven, "Himmelsjäger"
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#28
Geschrieben 11 März 2005 - 13:32
Hast meine Denkschlamperei durchschaut.
Und Henrik hat vollkommen recht: Bei »Hellboy« funktioniert das mit der Balance zwischen Ernstgaftigkeit und Ironie sehr gut.
Als »Hellblazer«-Comic-Fan bin halt doch nervöser als ich gewohnt bin, und ringe um eine fruchtbare Erwartungs- Zuschauerhaltung. Dabei hab ich mich diesbezüglich für einen unerschütterlichen Zuschauer gehalten.
Grüße
Alex / molosovsky
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#29
Geschrieben 11 März 2005 - 15:59
R. Scott Bakker
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#30
Geschrieben 12 März 2005 - 02:13
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