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Ãœberschuss


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56 Antworten in diesem Thema

#31 V.Groß

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Geschrieben 01 April 2005 - 14:21

Schade. Wäre gut fürs Merchandise gewesen

Wie wäre es mit kleinen, handlichen Puppen von blutenden, tödlich verletzten und geschundenen Raumfahrern? Ideal für die Kids. :lol:
V

#32 Armin

Armin

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Geschrieben 01 April 2005 - 14:38

Wie wäre es mit kleinen, handlichen Puppen von blutenden, tödlich verletzten und geschundenen Raumfahrern?

Klasse Idee aus der Rubrik Wie bringen wir die Jugend zum Lesen?. Pädagogisch wertvoll. :lol:

Bearbeitet von Armin, 01 April 2005 - 14:46.


#33 Armin

Armin

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Geschrieben 10 April 2005 - 21:52

Da es in der Fandom-Rubrik immer so schnell in der Versenkung verschwindet, auch hier der kurze Hinweis auf eine Lesung aus Überschuss am Sonntag, 17. April 2005, ab 16 Uhr in der "Hafenschenke“ (Rheinkaistraße 10) in Mannheim. Es lesen Antje Ippensen und Armin Rößler. Mehr: hier. Gruß Armin

#34 Armin

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Geschrieben 21 April 2005 - 11:03

Beim Online-Magazin Buchwurm ist soeben eine weitere Rezension zu Überschuss erschienen. Tobias Schäfer kommt zu folgendem Fazit:

"Überschuss ist eine wunderschön zusammengestellte Sammlung von hervorragenden Geschichten, die sich zum Teil eindringlich mit aktuellen schwierigen Themen befassen oder humoristisch unterhalten - oder beides.
Eine Geschichte für Zwischendurch oder mehrere Geschichten am Stück: Nie wird die Lektüre langweilig, jede Story wartet mit einer eigenen Idee und eigenem Stil auf. Für jeden Science-Fiction-Freund zu empfehlen; man wird seine Freude haben - und auch für jeden anderen an unserer Welt Interessierten bietet die Anthologie spannende Unterhaltung. Ein starkes Stück!"

Die komplette Rezi gibt's hier.

Gruß
Armin

#35 Armin

Armin

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Geschrieben 05 Mai 2005 - 17:54

Im Fandom Observer 191 ist eine weitere Rezi zu Ãœberschuss erschienen. Die komplette Ausgabe findet sich hier (PDF-Datei).

Rezensent Andreas Nordiek kommt zu folgendem Fazit:

Für meinen Geschmack war kein wirklich schwacher Beitrag dabei und da Geschmäcker bekanntlich verschieden sind, dürfte jeder SF-Leser interessante Geschichten vorfinden.
Im Vergleich zu den beiden vorhergehenden Sammlungen, würde ich "Überschuss" ein wenig stärker einschätzen wie "Walfred Goreng" und auf einer Stufe mit "Deus Ex Machina" setzen.
Das neben einigen bekannten Namen viele mir bislang unbekannte Autoren vertreten sind verdeutlicht einmal mehr das schriftstellerische Potential hiesiger Autoren.
"Überschuss" möchte ich jedem Kurzgeschichtenfan ans Herz legen.

Viele Grüße
Armin

#36 lapismont

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Geschrieben 05 Mai 2005 - 18:31

Sehr interessant, wie stark zum Teil die Einschätzungen divergieren und welche Geschichten erwähnenswert bleiben."Graswurzeldimension" werd ich wohl nie vergessen!
Ãœberlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
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#37 Armin

Armin

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Geschrieben 06 Mai 2005 - 16:08

Sehr interessant, wie stark zum Teil die Einschätzungen divergieren

Da gebe ich dir Recht - das ist eine spannende Sache! Mich freut's immer, wenn verschiedene Leser und Rezensenten die unterschiedlichsten Favoriten unter den Storys haben. So ist es bisher in allen drei unserer Story-Sammlungen auch gewesen. Spricht für die Auswahl :( Gruß Armin

#38 Armin

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Geschrieben 18 Mai 2005 - 12:27

Die nächste Rezension zu Überschuss ist im "Phantastischen Bücherbrief" Nr. 380 erschienen. Die komplette PDF-Datei gibt's auf dieser Seite:
www.homomagi.de/buecherbrief/buecherbrief.htm

Das Fazit von Rezensent Erik Schreiber:
Deutsche Science Fiction Autorinnen und Autoren zeigen, dass es auch anders geht. Und mit anders meine ich, Kurzgeschichten, die nicht auf einen Hintergrund zurückgreifen, der auf Filme wie Star Trek und andere zurückgreift.
Die vorliegenden Sammlung aus dem Wurdack-Verlag vereinigt humoristische und nachdenkliche Zukunftserzählungen, die nicht unbedingt um Jahre in die Zukunft verlegt sein müssen. Sie können gleich geschehen. Also, vorher lesen, damit man nicht überrascht wird.


Gruß
Armin

#39 Armin

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Geschrieben 03 Juni 2005 - 10:29

Eine weitere Rezension zu Überschuss ist jetzt online gegangen, verfasst von Michael Baumgartner, zu finden auf den Seiten des Science Fiction Clubs Baden-Württemberg oder genau hier. Michael geht ausführlich auf die einzelnen Geschichten ein und kommt zu dem Schluss: Das ist schon nach "Deus Ex Machina" und "Walfred Goreng" der dritte Band mit Science Fiction Geschichten bei Storyolympiade/Wurdack. Die regelmäßige Erscheinungsweise erinnert an die Anthologien in der Heyne Science Fiction-Reihe. Ein paar Geschichten aus "Überschuss" hätten auch dort erscheinen und neben englischsprachigen bestehen können. Wenn der Anteil von herausragenden Geschichten pro Band steigt, dann hat diese Reihe ihr Aufgabe mehr als erfüllt. Hoffen wir es. Gruß Armin

#40 Armin

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Geschrieben 02 Juli 2005 - 11:43

Die nächsten Lesungen aus Überschuss gibt's von 15. bis 17. Juli auf dem Dark Side Con in Witten. Es lesen Bernhard Weißbecker, Andrea Tillmanns und ich. Mehr Infos in der Fandom-Rubrik, genau hier.

Gruß
Armin

#41 Armin

Armin

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Geschrieben 08 Juli 2005 - 12:11

Der erste Verriss zu Überschuss ist im Fanzine-Kurier Nr. 123 online gegangen. Rezensent Clemens Nissen meint abschließend: "Die Geschichtensammlung ÜBERFLUSS weist eine Ideenvielfalt auf, die begeistern könnte. Leider ist sie fast durchgängig von einer negativen Stimmung getragen. Würde man nur einzelne Stories lesen, so wäre man vielleicht von ihrer visionären Kraft begeistert. In ihrer Gesamtheit gehen sie einem aber schlicht auf die Nerven, weil die ständige negative Einstellung - sei sie zynisch, sei sie satirisch - einen destruktiven und konzeptionslosen Eindruck macht. Gäbe es nicht Lichtblicke in der Dunkelheit wie Antje Ippensens „Alles wandelt sich“, Andrea Tillmanns „Nicht ganz Atlantis“, Axel Bickers „Wider Willen“ und Nina Horvaths „Die Spirale“ - nur vier von neunzehn Stories - , so müsste man für dieses Buch einen Bannkreis um jede psychotherapeutische Einrichtung ziehen." Na, da würde ich doch sehr gerne ein paar Meinungen dazu hören :D Armin

#42 lapismont

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Geschrieben 08 Juli 2005 - 12:35

Einer Geschichte ihre Grundhaltung vorzuwerfen bringt nichts.1984 wird ja nicht dadurch schlecht, weil es eine Distopie ist.Die Frage ist eher, wie gut ist die negative Stimmung dargestellt?
Ãœberlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
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#43 Torben Kneesch

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Geschrieben 08 Juli 2005 - 14:57

Na sowas, ist das wirklich der Fanzine-Kurier? Eine solche Rezension haette ich doch eher in der Fanzine-Sparte des Fandom-Observers vermutet.

#44 Armin

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Geschrieben 09 Juli 2005 - 14:54

Eine solche Rezension haette ich doch eher in der Fanzine-Sparte des Fandom-Observers vermutet.

:P Das wäre sicher auch lustig ...

#45 V.Groß

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Geschrieben 11 Juli 2005 - 12:02

Einer Geschichte ihre Grundhaltung vorzuwerfen bringt nichts. Die Frage ist eher, wie gut ist die negative Stimmung dargestellt?

Geeeeenau! Außerdem hält eine Story dem Zeitgeist auch immer den Spielgel vor ... und insofern ist "Überschuss" ein Volltreffer. Schlechte Zeiten für Optimisten (obwohl es langsam besser wird, glaub ich)! :D
V

#46 Armin

Armin

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Geschrieben 11 Juli 2005 - 16:06

Schlechte Zeiten für Optimisten (obwohl es langsam besser wird, glaub ich)!

Optimist! :D Und ernsthaft:

Einer Geschichte ihre Grundhaltung vorzuwerfen bringt nichts. Die Frage ist eher, wie gut ist die negative Stimmung dargestellt?

Geeeeenau! Außerdem hält eine Story dem Zeitgeist auch immer den Spiegel vor ... und insofern ist "Überschuss" ein Volltreffer.

Da kann ich euch beiden natürlich nur zustimmen. Gruß Armin

#47 V.Groß

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Geschrieben 11 Juli 2005 - 23:19

Optimist! 

Immer! Is einfach besser! :D
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#48 Armin

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Geschrieben 20 August 2005 - 08:19

Die Rhein-Neckar-Zeitung hat über Überschuss berichtet. Alle Geschichten wurden naturgemäß nicht erwähnt, immerhin aber doch einige:

Es bewegt sich tatsächlich etwas in den einst trüben Gefilden der deutschsprachigen Science Fiction. Im nunmehr dritten Band der Reihe „Wurdack Science Fiction“, dem Buch „Überschuss“, das von Armin Rößler herausgegeben wurde, beweisen 19 Autoren aus Deutschland und Österreich, dass gute Science Fiction inhaltlich nicht auf Alien-Invasionen und Laserschwert-Duelle beschränkt ist. Und sie zeigen, dass Science Fiction gerade in Kurzgeschichten zu einem intensiven und aufregenden Erlebnis für den Leser wird.

Einige der Geschichten haben ihren Ausgangspunkt in der nahen Zukunft und denken weiter, was aus aktuellen Problemen werden könnte. In der Geschichte „Überschuss“ von Diplom-Physiker Torben Kneesch, die dem Buch seinen Namen gegeben hat, beobachtet ein „nutzloser“ - weil arbeitsloser - Mann auf einer unfreiwilligen Zeitreise in die Zukunft, wie sich die derzeitige demographische Entwicklung auswirken wird. Voll Resignation muss er mitansehen, dass die Menschen keine sinnvolle Beschäftigung mehr finden, weil Maschinen sie ihnen abnehmen, und immer weniger Kinder geboren werden, weswegen die Menschheit allmählich ausstirbt.

Um die Umwelt macht sich Antje Ippensen aus Mannheim Sorgen: In „Alles wandelt sich“ beschreibt sie den selbstlosen Kampf dreier Pflanzen-Wesen um das Überleben der Erde. Dabei müssen sie diejenigen bekämpfen, die den Planeten zugrunde richten, und jene wenigen Menschen finden, die bereit sind, alles für ihre Welt zu geben. Es ist durchaus eine romantische Geschichte, findet darin doch ein junger Mensch in einer Art Liebesbeziehung zu einem Leben im Einklang mit der Natur. „Der Untergang der Titan“ von Bernhard Weißbecker prangert die Sensationsgier der Medien an, die im Kampf um Einschaltquoten ständig auf der Suche nach Katastrophen mit möglichst vielen Todesopfern sind. Treffend schildert der Autor die Enttäuschung eines „Medienzaren“, als eine unabwendbar geglaubte Tragödie doch nicht so schrecklich endet.

Vom Selbstverständnis des Menschen schreibt Heidrun Jänchen in „Fallstudie: Terroristin Jenny S.“. Sie nähert sich dem Thema, dass menschliche Klone als Ersatzteillager missbraucht werden könnten, indem sie die anrührende Geschichte einer jungen Frau schildert, die sich ein besseres Leben wünscht. Unterbrochen wird der Erzählstrang durch Zeitungsmeldungen, Fernsehinterviews, Werbespots und Gespräche auf Partys; dadurch erhält der Leser Einblick in eine gefühlskalte, verlogene Welt, bedrückend ähnlich der unseren, in der die Medien sich dem Diktat der Mächtigen beugen und der Jugendwahn groteske Blüten treibt.

Nicht alle Geschichten sind so nachdenklich und düster. Thorsten Küpers „Das Festtagsprogramm“ beispielsweise unterhält mit rasanter Action und schrägem Humor. Mit gottähnlichen Kräften stattet Uwe Sauerbrei in „Allmacht“ seinen ältlichen Protagonisten aus. Urplötzlich wird der dicke, biedere Langweiler Erwin zum Supermann, erfreut sich an seiner wiedergewonnenen Jugend und macht sich daran, allwissend zu werden. Richtig albern ist „Der Besucher“ von Uwe Hermann: Hier stoßen die menschlichen Wissenschaftler an ihre Grenzen, weil sie Besuch von einem an sich freundlichen Außerirdischen bekommen, der noch nie von den Naturgesetzen gehört hat. Mit seiner Magie sorgt er für einige Verwirrung und zaubert sogar ein Lächeln auf die Lippen des Lesers.

Auch der Herausgeber ist mit einer Story vertreten: Armin Rößler erzählt in „Barrieren“ vor dem spannenden Hintergrund einer Konfrontation in den Tiefen des Weltraums die nachdenklich stimmende Geschichte eines Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Dieser muss sich zwischen seiner Pflicht für das Wohl der Allgemeinheit und dem Wunsch, ein eigenes Leben führen zu können, entscheiden. So hält auch das Buch insgesamt sein Versprechen, dem Leser eine abwechslungsreiche Mischung origineller Kurzgeschichten anzubieten, die spannend, nachdenklich oder unterhaltsam sind.


Gruß
Armin

#49 Armin

Armin

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Geschrieben 17 März 2006 - 08:10

Zwei Geschichten aus „Überschuss“ wurden für den Kurd Laßwitz Preis 2006 nominiert: „Alles wandelt sich“ von Antje Ippensen und „Fallstudie: Terroristin Jenny S.“ von Heidrun Jänchen. Gemeinsam mit den ebenfalls nominierten Storys „Golem & Goethe“ von Stefan Wogawa und „Interferenz“ von Bernd Schneider (beide aus „Golem & Goethe“) gibt es die Geschichten jetzt gesammelt in einem e-Book zu lesen, das auf der Homepage des Wurdack Verlags zum kostenlosen Download bereitsteht (gezippte PDF-Datei, 640 kb). Zur Download-Seite geht†™s hier entlang: www.wurdackverlag.de/download.htm. Gruß Armin

#50 Armin

Armin

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Geschrieben 18 März 2006 - 21:55

Um noch mal auf den Verriss zurückzukommen.

Musst du den erwähnen? Den hatte ich längst erfolgreich verdrängt :lol:

Wieder so ein Moment, wo ich glaube zu dumm für diese Welt zu sein.

Mach dir keine Sorgen. Du bist nicht allein. Gruß Armin

#51 Gast_Gast_gaby_*_*

Gast_Gast_gaby_*_*
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Geschrieben 18 März 2006 - 23:42

Armin, es tut mir leid: aber um noch mal auf den Veriss zurückzukommen: Wenn es wirklich einer wäre, hätte man vielleicht noch einen "Argumentationsfaden", wie Ines es beschrieben hat, folgen können. Aber so ... Übrigens sollte jede gute Publikationen mindestens einen Veriss haben :lol:

#52 Armin

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Geschrieben 23 März 2006 - 10:19

Ãœbrigens sollte jede gute Publikationen mindestens einen Veriss haben  :fun:

Auch wieder wahr. Ich fühle uns geadelt :cheers: Gruß Armin

#53 Armin

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Geschrieben 07 Juni 2006 - 08:38

„Überschuss“ wurde in der Kategorie „Beste Anthologie/Kurzgeschichtensammlung“ für den Deutschen Phantastik Preis 2006 nominiert. Das freut mich. Für alle, die sich das Buch trotzdem nicht kaufen, der Hinweis, dass zwei der Geschichten auch umsonst gelesen werden können: Im e-Book „Impact“, das die vier aus unserer SF-Reihe für den Kurd Laßwitz Preis 2006 nominierten Storys enthält, sind „Alles wandelt sich“ von Antje Ippensen und „Fallstudie: Terroristin Jenny S.“ von Heidrun Jänchen zu finden. Zur Download-Seite geht†™s hier: www.wurdackverlag.de/download.htm. Gruß Armin

#54 Nina

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Geschrieben 09 Juni 2006 - 23:40

Über die Nominierung habe ich mich auch sehr gefreut - immerhin war ich ja mit meiner Geschichte in der Anthologie!Die Rezension im Fanzine Kurier hat mich wirklich überrascht. Das ist mir auch noch nicht passiert, dass ich bei so was so positiv hervorgehoben werde! Das ist normal bei Rezensionen zu Anthologien, wo ich drin war, nicht so (da werde ich, sofern nicht alle Geschichten besprochen werden, eher gar nicht erwähnt, siehe Rhein Neckar Zeitung).Ines hat da aber auf jeden Fall recht: Ich würde bei "Die Spirale" selber auch nicht sagen, dass da eine postive Grundstimmung herrscht. Das ganze ist doch eher krude als das.Insgesamt denke ich, dass gerade das Argument, das laut Rezensent gegen die Anthologie spricht, auch dafür spricht. Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden und es gibt durchaus genügend Fans der "dunklen Seite" der Sciencefiction ...

#55 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 10 Juni 2006 - 00:24

Mir gefällt die Spirale auch gut, aber die Begründung die in der Rezi steht, passt wohl nicht.
Jahresrückblick 2023
http://defms.blogspo...blick-2023.html

#56 Armin

Armin

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Geschrieben 18 April 2009 - 21:19

In seiner Rezension auf fictionfantasy.de zu "Ãœberschuss" schreibt Alfred Kruse (a3kHH) als Fazit:

Nach zwei lesenswerten Anthologien steigert sich der Wurdack-Verlag mit "Überschuß" noch einmal kräftig. Auch wenn noch nicht alle Geschichten auf dem gleichen Niveau sind, liegt hier eine wunderbare Auswahl an Stories vor, so daß man das Buch garnicht mehr aus der Hand legen möchte. Es zeigen sich auch erste herausragende Stories, die sehr wohl dem Niveau eines Asimov, Anderson oder Moorcock aus dem Golden Age oder der New Wave entsprechen. Ich kann nur empfehlen, sich diese Reihe von Anfang an zuzulegen, bevor die Auflagen verkauft sind.

Dafür ist es inzwischen zu spät - wie "Deus ex Machina" ist auch "Überschuss" vergriffen und beim Verlag nicht mehr lieferbar. Die komplette Rezension gibt es hier.

#57 Armin

Armin

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Geschrieben 22 März 2016 - 08:35

Scribbling: Barrieren.




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