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Ãœberschuss


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56 Antworten in diesem Thema

#1 Armin

Armin

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Geschrieben 09 Februar 2005 - 14:21

Ãœberschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Taschenbuch
Wurdack Verlag
Science Fiction Band 3
200 Seiten

ISBN 3-938065-08-7
9,95 Euro

Nach Walfred Goreng und Deus Ex Machina erscheint mit Überschuss ungefähr Mitte März die dritte Sammlung von Science Fiction-Kurzgeschichten im Wurdack Verlag.

ÃœBERSCHUSS IST DAS PROBLEM VON MORGEN:
Zu viele Alte, Kranke und Arbeitslose belasten den Sozialstaat, aber neue Technologie ermöglicht eine billige Zwischenlagerung des Humankapitals.
Wissen Sie, was im Gesetz zur Hebung des Selbstwertgefühls steht? Nein? Sollten Sie aber!

DIE ZUKUNFT IST GEFÄHRLICH:
Das Raumschiff "Titan" droht in die Sonne zu stürzen, eine fremde Intelligenz reagiert mit tödlichem Hass auf alle Annäherungsversuche und Robot-Engel bedrohen eine Raumstation.

DAS ALL STECKT VOLLER ÃœBERRASCHUNGEN:
Ein Maschendrahtzaun galaktischen Ausmaßes sperrt die wichtigste Flugroute, ein intelligenter Kartoffelschnitz löst interplanetarische Feindseligkeiten aus und in manchen Winkel des Universums sind noch nicht einmal die Naturgesetze vorgedrungen.

19 Autoren aus Deutschland und Österreich wagen unkonventionelle Antworten nicht nur auf soziale Fragen - und neue Fragen auf konventionelle Antworten. Je nach Temperament fallen sie fröhlich-abstrus bis bitterböse aus, auf jeden Fall aber spannend.

Folgende Autoren und Geschichten sind in der Anthologie vertreten:
Torben Kneesch - Ãœberschuss
Lutz Herrmann - Der Irrtum
Armin Rößler - Barrieren
Birgit Erwin - Nur ein Gedanke
Markus K. Korb - Der Spaziergang
Bernhard Weißbecker - Der Untergang der Titan
Andrea Tillmanns - Nicht ganz Atlantis
Peter Hohmann - Strafvollzug
Axel Bicker - Wider Willen
Thorsten Küper - Das Festtagsprogramm
Nina Horvath - Die Spirale
Uwe Hermann - Der Besucher
V. Groß - Albas bestes Spiel
Edgar Güttge - Flasken
Ilka Sehnert - Das Buch
Bernhard Schneider - Der Bewohner
Antje Ippensen - Alles wandelt sich
Uwe Sauerbrei - Allmacht
Heidrun Jänchen - Fallstudie: Terroristin Jenny S.

(Vor-)Bestellungen über die Verlags-HP (www.wurdackverlag.de) oder per Mail (info@wurdackverlag.de).

Bearbeitet von Armin, 09 Februar 2005 - 14:24.


#2 Armin

Armin

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Geschrieben 15 Februar 2005 - 22:21

Inzwischen sind die ersten Leseproben aus verschiedenen in Ãœberschuss enthaltenen Storys online zu finden:

- im Verlags-Newsletter (downloadbar über die Startseite des Wurdack Verlags gibt es eine Leseprobe aus der Story Der Irrtum von Lutz Herrmann (PDF).
- Bernhard Schneider hat auf seiner frisch wieder ins Leben erweckten Homepage einen kurzen Ausschnitt aus seiner Geschichte Der Bewohner integriert.
- Auf der Homepage von Heidrun Jänchen gibt es einen Teil ihrer neuen Story Fallstudie: Terroristin Jenny S. zu lesen (PDF).
- Und auf meiner eigenen HP steht ein Teil aus meiner neuen Story Barrieren.

Viel Spaß damit
Armin

#3 Armin

Armin

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Geschrieben 03 März 2005 - 16:50

Die Druckerei hat flott gearbeitet und Ãœberschuss ist ab sofort lieferbar. Die ersten vorbestellten Exemplare wurden/werden schon verschickt.

Wer noch keins bestellt haben sollte, macht das am besten hier:
Wurdack Verlag

Viel Spaß mit dem Buch - wir sind natürlich auf Meinungen gespannt.

Armin

#4 V.Groß

V.Groß

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Geschrieben 05 März 2005 - 02:37

Gerade "Überschuss" fertig gelesen. Ein großartiges Buch. Es fällt tatsächlich schwer, da im Moment schon einzelne Stories als Höhepunkte herauszuheben. Da gibt es einfach so viel extrem guten Stoff. Mal mit Humor, mal satirisch, mysteriös, poetisch, abenteuerlich, sozialkritisch, philosophisch, expermentell, klassisch - alles drin. Eine satte Vielfalt an Stilen und Ideen.Antje Ippensens "Alles wandelt sich" z.B. ist einfach wundervoll, oder auch "Wider Willen" von Axel Bicker mit seiner Mischung aus Fantasy- und SF-Elementen. Und da wäre dann noch Bernhard Schneiders "Besucher", Edgar Güttges Groteske "Flasken", "Allmacht" von Uwe Sauerbrei, Bernhard Weißbecker mit seiner Mediensatire "Der Untergang der Titan" und Birgit Erwin mit dem herzerfrischend köstlichen "Nur ein Gedanke" und so weiter ... Bin wirklich begeistert, und das sage ich nicht, weil auch ich einen bescheidenen Beitrag geleistet habe (falls jemand wirklich auf diese Idee kommen will). :D Ich wünsch dir viel Spaß, Ines. Ist echt klasse.
V

#5 Armin

Armin

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Geschrieben 13 März 2005 - 13:50

Danke, Volker & Ines, für eure ersten Rückmeldungen. Freut mich!

Ich danke schon mal für die Aufmunterung und werde fleißig weiterlesen. Wenn ich durch bin melde ich mich nochmal.

Und? Geht's voran? Immer neugierig, Armin

#6 Armin

Armin

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Geschrieben 16 März 2005 - 07:53

Eine weitere Leseprobe aus Ãœberschuss ist online:
Ein Ausschnitt aus Nicht ganz Atlantis von Andrea Tillmanns.

Gruß
Armin

#7 Pixi

Pixi

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Geschrieben 18 März 2005 - 06:53

Hallo zusammen,nachdem ich das Buch inzwischen auch endlich gelesen habe, hier kurz meine Meinung zu den Texten:Überschuß: Aktuelle Probleme konsequent weitergedacht. In jeder Hinsicht gute Geschichte.Der Irrtum: Gute Idee; mir persönlich hat am Ende nicht gefallen, daß ein Zufall (und nicht eine aktive Handlung Vandenbergs) die Änderungen einläutet.Barrieren: Interessante Idee. Ich frage mich immer noch, weshalb das einzelne „Schutzschild“ nicht durch eine Vielzahl (in unterschiedlichen Höhen) ergänzt werden könnte und was an dem Plan der Verschwörer eigentlich schlecht ist - ansonsten spannend, mit immer neuen Wendungen und einem überraschenden Ende. Nur ein Gedanke: Einfach köstlich, diese Mischung aus Running Gags und immer neuen abgedrehten Ideen.Der Spaziergang: Interessante Situation und durchdachtes Ende, dennoch hat mich persönlich die Story ziemlich kaltgelassen. Am Ende (oder zu Beginn) hätte ich ein anderes Werkzeug gewählt, um die beiden Gegenstände zu unterscheiden.Der Untergang der Titan: Bitterböse Geschichte, die den Leser mit einer gehörigen Portion Schadenfreude zurückläßt - einfach gut.Strafvollzug: Beklemmende, böse Geschichte, die zwar das Ende bald erahnen läßt, dadurch aber vielleicht sogar noch intensiver wird.Wider Willen: Interessante Mischung aus Vergangenheit und Zukunft und gleichzeitig auch heutzutage aktuell - hat mir gut gefallen.Das Festtagsprogramm: Unglaublich spannend und fesselnd, und selbst am Ende keine Erlösung aus dieser Situation - mein Favorit.Die Spirale: Schön eingefangene Melancholie, keine völlige Auflösung der Geschehnisse - gefällt mir gut. Der Besucher: Vom ersten Satz an herrlich schräg. Einfach klasse. Albas bestes Spiel: Sehr traurig - und sehr menschlich, diese Verzögerungstaktik.Flasken: Völlig verrückt und irre komisch - vielleicht manchmal ein bißchen übertrieben, weniger Gags hätten eine flüssigere Handlung erlaubt.Das Buch: Intensive, sehr traurige und sehr aktuelle Geschichte.Der Bewohner: Interessantes Spiel mit verschiedenen Ebenen der Wirklichkeit, das durch die Vielzahl von Namen bzw. Personen allerdings noch komplizierter zu verstehen ist. Alles wandelt sich: Tolle Idee, in wundervollen Bildern erzählt. Einfach schön. Allmacht: Oh wie gemein ;-) Wie alle Erwin&Hilde-Stories einfach köstlich.Fallstudie: Bedrückende, zumal gar nicht so unrealistische Geschichte.Insgesamt erwartungsgemäß ein richtig gutes Buch, mit nur wenigen Stories, die mir nicht so viel sagten. Euch noch viel Spaß beim Lesen Andrea

#8 V.Groß

V.Groß

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Geschrieben 18 März 2005 - 09:06

Meine Favoriten: "Wider Willen", "Nur ein Gedanke", "Alles wandelt sich", "Der Bewohner"Im Einzelnen:"Überschuss" (Torben Kneesch)Guter Auftakt für das Buch (so wie "Walfred Goreng" ein guter Auftakt für den "Walfred war). Gute Story mit schönem Ende, aber fast schon ein wenig konventionell im Vergleich zu dem, was noch folgt. Eine Art "Zeitmaschine" ohne Maschine."Der Irrtum" (Lutz Herrmann)Sehr gut geschrieben, aber etwas dünn in der Handlung. Dachte während des Lesens daran, dass "Vandenberg" womöglich einen guten Serienhelden abgeben würde."Barrieren" (Armin Rößler)Gut aufgebaut, irgendwie hinterhältig in der Wirkung. Der klasse Schlusssatz hat mich ca. einen Tag nachdem ich ihn gelesen habe voll erwischt."Nur ein Gedanke" (Birgit Erwin)Find ich klasse, weil so absurd und chaotisch, sprüht vor Blitzeinfällen und Freude an der Sache. Einer meiner Favoriten. Der Junge, der das tut, was wahrscheinlich alle Jungen auf allen Welten des Universums tun würden, und dieser Fritte den Kopf abbeißt, geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf."Der Spaziergang" (Markus K. Korb)Nicht schlecht, aber ein bisschen mager für meinen Geschmack. Das Ende ist nicht unbedingt so toll, wie es den Anschein hat."Der Untergang der Titan" (Bernhard Weißbecker)Gut, in einem interessanten Tonfall geschrieben, irgendwo zwischen Fatalismus, Resignation und Ironie."Nicht ganz Atlantis" (Andrea Tillmanns)Fand ich ganz toll, nahezu preisverdächtig, leider kommt der ansonsten herrlich dahingleitende Text am Ende irgendwie ins Stolpern, wie ein Motor, dem der Treibstoff ausgeht, deshalb Enttäuschung auf hohem Niveau. Ich denke aber, es ist sehr schwierig einen solchen, stilistisch hochwertigen Text zu einem "sanften" und stimmigen Ende zu bringen."Strafvollzug" (Peter Hohmann)Prima zu Beginn, besonders die Beschreibung des Gefängnisses ist erstklassig, aber wieder das Ende: ein wenig enttäuschend, zu schnell, zu simpel. "Wider Willen" (Axel Bicker)Ganz große Klasse, hat mir echt Spaß gemacht, in jeder Beziehung gut. Meine Nummer 1."Das Festtagsprogramm" (Thorsten Küper)Mir zwischendurch ein wenig zu lang (der Teil der Verfolgung), und irgendwie nicht Fisch noch Fleisch, enthält einige harte, humorlose Bemerkungen, die den Rahmen des eigentlich witzigen Plots sprengen, aber natürlich eine klasse Idee. Den Osterhasen hätte ich bei Uwe Hermann sicher gut gefunden, bei Küper nicht, im Gegensatz zu dem genialen Rentierschlitten als Killermaschine."Die Spirale" (Nina Horvath)Gut. Philosophisch und intelligent. Muss aber sagen, dass die Story mir so gut wie gar nicht im Gedächtnis geblieben ist."Der Besucher" (Uwe Hermann)Uwe Hermann wie gewohnt. Gut, aber diesmal kein Überflieger."Flasken" (Edgar Güttge)Gut, ungewöhnlich, bizarr, grotesk, aber diesesmal nah an der Grenze ... "Das Buch" (Ilka Sehnert)Interessant, aber storymäßig ein wenig schwach, auch so eine Geschichte, die nicht wirklich haften geblieben ist bei mir."Der Bewohner" (Bernhard Schneider)Find ich klasse, vor allem das Ende ohne Erklärung."Alles entwickelt sich" (Antje Ippensen)Ein Highlite für mich, poetisch und bewegend, klasse geschrieben."Allmacht" (Uwe Sauerbrei)Super, amüsant und prima geschrieben bzw. aufgebaut. Klasse Idee, gut durchgeführt. Erwin & Hilde sind ein Hit."Fallstudie: Terroristin Jenny S." (Heidrun Jänchen)Ok, aber irgendwie leuchtet mir das Ganze nicht wirklich ein, wirkt ein bisschen uneinheitlich.Alle Stories sind gut geschrieben, da ist kein einziger Ausfall dabei. Was mir aufgefallen ist: Stories, die nicht unbedingt mit ausreichend Handlung daherkommen, müssen unbedingt stilistisch erstklassig geschrieben sein, sonst hinterlassen sie wenig Eindruck.Aber alle Kritik an den einzelnen Stories ist Kritik auf sehr hohem Niveau, denn alle haben ihre besondere Qualität und überzeugen letztlich auf die eine oder andere Art. Wirklich schlecht ist keine, so dass es am Ende eine Frage des Geschmacks bleibt.Insgesamt, super Buch, noch besser als der "Walfred" und, weil mutiger, innovativer, experimentierfreudiger, abwechslungsreicher, spannender ... besser als viele andere Anthos. GrußVolker
V

#9 V.Groß

V.Groß

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Geschrieben 19 März 2005 - 01:40

@InesDanke für deinen Kommentar zu "Alba"!Nach dem "...sehr traurig..." von Andrea Tillmanns bringt dein "...sehr böse..." doch glatt eine weitere interessante Qualität ins Spiel. ;) GrußVolker
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#10 Armin

Armin

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Geschrieben 21 März 2005 - 10:33

... und ich freu mich schon mal über so viel positive Resonanz. Herzlichen Dank euch allen.GrußArmin

#11 lapismont

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Geschrieben 23 März 2005 - 07:28

Hab jetzt auch angefangen.Atlantis hat mir bisher am besten gefallen, wenn auch der Schluss nicht befriedigt.Bei Barrieren hatte ich Schwierigkeiten, den Rahmen vom Mittelteil zu trennen, da musste ich zurückblättern. Dramaturgisch halte ich ihn für wenig nützlich.Was mich aber sehr irritierte, sind die Autorenkästchen. Irgendwie werde ich bereits vor dem Lesen durch die Biografie voreingenommen. Soweit ein erster Eindruck

Ãœberlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.

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#12 Armin

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Geschrieben 23 März 2005 - 11:41

Hallo Ralf,

danke für deinen ersten Eindruck.

Was mich aber sehr irritierte, sind die Autorenkästchen. Irgendwie werde ich bereits vor dem Lesen durch die Biografie voreingenommen.

;)

Die Dinger beschäftigen uns seit dem ersten Band. Zur Erinnerung: In Deus Ex Machina hatten wir die Bio-Kästen (ja, so heißen die in unserem internen Jargon) jeweils auf der vorletzten Seite der Storys platziert. Da gab's einige Rückmeldungen mit dem Tenor, das würde im Lesefluss stören. Wir haben uns das zu Herzen genommen und die Kästen - schon in Walfred Goreng - auf die jeweils erste Seite verlagert. Damit schienen die meisten Leser zufrieden zu sein, zumindest bisher ... Weitere Rückmeldungen zum Thema würden mich aber interessieren.

Gruß
Armin

#13 Mammut

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Geschrieben 23 März 2005 - 11:44

Mir persönlich gefallen die im Text, egal ob am Anfang oder Ende der Geschichte. Nur nicht mittendrin, dann muss man sie suchen.
Jahresrückblick 2023
http://defms.blogspo...blick-2023.html

#14 Pixi

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Geschrieben 28 März 2005 - 19:25

Ich finde die Kästchen am Anfang einer Story sinnvoller - mir ist es sonst schon öfters passiert, daß ich diese Texte, da sie so kurz sind, zwischendurch lese und dadurch für einen Moment aus der Geschichte gerissen werde. Als Beeinflussung empfinde ich sie eigentlich nicht, vielmehr als Hilfe, mir trotz grauenhaften Namensgedächtnisses einen Autor zu merken - nach dem Motto "der Biologe aus xy schreibt immer so spannende Texte ..."Ciao Andrea

#15 lapismont

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Geschrieben 29 März 2005 - 20:36

So nun habe ich das Buch zu Ende geschmökert und werde dann an der Rezi arbeiten.Der zweite Teil des Buches hat bei mir einen sehr guten Eindruck hinterlassen.An die Autoreninfos hab ich mich gewöhnt. Mir scheint, dass die sechziger Jahre mehr SF-Autoren zur Welt brachten, als es der Bevölkerungsdurchschnitt vermuten lässt. ;)

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#16 Armin

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Geschrieben 29 März 2005 - 21:01

@Michael & Andrea: Danke für die Kommentare zu den Biokästen. Ich denke auch, dass die vorne am besten aufgehoben sind. Und Ralf hat sich ja dann auch noch daran gewöhnt ;)

Mir scheint, dass die sechziger Jahre mehr SF-Autoren zur Welt brachten, als es der Bevölkerungsdurchschnitt vermuten lässt.

Vergiss die Siebziger nicht! :lol:

#17 Armin

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Geschrieben 29 März 2005 - 21:03

@Ralf:

So nun habe ich das Buch zu Ende geschmökert und werde dann an der Rezi arbeiten. Der zweite Teil des Buches hat bei mir einen sehr guten Eindruck hinterlassen.

Na also, das hört sich doch gut an. Ich bin gespannt. Kurzer Nachtrag noch zu meinen „Barrieren“ (eigentlich habe ich ja darauf gewartet, dass jemand deinen Ball aufnimmt, aber †¦):

Bei Barrieren hatte ich Schwierigkeiten, den Rahmen vom Mittelteil zu trennen, da musste ich zurückblättern. Dramaturgisch halte ich ihn für wenig nützlich.

Es war ja nur ein Absatz, den ich aus dem chronologischen Ablauf gelöst habe, der Rest ist brav in der Reihenfolge der Geschehnisse erzählt. Das habe ich vermutlich nur aus einem einzigen Grund gemacht: um einen guten Einstieg in die Story zu haben. Gefiel mir als Anfang deutlich besser, als mit „Alarm.“ zu beginnen. So schlimm? Bzw. wäre es andersrum deiner Meinung nach besser gewesen? Gruß Armin

#18 lapismont

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Geschrieben 29 März 2005 - 21:33

Seite 25 oben geht doch erst auf Seite 39 "Es war reiner Zufall..." weiter, oder?Das Problem ist der Zeitwechsel. Du verwendest Perfekt und Plusquamperfekt nicht in der für mich verständlichen Reihenfolge.Der Beginn ist ja zeitlich vor "Angriff" und steht im PräteritumAuf Seite 39 beginnst Du im Plusquamperfekt. Damit hast Du mich verwirrt. Es ist schwer zu erkennen, dass Du hier zum Ausgangspunkt der erzählung zurückkommst. Vielleicht hätte der erste Teil im Präsenz stehen sollen. Dann der Erinnerung im Präteritum und an der Gegenwartsgrenze zurück ins Präsenz.So in etwa mein Problem.Grundsätzlich bin ich mit Barrieren nicht so zufrieden. Mir scheint, Du hattest etwas zuviel Stoff für eine Kurzgeschichte. Mir waren Deine Personen bisher eigentlich immer lebendiger gezeichnet, als hier bei Luz. Garca kommt überhaupt nicht echt herüber, ihre Motivation wird nicht herausgearbeit. "Tomkins Worte waren die Wahrheit gewesen." Das ist alles, was Luz bei Garcas Offenbarung denkt.Ehrlich, Armin, an dieser Stelle war ich sehr enttäuscht. Er hat sie doch geliebt oder? Woher kommt diese plötzliche Emotionslosigkeit?Der Höhepunkt der Handlung, die Konfrontation, verpufft in Plattitüden.So kams mir vor.

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#19 Armin

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Geschrieben 30 März 2005 - 07:22

Hallo Ralf,

Seite 25 oben geht doch erst auf Seite 39 "Es war reiner Zufall..." weiter, oder?

korrekt.

Das Problem ist der Zeitwechsel. Du verwendest Perfekt und Plusquamperfekt nicht in der für mich verständlichen Reihenfolge. Der Beginn ist ja zeitlich vor "Angriff" und steht im Präteritum Auf Seite 39 beginnst Du im Plusquamperfekt. Damit hast Du mich verwirrt. Es ist schwer zu erkennen, dass Du hier zum Ausgangspunkt der erzählung zurückkommst.

Ich gebe gern zu, dass ein gewisser Häh-Effekt durchaus beabsichtigt war †¦ ;) Das Tempusproblem sehe ich jedoch nicht: Die eigentliche Szene auf Seite 39, die Begegnung mit dem Piloten, steht ja im Präteritum. Was im Plusquamperfekt steht, ist nur das, was vorher passiert ist. Dass dir die „Barrieren“ nicht so gut gefallen, ist natürlich schade (ich freue mich aber, wenn dir der Rest des Buches mehr zusagt - immerhin). Ich werde dir das wohl schwer ausreden können, oder? Eins vielleicht:

Garca kommt überhaupt nicht echt herüber, ihre Motivation wird nicht herausgearbeit.

Da hat sich der Autor natürlich was dabei gedacht, wobei ich selbst jedoch nur schwer beurteilen kann, was ich davon an den Leser transportieren konnte und was nicht †¦ Das „Problem“: Es wird ja aus Luz†™ Perspektive erzählt. Der Leser kann nicht in Garcas Kopf blicken, sondern muss sich mit dem zufrieden geben, was ihm Luz serviert - wie er Garca wahrnimmt. Und Luz ist eben - zumindest das bitte ich zu bedenken - kein „normaler“ Mensch. Gruß Armin

#20 lapismont

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Geschrieben 30 März 2005 - 07:29

Was mich irgendwie noch mehr überzeugt, dass Barrieren zu kurz geraten ist. :lol: Beim Schreiben denken - wie altmodisch. Da kann man ja gar nicht drauf kommen! ;)

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#21 Armin

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Geschrieben 30 März 2005 - 08:46

Was mich irgendwie noch mehr überzeugt, dass Barrieren zu kurz geraten ist. :unsure:

;) Ich werd's in der Tradition der frühen amerikanischen Autoren eines Tages zu einem Roman ausarbeiten ...

Beim Schreiben denken - wie altmodisch.

Aber nur hin und wieder :lol:

#22 Ernst Wurdack

Ernst Wurdack

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Geschrieben 31 März 2005 - 08:51

Was mich irgendwie noch mehr überzeugt, dass Barrieren zu kurz geraten ist. :D

Ich bearbeite Armin schon seit längerer Zeit, um ihn endlich dazu zu bewegen, einen SF-Roman zu schreiben. :lol: Nachdem der 4. Kurzgeschichtenband schon in Arbeit ist, wird es langsam Zeit, auch Romane in die SF-Reihe aufzunehmen. Es werden aber definitiv Romane von deutschsprachigen Autoren sein, allerdings keine Romane von den üblichen Verdächtigen ... Bin mal gespannt, wie das von den Lesern aufgenommen wird.

#23 Mammut

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Geschrieben 31 März 2005 - 09:06

Wer sind denn die üblichen Verdächtigen?
Jahresrückblick 2023
http://defms.blogspo...blick-2023.html

#24 lapismont

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Geschrieben 31 März 2005 - 09:53

Romane - find ich gut!Hier mal meine Rezi, werde sie auch in die Datenbank stellen.Bereits in die dritte Runde geht die Anthologiereihe des Wurdack-Verlages. Leider sind „Deus Ex Machina“ und „Walfred Goreng“, die Vorgänger dieser Anthologie, an mir vorüber gegangen, aber wenn „Ãœberschuss“ eine konsequente Fortsetzung in Auswahl und Präsentation darstellt, sind auch die ersten beiden SF Kurzgeschichten Sammlungen eine nähere Betrachtung wert. Der Herausgeber Armin Rößler spricht im Vorwort von einer Bewegung im Kurzgeschichtenbereich, von einer „positiven Entwicklung“. Diese ist an einer kreativen Schicht von Autoren gebunden, die sich aktiv um eine Veröffentlichung ihrer Werke bemühen und dabei zunächst nicht mit den großen Serien an die Öffentlichkeit treten, sondern ihre Ideen in kurzen Geschichten ausformulieren und dabei ein in Deutschland wenig genutztes Sprungbrett für sich entdecken, dass besonders durch den fehlenden Markt für Pulp- und SF-Magazinen wenig Aussicht auf Erfolg verspricht. Aber vielleicht ist auch nur die Zeit der großen Verlage vorbei, die neben Star Trek ab und zu ein Erstlingswerk wagen. Also her mit den Autoren der neuen deutschen Literatur! Die Titelgeschichte von Torben Kneesch präsentiert eine Methode zur Entsorgung menschlichen Ãœberschusses, die die Motive von Zeitreise und Kälteschlaf mischt. Nicht wirklich neu, aber in seiner logischen Konsequenz sehr gut vorstellbar. Eigentlich fehlt nur die Technik, sonst könnte Kneeschs sarkastische Vision Realität sein. Ähnlich dicht an die bekannte Welt lehnt sich auch Lutz Herrmanns „Der Irrtum“ an. Kaltes Managergehabe in einer gefühlsarmen Welt. Der Sieg des kleinen Mannes hinterlässt einen fahlen Geschmack, die Story bleibt im Grunde pessimistisch. Solide, wenn auch wenig inspirierend. „Barrieren“ von Armin Rößler hat es schwer. Der Stoff ist für eine Kurzgeschichte eigentlich zu umfangreich. So bleiben zu viele Fragen übrig. Die Hauptfigur, die hier eine kolossale Weiterentwicklung der Evolution symbolisiert, bleibt ungewohnt blutarm. Fritten ins Weltall schießt Birgit Erwin mit ihrer Groteske „Nur ein Gedanke“. Witzig, überraschend und kurz. Definitiv eine Glanzleistung der Spacigen Frittierkunst. „Der Spaziergang“ von Markus K. Korb überzeugt in der präzisen und detailgetreuen Beschreibung eines Lost in Space-Erlebnisses. Allerdings hinterlässt diese kurze Skizze keine bleibenden Eindrücke, fehlt ihr eine Idee für eine Geschichte. Die Mediensatire „Der Untergang der Titan“ von Bernhard Weißbecker verhilft den öffentlich-rechtlichen Sendern zu unverhoffter Unterstützung. Das unmenschliche Gerangel um die Ãœbertragungsrechte der letzten Stunden einer vom Untergang bedrohten Raumschiffbesatzung ist pointiert und absolut realistisch in Szene gesetzt. Andrea Tillmanns begleitet in „Nicht ganz Atlantis“ ein junges Mädchen, das die Grenzen ihrer Welt kennenlernt. Eine unaufdringliche Erzählung, die besonders durch die einfühlsame Sprache auffällt und dabei dennoch ein gewichtiges Thema angeht: Die menschliche Zivilisation ist nur eine hauchdünne Schicht über den Trieben des Tieres Mensch. Eine rabiate Art zukünftiger Bestrafungen präsentiert Peter Hohmann in „Strafvollzug“: Den Delinquenten wird das aufgebrummte Strafmass in Form von Lebenskraft entzogen. Leider ist der Plot selbst zu vorhersehbar und wenig fesselnd. In „Wider Willen“ werden Tradition und Familienehre einer Kolonialwelt in Frage gestellt. Mit drastischen Mitteln versucht ein Vater seinen Sohn zu einer Vernunftehe zu zwingen, allerdings gibt es genau gegen diese Ehen ein Gesetz; soll man nur aus Liebe heiraten. Die Geschichte lässt den Leser irritiert zurück, handelt es sich doch um eine unübliche Science Fiction Story, die am ehesten noch mit einer Darkover Erzählung zu vergleichen ist. Der Horror geht um im „Festtagsprogramm“ von Thorsten Küper. Die Raumstation Lowell ist Schauplatz einer grausigen Auseinandersetzung, die actionreich, mit Sarkasmus und einer gehörigen Menge Blut unter die Haut geht. Die Darstellung ist dabei sehr plastisch, was der Atmosphäre zu gute kommt. Nina Horvaths „Spirale“ ist ein kurzer philosophischer Moment. Wenn auch wenig passiert, enthält die Kurzgeschichte genau jene Nachdenklichkeit, die nach dem gruseligen „Festtagsprogramm“ angebracht scheint. Die Frage, inwieweit das Leben in vorgefertigten Abläufen stagniert, und wie man diese durchbrechen kann, ist eindringlich bearbeitet worden. „Der Besucher““ ist ein Alien vom Planeten Xeracox, der die Erde bereist und dort so seine Erfahrungen macht. Die leichtfüßige Geschichte von Uwe Herrmann macht Spaß ohne dabei mehr zu wollen. Da hat es der Besucher in „Albas bestes Spiel“ von V. Groß schon schwerer. Um sein Leben wird gespielt. Die Geschichte ist solide, beschränkt sich aber mehr auf die Personen als auf eine tatsächliche Story. Edgar Güttge bleibt seinem Ruf als Meister der Groteske treu. „Flasken“ ist eine großartige Parodie mit bösen Seitenhieben, neckigen Einfällen und einer temporeichen Erzählweise, die begeistert. Für mich ist Güttke eines der großen erzählerischen Talente unter den unentdeckten Autoren. Nicht minder hochwertig geht es mit Ilka Sehnerts „Das Buch“ weiter. Im Autorenkästchen, deren Präsenz zu Beginn jeder Geschichte zunächst irritiert, aber zunehmend interessanter wird, stellt man die Schauspielerei der Autorin als Ursache für ihren knappen und rhythmischen Sprachstil dar. Tatsächlich fällt er aus den Rahmen der übrigen Texte; von graziler Schönheit, ist die Wiederfindung einer natürlichen Fortpflanzung auch inhaltlich ein Glanzstück dieser Sammlung. Die Realität in Frage stellt Bernhard Schneider in „Der Bewohner“. Die Geschichte zielt auf die Pointe ab und ist trotz des bereits arg strapazierten Themas lesenswert. Die dritte herausragende Geschichte der Anthologie ist Antje Ippensens „Alles wandelt sich“. Die grüne Evolution wird in treffsicheren Bildern und Wortspielen ausgeführt, sie wächst quasi zur vollen Blüte. Es ist bewundernswert, wie leicht der Autorin der Umgang mit dem pflanzlichen Sujet fällt, wie einleuchtend ihr die GRASWURZELDIMENSION (welch Wort!) gelingt. Uwe Sauerbrei beschreibt eine etwas andere Art der Verwandlung in „Allmacht“. Aus einer sehr genau und detailliert dargestellten Alltagszenerie heraus entwickelt er eine Mutation über den menschlichen Status Quo hinaus, bis die Grenzen der Schöpfung erreicht werden. Nach dem außergewöhnlichen Besuch der GRASWURZELDIMENSION erscheint die Erzählung etwas bieder. Die Anthologie endet abrupt mit der „Fallstudie: Terroristin Jenny S.“ von Heidrun Jänchen. Hier wird recht gefühlvoll die Auswirkung einer rigiden Einsetzung der Klontechnologie beschrieben. Jenny Seidel gerät in die Zerhacker einer genmanipulierten Gesellschaft, in der es normal ist, Klone als Ersatzteillager zu halten. Mit dieser bedrückenden Geschichte verschiebt sich die Waage der besonders guten Geschichten in dieser Anthologie noch weiter hin zur weiblichen Seite. „Ãœberschuss“ ist besonders im zweiten Teil eine Sammlung überaus interessanter und beeindruckender Erzählungen und Shortstorys. Armin Rößler und der Wurdack Verlag sorgen dafür, dass der deutsche SF-Markt eine kreative Unterfütterung mit dem Nährboden guten Phantastik erhält: Brilliante Kurzgeschichten.

Bearbeitet von lapismont, 31 März 2005 - 09:54.

Ãœberlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.

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#25 Ernst Wurdack

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Geschrieben 31 März 2005 - 17:59

Wer sind denn die üblichen Verdächtigen?

Hallo Michael Eine kleine Denkhilfe: :lol: Von welchen deutschsprachigen Autoren gibt es bisher SF-Romane? Genau! :D

#26 Gast_Guest_*

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Geschrieben 01 April 2005 - 12:43

Die Geschichte ist solide, beschränkt sich aber mehr auf die Personen als auf eine tatsächliche Story.

Jepp, korrekt, der Mensch, das Menschliche bzw. Unmenschliche seines Wesens, steht im Vordergrund, genau da finden sich meine Interessen, und deshalb liegt die Konzentration tatsächlich sehr auf den Figuren. Danke für dein Feedback. :D Gruß Volker

#27 V.Groß

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Geschrieben 01 April 2005 - 12:47

Mist - das Einloggen verschwitzt. :D GrußV.
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#28 lapismont

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Geschrieben 01 April 2005 - 12:53

@V.GroßDas Spiel hat mich etwas an 3D Schach erinnert.Hast Du die Regeln genau ausgedacht oder nur ansatzweise?

Ãœberlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.

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#29 V.Groß

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Geschrieben 01 April 2005 - 13:51

Hab die Regeln nur angedacht. Aber da es eine Folgestory gibt (geben wird), die zurück auf diese Welt führt, kann es gut sein, dass ich die Regeln noch präzisieren werde.Ja, musste auch an 3D Schach denken und, da fällt mir gerade ein, gab es da nicht ein ähnliches Spiel im Star Trek Universum?
V

#30 Armin

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Geschrieben 01 April 2005 - 13:59

Erstmal vielen Dank an Ralf für die ausführliche Rezension. Freut mich, dass dir das Buch insgesamt so gut gefallen hat.

Hab die Regeln nur angedacht.

Schade. Wäre gut fürs Merchandise gewesen. :lol:


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