Zum Inhalt wechseln


Foto

Notebook gesucht


  • Bitte melde dich an um zu Antworten
26 Antworten in diesem Thema

#1 Asarjas

Asarjas

    Ufonaut

  • Mitglieder
  • PIP
  • 66 Beiträge

Geschrieben 11 Februar 2005 - 14:32

Hi,so, brauche mal Eure Hilfe. Da ich jeden Tag mindestens 90 Minuten in Bus und Bahn verbringe möchte ich diese Zeit zum Schreiben nutzen. Ich hatte mir vor einiger Zeit einen Palm dafür gekauft, aber das ist irgendwie nicht das wahre. Jetzt plane ich die Anschaffung eines Notebooks.Ich habe gesehen dass es auf dem Markt sogenannte Subnotebooks gibt.Also, was ich bräuchte ist ein leichtes Notebook, dessen Akku lange hält und das nicht alzu groß ist, also 12 bzw. 13 Zoll hat. Und das größte Problem, es soll preisgünstig (max. 800 oder 900 €) sein, bin ja nur ein kleine Tipse und verdiene nicht allzu viel. Habe schon bei Ebay geschaut, muss aber sagen, dass ich mich ehrlich gesagt nicht traue bei Ebay sowas Teures zu ersteigern.Hat jemand einen Tip wo ich so ein Notebook herbekommen, kann auch ein gerbauchtes sein.Gruß und vielen DankMelanieuss_stardust@gmx.de

Bearbeitet von Asarjas, 11 Februar 2005 - 14:33.


#2 MartinHoyer

MartinHoyer

    Temponaut

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 1.511 Beiträge

Geschrieben 11 Februar 2005 - 16:25

Also, meine derzeitige Ausstattung ist komplett von Medion. Die Technik ist ausgezeichnet (Es werden ausschließlich Markenkomponenten zusammengeschraubt ...), der Service gut und - was auch wichtig ist - die Preise liegen unter dem Durchschnitt.Für unter 900 Euro kannst Du dort schon ein neues und von den Leistungsdaten her aktuelles Notebook bekommen. Für Deine Zwecke ist ein Modell mit Celeron-M-Prozessor (mit mindestens 1,2 GHz) vermutlich das Naheliegendste, da dort der Akku lange hält und das Gerät sehr leicht ist.
Though my soul may set in darkness, it will rise in perfect light;
I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)

#3 Rusch

Rusch

    Phantastonaut

  • FictionFantasy Moderator
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 6.652 Beiträge
  • Geschlecht:männlich
  • Wohnort:München

Geschrieben 11 Februar 2005 - 16:36

Und Low Cost Notebooks gibt es schon unter 700 Euro. Aber das ist dann die spartanische Variante.

#4 MartinHoyer

MartinHoyer

    Temponaut

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 1.511 Beiträge

Geschrieben 11 Februar 2005 - 17:19

Und Low Cost Notebooks gibt es schon unter 700 Euro. Aber das ist dann die spartanische Variante.

Von allem, das weit unter 900 Euro (für aktuelle und neuwertige Geräte) liegt, rate ich dringend ab. In dem Preissegment wurde zumeist nur billiger Schrott zusammengeschraubt, der - wenn man Glück hat - noch innerhalb der Garantiezeit (soweit vorhanden) partiell den Geist aufgibt. Und selbst dann hat man den Ärger, weil man es einschicken und hoffen muß, es tatsächlich beim ersten Versuch repariert zurückbekommen ... Bis sich dann die nächste Komponente verabschiedet. Wenn man Glück hat, kann man ein Vorführgerät bekommen. Die sind dann zwar schon eine Weile in Betrieb gewesen, aber dafür zumeist Qualitätsware mit voller Garantie für weniger Geld.
Though my soul may set in darkness, it will rise in perfect light;
I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)

#5 Asarjas

Asarjas

    Ufonaut

  • Mitglieder
  • PIP
  • 66 Beiträge

Geschrieben 12 Februar 2005 - 13:21

Hi,danke für Eure Tips, werde mich dann mal umschauen.GrußMelanie

#6 Jueps

Jueps

    Klabauternaut

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 1.778 Beiträge
  • Geschlecht:unbekannt
  • Wohnort:Montauk

Geschrieben 13 Februar 2005 - 02:02

hatte mir vor einiger Zeit einen Palm dafür gekauft

Bin selbst stolzer Besitzer eines Handhelds und muss sagen, dass der Palm mit einigen Nachrüstungen eine perfekte mobile Schreibmaschine ist. Hier meine Tipps dafür: 1) "Documents to go" von DataViz oder ähnliche Programme besorgen, damit kann man "Word"-Dokumente auf dem palm verfassen 2) Die palm-Tastatur besorgen, einfach anstecken und schon kannst du wie an einem Notebook schreiben Das ist aber natürlich nur ein kleiner Schritt, aber bevor du 800 Euro für einen Laptop bezahlst, kannst du ja drüber nachdenken... http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/wink.png

»Ich bin nicht besonders helle, und es dauert ein bißchen, bis ich etwas kapiere. Aber wenn du mir Zeit läßt, dann werde ich lernen, dich besser zu verstehen als irgend jemand sonst auf der Welt.«


#7 Lomax

Lomax

    Illuminaut

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIP
  • 842 Beiträge
  • Wohnort:Leichlingen

Geschrieben 13 Februar 2005 - 02:29

Von allem, das weit unter 900 Euro (für aktuelle und neuwertige Geräte) liegt, rate ich dringend ab.

Kein Mensch braucht für Textverarbeitung Geräte auf dem aktuellen Stand der Technik. Das ginge also schon billiger. Andererseits schreibt es sich mit einem Laptop auf dem Schoß auch nicht so gut - der einzige Ort, wo ich unterwegs so ein Teil auspacken würde, wäre der entsprechende Tisch in einem ICE. Ist wohl eher nichts für den täglichen Weg zur Arbeit. Deswegen suchte Asarjas ja auch ein Subnotebook. Die wären tatsächlich optimal für so was, deshalb habe ich auch schon nach solchen Geräten gesucht. Die sind dann aber auch eher teurer als Laptops, oder so alt und gebraucht, dass ich da kein Vertrauen mehr zu habe. Ich habe die Suche seinerzeit daher abgebrochen und mir eine kleine, aber brauchbare Tastatur für meinen Pocket-PC geholt. Das geht jetzt halbwegs und ist wohl mit der Palm-Alternative zu vergleichen. Aber wenn jemand wirklich noch eine Antwort auf Asarjas Frage zu den Subnotes hat, dann höre ich auch gespannt zu http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/wink.png
"Modern Economics differs mainly from old Political Economy in having produced no Adam Smith. The old 'Political Economy' made certain generalisations, and they were mostly wrong; new Economics evades generalisations, and seems to lack the intellectual power to make them." (H.G. Wells: Modern Utopia)

#8 tichy

tichy

    Typonaut

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIP
  • 487 Beiträge
  • Wohnort:Regensburg

Geschrieben 13 Februar 2005 - 11:41

Hej!Subnotebooks: Sehr sexy, aber große Einschränkungen. Insbesondere die Akku-Laufzeit lässt meines Wissens oft zu wünschen übrig. Manchmal auch mit einer speziellen Windows-Version ausgestattet, für die man spezielle Software kaufen muss.Notebooks allgemein: Ich habe zwei alte davon herumstehen und will mir eigentlich keinen mehr kaufen. Man nutzt sie einfach viel seltener als man denkt, und bei gleicher Leistung sind sie eben viel teurer als ein Desktop-PC. Und wenn mal was kaputtgeht, haben viele Hersteller ganz unverschämte Reperaturpauschalen. Monitor-Scharnier kaputt? Neuer Monitor dran, 750 Euro weg. Nach kurzer Zeit, die manchmal eher in Monaten als in Jahren zu messen ist, kriegt man keinen passenden Akku mehr, und ab da ist es aus mit der Mobilität, denn so ein Akku lebt nicht lange. Wenn man es doch macht, gleich Zweit-Akku dazu kaufen und im Kühlschrank lagern (aber aufpassen, dass sich in der Tüte kein Schwitzwasser bilden kann!) bis der erste zu schlapp wird.Jueps' Vorschlag mit der Palm-Tastatur halte ich für recht praktikabel. Davon gibt es inzwischen verschiedene Modelle, und Palms haben normalerweise sehr gute Akku-Laufzeiten (besonders die mit Graustufen-Display). Der Monitor ist natürlich recht klein, aber fürs Texte-Schreiben reicht es.-- tichy
.
.
.

#9 Lomax

Lomax

    Illuminaut

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIP
  • 842 Beiträge
  • Wohnort:Leichlingen

Geschrieben 13 Februar 2005 - 14:44

Im Interesse der Meinungsvielfalt hier noch die Gegenposition zu tichy: :P Mit dem Subnote, das z.B. mein Vater bei sich rumstehen hat, wäre ich in puncto Windows-Version und Akkulaufzeit völlig zufrieden; nur der Preis ist indiskutabel, wenn man es nur verwenden will, um gelegentlich im Zug oder an öffentlichen Orten an Texten zu tippen. Notebooks habe ich inzwischen genug und ich kaufe mir auch gar keine anderen Computer mehr. Die Hardware ist besser aufeinander abgestimmt, und der Systemärger, den ich früher mit Desktop-Systemen hatte, gehört seit dem Umstieg auf Notebooks weitestgehend der Vergangenheit an. Und wenn das Notebook nach zwei Jahren kaputt ist und ein neues fällig wird, dann nehme ich das in Kauf, wenn ich in den zwei Jahren wenigstens stressfrei arbeiten kann - ab einem gewissen Alter habe ich wohl die Lust an PC-Schrauberei verloren http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/rolleyes.gif Für unterwegs ist mir ein Notebook allerdings immer noch zu unhandlich. Zuhause schließe ich es an einen richtigen Monitor und eine richtige Tastatur an; der zweite Vorteil: Für längere Reisen kann ich mit einem Handgriff mein ganzes Büro und alle laufenden Arbeiten einpacken. Dann erwarte ich am Zielort allerdings auch einen vernünftigen Tisch, am besten mit Steckdose. Daher stören mich die Akkuprobleme auch wenig, denn mit Akku betreibe ich das Notebook vielleicht sechsmal im Jahr, und da ist die Lebensdauer des Akkus der des Notebooks wohl ebenbürtig. Die Frage nach dem Akku stellt sich also aus meiner Sicht für Notebooks weniger als für Geräte, die wirklich unterwegs benutzbar sind. Zum reinen Tippen unterwegs gibt es auch Geräte wie den Alphasmart, die sehr robust sind und eine monströse Batterielebensdauer haben. Vielleicht kann Asarjas danach mal Ausschau halten? Das sind allerdings reine Tastaturen mit kleinem Display, und für die eingeschränkte Funktion wären sie mir zu teuer. Von derselben Firma gibt es wohl noch den "Dana" als "größeren Bruder" - auch eine Art "Palm", aber mit richtiger, großer Tastatur fest eingebaut. Das sieht auch sehr praktisch aus, aber damit habe ich keine Erfahrung, weder was die Batterielebensdauer betrifft noch die Funktionalität. Vielleicht weiß jemand mehr darüber?
"Modern Economics differs mainly from old Political Economy in having produced no Adam Smith. The old 'Political Economy' made certain generalisations, and they were mostly wrong; new Economics evades generalisations, and seems to lack the intellectual power to make them." (H.G. Wells: Modern Utopia)

#10 MartinHoyer

MartinHoyer

    Temponaut

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 1.511 Beiträge

Geschrieben 13 Februar 2005 - 20:12

Mir geht's da ähnlich wie Lomax.Ich nutze mein Notebook überall und für alles. Es ersetzt den Desktop-PC sogar zu Hause, wo ich lediglich eine andere Tastatur anschließe. Mit einem guten Display kann man sich sogar den zusätzlichen Monitor sparen und hat auf einmal unglaublich Platz auf dem Schreibtisch. :)Redundante Hardware sammelt sich bei mir übrigens nicht an, weil ich sie immer verkauft bekomme. Mein altes Notebook habe ich beispielsweise Anfang letzten Jahres verscherbelt, weil es mir nicht mehr genug Leistung brachte. Der Käufer ist, wie ich jüngst erfuhr, noch heute vollauf zufrieden damit ... Ansprüche an Technik unterscheiden sich eben.
Though my soul may set in darkness, it will rise in perfect light;
I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)

#11 Jueps

Jueps

    Klabauternaut

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 1.778 Beiträge
  • Geschlecht:unbekannt
  • Wohnort:Montauk

Geschrieben 14 Februar 2005 - 00:26

Ähm - kleine Zwischenfrage - wieso schließt ihr zuhause eine andere Tastatur an? Für mich war die Notebook-Tastatur immer viel besser! Die Tasten reagieren besser und man muss nicht so viel "Energie und Zeit verschwenden", weil sie viel niedriger sind... :lookaround:

»Ich bin nicht besonders helle, und es dauert ein bißchen, bis ich etwas kapiere. Aber wenn du mir Zeit läßt, dann werde ich lernen, dich besser zu verstehen als irgend jemand sonst auf der Welt.«


#12 Jürgen

Jürgen

    CyberPunk

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 3.014 Beiträge
  • Geschlecht:männlich
  • Wohnort:Duisburg

Geschrieben 14 Februar 2005 - 08:48

Na... dann werde ich mal ein paar Fakten einstreuen, die hier noch überhaupt nicht erwähnt wurden... vielleicht auch als keine Einkaufshilfe :) Statt eines neuen Notebooks in der 1000 Euro-Klasse, von denen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit KEINES mit Qualitätsbausteinen bestückt ist, wäre über den Kauf eines gebrauchten Leasing-Notebook nachzudenken. Als Beispiel: Die T-Serie von IBM ist auf jeden Fall eine Überlegung wert: Warum: Nun, zum einen vertrete iauch ich die Meinung, das ein "Produktionsgerät" Notebook nicht unbedingt den letzten Stand der Technik entsprechen muss. Zum anderen, ein P3 Mobile mit 700-900 Mhz, eine 20 GB Platte, ca. 250 MB Speicher und ein 14" TFT-Monitor reichen vollkommen aus, um weitaus mehr als Texte zu schreiben. Die T-Serie ist, wie auch die 600er Serie von IBM, mit "Multibay-Einschüben" ausgestattet, d.h. ich kann ich den Einschub, in dem sich das DVD oder CD-Rom Laufwerk befindet, auch einen zweiten Akku einsetzen. Damit kommt man z.B: beim T21 auf eine Akkulaufzeit von ca. 9 Stunden unter Office-Anwendungen. Über die Qualtität eine IBM-Notebooks muss nicht diskutiert werden, sie ist über jeden Zweifel erhaben (zumindest jetzt noch... wie es nach dem Verkauf der Hardware von IBM an eine chinesische Firma weitergehen wird, weiss noch niemand) Gute Verbundstoffe beim Gehäuse (statt billiges Plastik) oder Aufhängung des TFT über DREI Schaniere sorgen für einen wirksamen Schutz des Innenlebens. Die Tastatur eine IBM-Notebook ist allen anderen weit überlegen (dieses Detail wird imho nicht richtig eingeschätzt... Vieltipper wissen es aber zu schätzen) und die gesamte Verarbeitungqualität ist beispielhaft. NEIN, ich bin kein Mitarbeiter von IBM und NEIN, ich bekomme auch kein Notebook dieser Firma billiger, wenn ich solche Texte poste. Ich arbeite lediglich tagtäglich mit Notebooks und habe fast alle (auch namhafte) Firmen wie HP, Toshiba, Fujistu Siemens, aber auch die unsäglich schlechten GerryCom und einige klappernde und scheppernde Medions durch. Fazit: Die Thinkpads von IBM sind eine Klasse für sich... in jeder Hinsicht ! Bei Ebay bekommt man solche Geräte für ca. 400 bis 500 MIT 12 monatiger GARANTIE . Für diesen Preis sind die Teile jeden Cent wert... und sehen auch noch wesentlich schicker als andere Notebooks aus. :o NATÜRLICH gibt es von IBM auch jede Menge Subnotebooks, ca. 1,3 Kilo schwer , 2 cm dick und so gross wie eine Dina A4 Seite. Diese Notebooks fangen mit der Bezeichnung "X + Type" an, ältere haben die Bezeichnung "240" oder "570". Mit der Suchanfrage bei Ebay "IBM THinkpad 570" als Beispiel sollten jede Menge Treffer herauskommen. Aber..... die T-serie istz nur unwesentlich grösser, kaum schwerer und ersetzt im Zweifelsfall eine Workstation Zuhause. Als Beispiel diesen Link Gruss Jürgen

Bearbeitet von Jürgen, 14 Februar 2005 - 09:10.

Aus dem Weg! Ich bin Sys-Admin...

#13 MartinHoyer

MartinHoyer

    Temponaut

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 1.511 Beiträge

Geschrieben 14 Februar 2005 - 12:12

Ähm - kleine Zwischenfrage - wieso schließt ihr zuhause eine andere Tastatur an? Für mich war die Notebook-Tastatur immer viel besser! Die Tasten reagieren besser und man muss nicht so viel "Energie und Zeit verschwenden", weil  sie viel niedriger sind... :lookaround:

Die meisten Leute, die sehr häufig und sehr viel tippen, brauchen schnelleren Zugang zu diversen Tastenkombinationen, größere Tastenabstände. Wichtig ist auch ein "fühlbarer" Anschlag, damit man - auch ohne auf das Display zu schauen - weiß, daß die Taste gedrückt wurde. Mir passiert es bei Notebook-Tastaturen häufiger, daß ich Buchstaben oder Leerzeichen auslasse, weil ich sehr schnell tippe und die "schwammigen" Anschläge keine Rückschlüsse zulassen.

Statt eines neuen Notebooks in der 1000 Euro-Klasse, von denen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit KEINES mit Qualitätsbausteinen bestückt ist

Da liegst Du falsch, Jürgen. Ehrlich. Im Segment von 900 bis 1000 Euro kann man sehr wohl Geräte bekommen, die ausschließlich Markenkomponenten verwenden. Ein Beispiel: Notebook mit mit Intel-4-Prozessor, nVIDEA-GeForce-Grafikkarte, Seagate-Festplatte und 16bit-Soundkarte mit allen Schikanen; VP je nach Händler zwischen 949,-- und 1099,-- Euro. Die im letzten halben Jahr stark angewachsene Konkurrenz im Bereich der mobilen Geräte hat die vormals stolzen Preise mächtig gedrückt.

Über die Qualtität eine IBM-Notebooks muss nicht diskutiert werden, sie ist über jeden Zweifel erhaben (zumindest jetzt noch... wie es nach dem Verkauf der Hardware von IBM an eine chinesische Firma weitergehen wird, weiss noch niemand)

Es wird sich nicht vel ändern, denke ich. Die Komponenten werden dann einfach verstärkt dort zusammengeschraubt, wo sie vorher nur hergestellt wurden. Und die Chinesen/Taiwanesen sind sehr gewissenhafte Leute, allen us-amerikanischen "Homemade"-Legenden zum Trotz.

Gute Verbundstoffe beim Gehäuse (statt billiges Plastik)

Das kann man übrigens für den Hausgebrauch testen: Mittig gegen das Gehäuse drücken - gibt es spürbar nach, taugt es nichts, denn wenn es fällt, wird punktuell mehr Druck ausgeübt und das Innenleben in Mitleidschaft gezogen. Auch sollte man mit dem Fingernagel keine Kratzer verursachen können. Auch Abklopfen kann wichtige Erkenntnisse liefern: Außer dem Lüftungskanal entlang Prozessor und Grafikchip (bei Nicht-Centrino-Geräten) darf da nichts hohl klingen. Ansonsten sitzen nämlich Komponenten mit ziemlicher Sicherheit nicht ruckfest im Gehäuse und jeder kräftigere Stoß kann dazu führen, daß sich etwas löst.

Die Tastatur eine IBM-Notebook ist allen anderen weit überlegen (dieses Detail wird imho nicht richtig eingeschätzt... Vieltipper wissen es aber zu schätzen)

Wo liegt denn da der signifikante Unterschied? Das Einzige, was mir bisher auffiel war, daß man [Pos1] und [Ende] ohne Tastenkombi betätigen kann - und selbst das bieten auch andere.

und einige klappernde und scheppernde Medions durch.

Ich habe jetzt schon etliche Medion-Notebooks aus insgesamt vier Serien vorliegen gehabt, und von denen hat keines gescheppert oder geklappert. Eines der Geräte begleitet mich nun schon knapp 16 Monate und hat Sachen mitgemacht, die Notebooks von Otto-Normal-Nutzern wohl eher nicht durchleben. Es klappert nach wie vor nicht. Die einzige bisher notwendige Wartung bestand darin, den Lüftungskanal mittels eines Staubsaugers freizublasen (< 5 Minuten). Und ich habe noch 20 Monate Garantie, falls sich das ändern sollte ... Unnötig zu erwähnen, daß ich ebenfalls nicht für Medion tätig bin oder von diesens Provision beziehe. Ich bin aus persönlicher Erfahrung sehr überzeugt von diesem Anbieter, weil hier Preis und Leistung stimmen, ohne daß ein Traditionsname (den man beim Kauf von Produkten, auf denen er steht, zumeist mitbezahlt) dahinter stehen würde. Ansonsten habe einfach viel mit Rechnern zu tun und mit den Leuten geredet, die mich ihre Systeme verarzten lassen. Das ermöglicht recht praxisnahe Einschätzungen. Gehäuft negative Berichte habe ich ausgerechnet von dort, wo man's nicht unbedingt vermuten würde: Fujitsu Siemens und Acer. Die Geräte hatten zig Wehwehchen, wurden jeweils mehrfach eingeschickt und zicken immer noch. Womöglich ruht man sich dort auf dem Ruhm aus "Pionierzeiten" aus. Fazit: Namen sind Schall und Rauch. Am besten, man holt sich möglichst viele Meinungen ein (Ein Anfang ist die hiesige Anfrage. :)) und testet Geräte verschiedener Hersteller und Konfigurationen selbst, wo es sich anbietet. Das Leasing-Modell hört sich auch recht interessant an, damit wäre man zumindest als reiner Anwender auf der sicheren Seite, sofern der Service und die Konditionen stimmen.
Though my soul may set in darkness, it will rise in perfect light;
I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)

#14 Jürgen

Jürgen

    CyberPunk

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 3.014 Beiträge
  • Geschlecht:männlich
  • Wohnort:Duisburg

Geschrieben 14 Februar 2005 - 13:39

@Martin

Da liegst Du falsch, Jürgen. Ehrlich. Im Segment von 900 bis 1000 Euro kann man sehr wohl Geräte bekommen, die ausschließlich Markenkomponenten verwenden. Ein Beispiel: Notebook mit mit Intel-4-Prozessor, nVIDEA-GeForce-Grafikkarte, Seagate-Festplatte und 16bit-Soundkarte mit allen Schikanen; VP je nach Händler zwischen 949,-- und 1099,-- Euro.

Tja... da habe ich noch ein paar Wörtchen zu sagen Notebook haben KEINE nvidia Grafikkarte, sondern lediglich die Chips dieser Firma für die Grafikverarbeitung. Fakt bleibt aber, dass das Mainboard, auf dem sich diese Chips befinden, im Falle von Gerrycom oder Medion (die seit letztem Jahr Gerrycom übernommen haben) von einem chinesischen Billig-Billig-Anbieter kommen... nvidia hin oder her. Da du anscheinend ebenfalls Notebooks reparierst, weisst du das aber :) Einer Seagate-Festplatte heute noch das Qualitätsmerkmal "Markenware" anzuheften, halte ich für sehr bedenklich, weil gerade die Qualität dieser "Marke" mittlerweile zum heulen ist. (78% der festplatten, die innerhalb von 2 Jahren den Geist bei uns aufgeben, sind von Seagate. Festplatten von Samsung, Maxtor oder IBM halten z. Z. am längsten. Total enttäuschend die neuen Festplatten von Western Digital...

Wo liegt denn da der signifikante Unterschied? Das Einzige, was mir bisher auffiel war, daß man [Pos1] und [Ende] ohne Tastenkombi betätigen kann - und selbst das bieten auch andere.

Der Unterschied liegt im Tastaturhub ! Eine IBM-Tastatur hat fast die gleiche Hublänge wie eine ordentliche externe Tastatur. Dieser Unterschied ist eigentlich sehr schnell festzustellen. Sie "Aufhängung" der Tasten bei eniem IBM-Notebook unterscheidet sich ebenfalls von "normalen" Notebooktastaturen.

Die im letzten halben Jahr stark angewachsene Konkurrenz im Bereich der mobilen Geräte hat die vormals stolzen Preise mächtig gedrückt

Dieser Behauptung widerspreche ich vehement. Allenfalls gibt es Geräte mit Markenaufklebern einzelner Firmen, die Billigware mit ihrem Logo versehen. Ein ordentliches Toshiba, Sony oder IBM hat immer noch seinen Preis bei 1600 - 1900 Euro... und das hat auch seinen Grund. Toshiba hat sich mit seiner neuen Satelite-Serie definitiv keinen Gefallen getan. Als Beispiel schau dir mal den Unterschied des Bildschirmes eines Tecram Modells und einem Satelite an. Da siehst du auf den ersten Blick, wo Toshiba gespart hat.

Gehäuft negative Berichte habe ich ausgerechnet von dort, wo man's nicht unbedingt vermuten würde: Fujitsu Siemens und Acer. Die Geräte hatten zig Wehwehchen, wurden jeweils mehrfach eingeschickt und zicken immer noch. Womöglich ruht man sich dort auf dem Ruhm aus "Pionierzeiten" aus.

Diese Beobachtung deckt sich mit meiner. Zwar repariere ich nicht mehr soooo viel Notebooks wie früher, aber bei ACER und GerryCom mein Tip: FINGER WEG !!!
Aus dem Weg! Ich bin Sys-Admin...

#15 MartinHoyer

MartinHoyer

    Temponaut

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 1.511 Beiträge

Geschrieben 14 Februar 2005 - 17:22

Eine lustige Geschichte für unsere IT-Anekdoten, Jürgen:Ich hatte gerade umfangreich auf Dein Posting geantwortet, es aber noch nicht abgeschickt, als ich nebenbei in einem anderen Browser-Tab die Wesite von IBM aufsuchte. Nachdem ich den dortigen Hinweis auf den Rückruf von Netzteilen ohne jede Häme überlesen hatte und mich mit Informationen über ThinkPads (ein Bereich, wo sich mir nach Deiner Empfehlung geständigerweise eine Wissenslücke offenbarte) eindecken wollte, gab es eine Fehlermeldung. Ursache: Eine versaubeutelte Java-Anwendung. Nicht weiter problematisch, hätte dies nicht zum Absturz des Browsers und zum Verlust meiner Antwort geführt.Meine These: IBM versucht über geschickte Manipulation, positive Meinungen zur Konkurrenz zu unterdrücken. Laßt bloß die Finger weg von diesem Verein! :oSpaß beiseite. Ich habe keine Lust, das Ganze noch einmal zu tippen, daher die Kurzfassung:Wenn schon klugescheißern, dann richtig. Genau genommen sind nämlich nicht einmal die Grafikchips von nVIDEA, sondern nur deren Routinen und ihre Architektur. Aber irgendwie dachte ich, daß die Mehrheit der Leser dieses Threads mit "Grafikkarte" mehr anfangen können als mit "nVIDEA licensed chipset". :rolleyes:Fast alle Marken lassen mittlerweile in China, Taiwan und Südkorea fertigen. Die Leute dort arbeiten für weniger Geld sehr gewissenhafter und schneller. Für ein gutes Notebook ist auch weniger das "Made in ..." einzelner Teile, als vielmehr deren Technologie und ihre sorgfältige Zusammenstellung/Abstimmung relevant.Mit Seagate habe ich noch keine negativen Erfahrungen gemacht und auch nichts Entsprechendes gehört, was über die typischen Montagsprodukte hinausginge, die jede Firma mal hat. Bei Western Digital stimme ich Dir zu, Samsung ist für mich auch eher negativ behaftet. Aber frage drei Leute aus der IT zu ihren Abneigungen und Vorlieben, was HDs angeht, und Du bekommst fünf Meinungen zurück.Ansonsten deckt sich aber Deine Aussage mit meiner, daß ein Markenname nicht zwingend (und dauerhaft) für Qualität steht.Und nein, ich kann/darf keine Notebooks reparieren. Dafür fehlt mir ein µm-Labor, eine Ausbildung und die garantiewerte Autorisation der Hersteller. Was ich tun kann, ist nach Ablauf der Garantiezeit defekte oder veraltete Komponenten auszuwechseln, ggf. einen offenen Kontakt zu löten und einen Träger um einen Millimeter abzufeilen, weil der Einbau einer offiziellen Tuning-Komponente am fehlkonzipierten Gehäuse scheitert. Und ich weiß, wie man die Rückstände von Cola und anderen zuckerhaltigen Limonaden sowie Speisekrümel professionell aus dem Gehäuse bekommt. :)Ansonsten kümmere ich mich eher darum, daß in Sachen Software und Wetware alles stimmt: Also Systemwartung und -optimierung/-konfiguration, Sicherheitstests und Anwenderschulung.Der katastrophale Ausgang des Besuch bei IBM hat mich nicht davon abgehalten, das Tastaturlayout zu beäugen und ich sehe in Abmessungen und Tastenposition keine Unterschiede zu meinem Notebook. Dort beträgt die Länge des Hub genau 28 cm, also exakt 0,5 cm weniger als bei einer Standard-Tastatur.Mag ja sein, daß das mal ein alleiniger Vorzug von IBM war, aber der ist dann schon mindestens so lange hinfällig, wie 14"-Displays die Länge des Notebooks bestimmen. ;)Ich halte es übrigens nicht generell für falsch, wenn bei einzelnen Bestandteilen von Notebooks gespart wird, um diese dann günstiger anzubieten. Nur sollte es dem Endkunden auch ersichtlich sein, damit dieser entscheiden kann, ob er in bestimmten Bereichen bereit ist, Einschränkungen hinzunehmen.Daß das geht, beweist ausgerechnet das inoffizielle Intel/Microsoft-Konsortium: Ein Centrino-Prozessor ist im Grunde ein Leistungsrückschritt um rund 50%. Aber verknüpfe dieses mit einer vorbildlichen WLAN-Struktur, flüsterleisem Betrieb, geringerem Stromverbrauch, Leistungsoptimierungen in anderen Bereichen und moderaten Preisen, und schon hat man eine Gerätebasis, deren Nennleistung akzeptabel ist und die weggeht wie warme Semmeln.Dabei hat man im Grunde nur die Brücke zwischen Notebook und Subnotebook geschlagen - und nebenbei für die breite Masse das angeboten, was Apple schon seit Jahren für den kleineren Kreis anbietet.
Though my soul may set in darkness, it will rise in perfect light;
I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)

#16 Lomax

Lomax

    Illuminaut

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIP
  • 842 Beiträge
  • Wohnort:Leichlingen

Geschrieben 14 Februar 2005 - 18:36

Ähm - kleine Zwischenfrage - wieso schließt ihr zuhause eine andere Tastatur an? Für mich war die Notebook-Tastatur immer viel besser!

Also: Zunächst einmal die Tastatur selbst. Ich finde immer noch, das die gewöhnlichen Tastaturen einen deutlicheren Anschlag haben und beim Blindschreiben einfach ein besseres Feedback geben. Allerdings muss ich zugeben, dass bei den beiden letzten Notebooktastaturen, die ich unter den Fingern hatte, die Tastaturen recht angenehm waren. Aber viel entscheidender für die Verwendung einer externen Tastatur sind für mich die sekundären Gründe: 1. Die externe Tastatur kann ich mir leichter so zurechtschieben, dass ich optimal tippen kann. An der Laptoptastatur hängt leider noch der unhandliche Monitor dran, der leicht irgendwo nicht hinpasst und der dann, wenn der Laptop auf der richtigen Tipphöhe steht, zum bequemen Draufschauen zu tief liegt. Also stelle ich mich den Laptop lieber höher auf den Computertisch und arbeite zu Hause mit zwei Monitoren auf gleicher Höhe nebeneinander, und dann stelle ich mir eine schöne, frei bewegliche Tastatur darunter. 2. Der Laptop ist immer noch höher als eine normale Tastatur. Das merke ich, wenn ich die Handballen beim Tippen irgendwo aufsetzen will. Außerdem gibt es auch ergonomische gewölbte und gebogene Tastaturen, was der Laptop alles nicht bieten kann. Also, die Entscheidung für die externe Tastatur hängt bei mir nicht nur an den Tasten, sondern an vielen kleinen Vorzügen. Was Marken und gebrauchte Rechner betrifft: Ohne dass ich mich jetzt auf die Diskussion einlassen will, ob IBM konkurrenzlos gute Laptops herstellt oder nicht, so kann ich zumindest dem Gedankengang beipflichten, dass es nicht immer das neuste Gerät sein muss. Die letzte oder auch die vorletzte Generation tut es für mich (inzwischen;)) auch. Allerdings hole ich mir lieber "übrig gebliebene" Neugeräte als gebrauchte, weil ich einfach ein Vertrauensproblem habe. Meinen ersten "Portable" hatte ich beispielsweise während meiner Zeit bei der Bundeswehr, und daher weiß ich, was ein Laptop u.U. alles mitgemacht haben kann ;) Ich hätte mir also seinerzeit sicher gerne einen Gebrauchten geholt, wenn ich gewusst hätte, von wem er kommt und wie er benutzt wurde - nämlich so, wie ich Laptops inzwischen verwende; meist als Bürorechner zu Hause und nur alle Jubeljahre mal unterwegs. Solange ich aber immer fürchten muss, dass der Laptop davor einem Handlungsreisenden gehörte, viel Kopfsteinpflaster gesehen hat und alle paar Minuten ein- und ausgeschaltet wurde, traue ich selbst einem minderwertigen Neugerät noch mehr als einer an sich robusten Marke. Und ebay ist auch keine gute Alternative, weil bei einem Gerät wie einem Laptop habe ich schon gerne einen Laden in Reichweite, wo ich vorbeigehen und einem Verkäufer persönlich auf den Pelz rücken kann, wenn es Probleme gibt. Denn Leute, die man nur per Post erreichen kann, haben meist sehr viel Zeit und gute Nerven ...
"Modern Economics differs mainly from old Political Economy in having produced no Adam Smith. The old 'Political Economy' made certain generalisations, and they were mostly wrong; new Economics evades generalisations, and seems to lack the intellectual power to make them." (H.G. Wells: Modern Utopia)

#17 Jürgen

Jürgen

    CyberPunk

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 3.014 Beiträge
  • Geschlecht:männlich
  • Wohnort:Duisburg

Geschrieben 14 Februar 2005 - 19:50

@Martin

Wenn schon klugescheißern, dann richtig. Genau genommen sind nämlich nicht einmal die Grafikchips von nVIDEA, sondern nur deren Routinen und ihre Architektur. Aber irgendwie dachte ich, daß die Mehrheit der Leser dieses Threads mit "Grafikkarte" mehr anfangen können als mit "nVIDEA licensed chipset".

Gut kluggeschissen ^_^

Aber frage drei Leute aus der IT zu ihren Abneigungen und Vorlieben, was HDs angeht, und Du bekommst fünf Meinungen zurück.

Eher zu niedrig angesetzt.

Und ich weiß, wie man die Rückstände von Cola und anderen zuckerhaltigen Limonaden sowie Speisekrümel professionell aus dem Gehäuse bekommt.

Das qualifiert dich schon in 50% der Fälle zu einem Notebooktechniker !!! Obwohl... wenn du nachfragst, war das ja gar nicht die Ursache für den Infarkt. Das war ja alles schon früher... und das Notebook funktionierte ja auch... und der Riß am Gehäuse hatte nichts, aber auch gar nichts mit der Benutzung einer nicht geeigneten und ungefütterten Notebooktasche zu tun.. und die Risse an den Bildschirm-Gelenken weisen nun überhaupt nicht darauf hin, dass der Deckel viel zu heftig (aber ultracool aussehend) zugeklappt wurde... und überhaupt, eigentlich war der Fehler schon da, als ich es auspackte ... und... und...

Ich halte es übrigens nicht generell für falsch, wenn bei einzelnen Bestandteilen von Notebooks gespart wird, um diese dann günstiger anzubieten. Nur sollte es dem Endkunden auch ersichtlich sein, damit dieser entscheiden kann, ob er in bestimmten Bereichen bereit ist, Einschränkungen hinzunehmen.

Das kann er aber nicht... zumindest nicht der "Standard-Kunde". Er sieht ein Label... und dabei weiss er nicht dass die Mainboards von Fujitsu Siemens, Acer und Gerrycom (made in China) bei einigen Modellen vollkommen baugleich sind und nur das Gehäuse abweichend designed wurde. Bei Toshiba (tecram-series) , Sony (einige Vaio-Modelle) und IBM (alle T-Modelle) sind komplett eigene Konstruktionen vorhanden, was die Kosten für diese Notebooks auch in die Höhe treibt, obwohl die Geräte in taiwan zusammengebaut werden. Ein zweiter Kostentreiber ist die wesentlich bessere Produktionskontrolle bei den zuletzt genannten Geräten. Übrigens gibt es auch von IBM eine preiswerte Modellreihe (A-Serie), von deren Erwerb ich ebenfalls dringend abrate... auch hier werden teilweise OEM-Platinen verarbeitet, die man auch in den billigsten Geräten findet. Was ich damit sagen will ist, wo IBM draufsteht (oder auch Toshiba, Sony, Fujitsu etc.) ist nicht unbedingt DAS auch drin. Trotz allem bleibe ich bei meiner Meinung, das ein älteres Toshiba Tecram (8000er serie z. B.) oder auch die T-Serie von IBM für einen Preis um 500 Euro als Gebrauchtgerät die bessere Alternative zu einem "neueren" Notebook für 900 Euro ist. Nur mal als Beispiel: der Lüfter bei einem T-21 läuft unter Volllast und bei deaktivierung des Speed Step alle Stunde mal für ca. 2 Minuten an. @Lomax

Ich hätte mir also seinerzeit sicher gerne einen Gebrauchten geholt, wenn ich gewusst hätte, von wem er kommt und wie er benutzt wurde - nämlich so, wie ich Laptops inzwischen verwende; meist als Bürorechner zu Hause und nur alle Jubeljahre mal unterwegs. Solange ich aber immer fürchten muss, dass der Laptop davor einem Handlungsreisenden gehörte, viel Kopfsteinpflaster gesehen hat und alle paar Minuten ein- und ausgeschaltet wurde, traue ich selbst einem minderwertigen Neugerät noch mehr als einer an sich robusten Marke

Dazu lass dir sagen... diese "Handlungsreisende-Laptops" (meistens Toshiba oder IBM) sind nicht ohne Grund in dieser Berufsgruppe erste Wahl. Woran das wohl liegen mag ? Wenn denen nämlich das Notebook beim Kunden vor vertragsabschluss verreckt, landet das Teil an der nächsten Wand... und ist somit für einen Weiterverkauf bei Ebay definitiv nicht geeignet. ;) Gruss Jürgen PS: ich habe mittlerweile rund 50 gebrauchte Thinkpads gekauft, vermittelt und empfohlen. Kein einziges hatte ein über die in der Verkaufsaussage stehenden Mängel (meistens Akku nicht mehr volle kapazität) einen weiteren fehler. Allerdings kaufe ich ausschliesslich bei Anbietern, die Leasing-Rückläufer mit 12 Monate Garantie anbieten. Diese Rückläufer waren meistens "Statussymbole" irgendwelcher führenden Mitarbeiter und sahen teilweise aus wie neu.

Bearbeitet von Jürgen, 14 Februar 2005 - 20:06.

Aus dem Weg! Ich bin Sys-Admin...

#18 MartinHoyer

MartinHoyer

    Temponaut

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 1.511 Beiträge

Geschrieben 15 Februar 2005 - 00:11

Was ich damit sagen will ist, wo IBM draufsteht (oder auch Toshiba, Sony, Fujitsu etc.) ist nicht unbedingt DAS auch drin.

Wir reden gar nicht mal aneinander vorbei, wir haben nur unterschiedliche Perspektiven. Wenn ich in Erwägung ziehe, mir ein Noname-Notebook bei einem Discounter wie Aldi zu kaufen, kann ich anhand der technischen Daten beurteilen, was de facto drin ist. Der ottonormale Anwender kann das nicht, sondern geht nur nach Namen. Was ist nun schlimmer: Ein teures Gerät dem Namen nach zu kaufen und trotzdem bestenfalls durchschnittliche Qualität zu bekommen, oder ein Noname zu kaufen und für wenig Geld durchschnittliche Qualität zu bekommen? Beziehungsgsweise die Extreme beider Varianten?

Nur mal als Beispiel: der Lüfter bei einem T-21 läuft unter Volllast und bei deaktivierung des Speed Step alle Stunde mal für ca. 2 Minuten an.

Das ist doch, den gleichen Prozessor vorausgesetzt, eine Frage des 1) Temperaturmanagements und 2) der Gehäusearchitektur, nicht wahr? Also erst einmal keine Frage der Komponenten, sondern der Zusammenstellung und der Konfiguration. Die ist wiederum sehr geschmacks- und gebrauchsabhängig. Ich mag es beispielsweise nicht, wenn sich der Prozessor bis an die Belastungsgrenze aufheizt und dann im Akkord heruntergekühlt wird. Nicht nur, daß es immer noch sehr widersprüchliche Studien gibt, ob und wie sehr dies die Lebensdauer des Prozessors verringert (Mein gesunder Menschenverstand sagt mir: Temperaturen dauerhaft im unteren Level und geringe Schwankungen schonen die CPU ...), es nervt mich auch, wenn das Ding losheult, und sei es nur für zwei Minuten jede Stunde - aber ich verwende das Gerät auch im Dauerbetrieb und nicht punktuell bei Meetings oder Vorträgen, wo es vermutlich gar nicht dazu kommt, daß der Lüfter anspringt, weil das Gerät vorher wieder abgeschaltet wird. Mein jetziges Notebook hat drei Stufen, die geringste ist so leise wie der Atem einer schlafenden Hauskatze (oder eines schlafenden Säuglings, wem das Bild mehr sagt). Mit anderen Worten, man hört es nur, wenn man seinen Kopf auf die Tastatur legt, und es springt im Schnitt alle zehn Minuten für gut eine Minute bei starker Prozessorauslastung an. Die nächste Stufe ist wie ein ruhiges menschliches Atmen und springt nur an, wenn die CPU längere Zeit an die Grenze getrieben wird. Die höchste Stufe ist ein sehr vernehmliches Rauschen, aber das habe ich bisher nur im Sommer gehört - bei rund 30°C im Schatten und maximaler Prozessorbelastung. ;)

Bearbeitet von MartinHoyer, 15 Februar 2005 - 00:12.

Though my soul may set in darkness, it will rise in perfect light;
I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)

#19 Jueps

Jueps

    Klabauternaut

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 1.778 Beiträge
  • Geschlecht:unbekannt
  • Wohnort:Montauk

Geschrieben 15 Februar 2005 - 00:20

Will mich gar nicht lange in eure (höchst interessante) Diskussion einmischen, aber:

Wenn ich in Erwägung ziehe, mir ein Noname-Notebook bei einem Discounter wie Aldi zu kaufen, kann ich anhand der technischen Daten beurteilen, was de facto drin ist. Der ottonormale Anwender kann das nicht, sondern geht nur nach Namen.

Würde ich so nicht sagen. Ich habe viele Leute in meinem Umfeld, die über einen Notebookkauf nachgedacht oder ihn sogar getätigt haben und im Allgemeinen sind das "ottonormale Anwender". Und in keinem Fall hat sich der Betreffende nicht mindestens alle Daten gut angesehen, oder seine Wahl sogar nach den technischen Details getroffen.

Bearbeitet von Jueps, 15 Februar 2005 - 00:21.

»Ich bin nicht besonders helle, und es dauert ein bißchen, bis ich etwas kapiere. Aber wenn du mir Zeit läßt, dann werde ich lernen, dich besser zu verstehen als irgend jemand sonst auf der Welt.«


#20 MartinHoyer

MartinHoyer

    Temponaut

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 1.511 Beiträge

Geschrieben 15 Februar 2005 - 09:54

Ottonormale Anwender kennen nicht den Unterschied zwischen Chipsets, Jueps. Da haben wir ein Definitionsproblem.

Einen "Anwender" definiere ich so, daß er seinen Rechner so anwendet, wie er ist. Er verändert daran niemals selbst etwas, und wenn er ihn kauft, sagt er dem Verkäufer, wozu er den Rechner braucht, und der Verkäufer sagt ihm, ob das Gerät dazu geeignet ist. Bestenfalls denkt er sich, daß 512 MB RAM mehr sind als 256 MB RAM, also besser sein dürften - überspitzt ausgedrückt. Was für eine Art RAM es nun ist und welche Firma welche Qualität produziert, entzieht sich seiner Wahrnehmung.
Daran ist nicht Ehrenrühriges, aber es ist so. Wenn jemand mit den technischen Details etwas anfangen kann, ist er bereits anders eingestellt als ein reiner Anwender.

Ich nehme an, Dein Umfeld ist überwiegend in Deiner Altersgruppe, besteht also aus Jugendlichen. Das ist eine ganz andere Generation, nämlich eine, die mit dem Kram großgeworden ist, Fachzeitschriften liest und Rechner mit einer Selbstverständlichkeit einem Tuning unterzieht, wie die Vorgängergeneration ihr Moped aufgebohrt hat. Das taten Viele, aber eben nicht alle.

Der reine Anwender ist meistens älter und braucht das Gerät für einen Beruf, der ihm gar nicht die Zeit läßt, sich mehr als zum Gebrauch damit zu befassen - es sei denn, sein Beruf gehört zufällig zur Branche, die sich damit befaßt.

Bearbeitet von MartinHoyer, 15 Februar 2005 - 09:55.

Though my soul may set in darkness, it will rise in perfect light;
I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)

#21 Jueps

Jueps

    Klabauternaut

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 1.778 Beiträge
  • Geschlecht:unbekannt
  • Wohnort:Montauk

Geschrieben 15 Februar 2005 - 13:26

Okay, jetzt sehe ich das ein.

»Ich bin nicht besonders helle, und es dauert ein bißchen, bis ich etwas kapiere. Aber wenn du mir Zeit läßt, dann werde ich lernen, dich besser zu verstehen als irgend jemand sonst auf der Welt.«


#22 DarkWriter

DarkWriter

    Infonaut

  • Mitglieder
  • PIPPIP
  • 251 Beiträge
  • Geschlecht:männlich

Geschrieben 21 Februar 2005 - 00:41

Hallo, hatte neulich in einem Computerheft einen interessanten Artikel darüber gelesen, welche Notebooks bei wem produziert werden. Weder Siemens noch IBM oder Acer bauten selbst :P Sie alle kamen aus China oder Korea und wurden dort zusammengeschraubt. Wenn man das also sieht... Wozu dann viel Geld für eine MArke ausgeben, wenn Medion (Aldi) die gleiche Ware bietet - nur billiger? Ob dieser Artikel (ich glaube, es war die Chip, die ich nur lese, wenn ich beim Zahnarzt sitze, weil sie dort ausliegt - sonst lese ich PC-Magazin / Linux Professional oder - weil kostenlos im Moment - die PC-Welt ) nun wirklich so stimmt, weiß ich nicht. Wir benutzen selbst Notebooks und auch Tower-PCs. Klar ist, dass ein Notebook einen Notebook-CPU braucht und entsprechende Dinge... bla. Aber...Gericom: Schaden nach fünf Monaten. Kompletter Austausch gegenSony Vaio: Schaden nach 13 Monaten - Reparatur. Dann haben wir noch ein Acer Aspire: Defekt nach drei Tagen (!!!) kompletter Austausch. Daneben hatte ich ein IBM (Thinkpad mit PII): Austausch nach 18 Monaten. Und nein, wir tun unseren Notebooks kein Leids an, wir behandeln sie normal und sind - zumindest meine Frau - "vom Fach". :lol: Ich arbeite gerne mit meinem Notebook, ohne eine externe Tastatur anzuschließen. Dann könnte ich es ja nicht auf dem Schoß halten, während ich in die Glotze schaue. Im Büro steht nämlich der "normale" PC samt der EDV meiner (selbstständigen Ich-AG-Frau-Webdesignerin und Programmiererin). Oh - wenn man nur damit arbeitet und keine aktuellen Spiele nutzen will: nehmt SuSE Linux 9.2. Schlägt jedes Fenster-Programm um Längen :confused: Grüße
Quod Me Nutrit, Me Destruit
  • • (Buch) gerade am lesen:Erich von Däniken - Götterdämmerung (Kopp)
  • • (Buch) als nächstes geplant:Dan Brown - The Lost Symbol
  • • (Buch) Neuerwerbung: Jennifer Rardin - Ein vampir ist nicht genug
  • • (Film) gerade gesehen: Alice im Wunderland
  • • (Film) als nächstes geplant: Poltergeist III - Mal wieder anschauen †¦
  • • (Film) Neuerwerbung: Die Purpurnen Flüsse II

#23 Asarjas

Asarjas

    Ufonaut

  • Mitglieder
  • PIP
  • 66 Beiträge

Geschrieben 21 Februar 2005 - 16:45

Hi,habe mir inwzischen bei Ebay (!!!) ein Subnotebook gekauft:Technische Daten :Hersteller: DELL LATITUDE L400 Farbe / Design: Silber Metallic Aluminium - Gehäuse - sieht sehr edel aus und schützt das Innenleben des Notebooks bei Stürzen und auch vor Kratzern, sehr robust ! Oben auf dem Notebook leuchtet das runde silberne DELL - LOGO ! System: Notebook mit 700 MHz mobilem Prozessor mit SpeedStep Technology und 2 Laufwerken (Diskettenlaufwerk und DVD - Laufwerk) Display: 12,1" TFT XGA, mit maximaler Auflösung von 1024 x 768, kristallklares, scharfes und augenschonendes Bild ! (keine Pixelfehler !) Prozessor: INTEL Pentium© 3 - 700 MHZ mobile (bedeutet geringer Stromverbrauch, nur bei rechenintensiven Anwendungen geht der Prozessorlüfter an, daher sehr leise) - 700 MHz SpeedStep Technology Festplatte: 20 GB - IBM HITACHI DK23DA-20 (sehr leise !) Arbeitsspeicher: 256 MB SDRAM Grafik: ATI RAGE P/M Mobility - 2xAGP, max. 1024 x 768mit 4 MB RAM (kein Shared Memory wie bei den Billig-Notebooks !)durch den externen Monitor-Ausgang eine 2-Bildschirm-Lösung möglich Laufwerke: - DVD - Laufwerk LG DRN8080B- Floppy (Diskettenlaufwerk) 1,44 MB Schnittstellen / Anschlüsse: - 1 x USB - USB Typ-A, 4 -polig(Anschluss neuer Geräte wie USB-Drucker, Digitalkamera, Webcam, Scanner, kein Problem !)- 1 x Touchpad- 1 x PS/2 für externe Maus o. Tastatur- 1 x parallel (LPT1, Druckeranschluss), - 1 x externes Display- 1 x Mikrofon - Eingang - Mono-Jack-Stecker 3,5 mm- 1 x Audio-Line out / Kopfhörer - Stereo-Jack-Stecker 3,5 mm- 1 x Docking - Anschluss- 1 x PCMCIA (1 Karte vom Typ II steckbar)- 1 x seriell (9-polig, COM1) zusätzlich am Port-Replicator Netzwerk / Modem : - 3COM 3C920 10/100 integrierter Fast Ethernet Controller- LT Win 56k Modem Eingabegeräte: Tastatur deutsch QWERTZ / Dual Point Zeigetechnologie mit Touchpad / externe Maus o. Tastatur PS/2 anschliessbar Sound: Soundkarte Cirrus Logic CS4281, 16-bit Stereo Sound mit eingebauten Aktiv-LautsprechernSoundblasterkompatible Lautsprecher: intern / Aktiv-Lautsprecher Abmessungen: Höhe: 25 mm / Breite: 270 mm / Tiefe: 220 mm Gewicht: 1,5 kg Akku / Tasche: Li-Ion - Akku 942RV (NAGELNEU !kostet alleine schon über 100 Euro brutto)Rating: 11,1 V / 3100 mAh Nylon -Tasche von DELL mit blauem DELL LogoDiese Taschen kosten bei DELL alleine schon ab 60 EURO ! PBJ - Garantie 1 Jahr für Endkunden + DELL-Vor-Ort-Service - Garantie bis 11.03.2005 + Rechnung !für 470 Euro. Für meine Schreiberei im Zug ist das Ding wirklich genial: leicht, leise und der Akku hält. Lieber ein Subnotebook als einen Palm.Sofern der erste Schaden auftritt werde ich mich hier mal wieder melden ;-)Und allen danke für Eure Hilfe!!!Melanie

#24 Jueps

Jueps

    Klabauternaut

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 1.778 Beiträge
  • Geschlecht:unbekannt
  • Wohnort:Montauk

Geschrieben 21 Februar 2005 - 20:58

Klingt nach ner top Entscheidung.

»Ich bin nicht besonders helle, und es dauert ein bißchen, bis ich etwas kapiere. Aber wenn du mir Zeit läßt, dann werde ich lernen, dich besser zu verstehen als irgend jemand sonst auf der Welt.«


#25 Darnok

Darnok

    Infonaut

  • Mitglieder
  • PIPPIP
  • 254 Beiträge
  • Wohnort:Dresden

Geschrieben 03 März 2005 - 15:00

Einen Laptop habe ich schon, mich interessieren gerade Taschen. Wie sehe ich, dass die Tasche zu meinem Rchner passt? Gibt es irgendwelche Normgrößen?

#26 Asarjas

Asarjas

    Ufonaut

  • Mitglieder
  • PIP
  • 66 Beiträge

Geschrieben 03 März 2005 - 16:43

Hi,gute Frage: am besten Laptop abmessen und damit zum Händler ;-)Ich persönlich bevorzuge Laptop-Rucksäcke. Das ist keine so einseitige Belastung.GrußMelanie

#27 Darnok

Darnok

    Infonaut

  • Mitglieder
  • PIPPIP
  • 254 Beiträge
  • Wohnort:Dresden

Geschrieben 03 März 2005 - 16:47

Rucksack hab ich ja schon, und da muss ja noch genug anderes Zeug rein. Der Laptop wird bei mir ja nicht so oft transportiert.


Besucher die dieses Thema lesen: 1

Mitglieder: 0, Gäste: 1, unsichtbare Mitglieder: 0