Ray Bradbury: Der Lange Regen
#1
Geschrieben 14 Februar 2005 - 09:20
Wir beginnen mit Der Lange Regen, eine Geschichte aus Der Illustrierte Mann (The illustrated Man).
Sullivan
#2
Geschrieben 14 Februar 2005 - 22:07
#3
Geschrieben 15 Februar 2005 - 08:23
http://defms.blogspo...blick-2023.html
#4
Geschrieben 15 Februar 2005 - 11:36
#5
Geschrieben 15 Februar 2005 - 18:17
hi sullivanDen Schluss fand ich auch etwas komisch, ist die Sonnenkuppel vielleicht nur Einbildung oder existiert sie tatsächlich?
in der tat - es könnte beides sein
doch falls es einbildung wäre - würde ich meinen der leutnat stirbt
dann wär es wie der schluss vom schnee auf dem kilimandscharo
doch es geht schlecht hervor
und bei einem autor wie RB schliesse ich aus dass er sich schlecht ausdrückt
also denke ich dass es wirklich passiert
doch da wär dann wieder der kakao und die sachen die schon zu anfangs beschrieben wurden genau auf diese art .... nun ja - wer weiss
frage: hab ich da was übersehen - aber RB beschreibt nie die grösse einer sonnenkuppel
oder - ich denke gegen schluss sie ist so gross wie ne bessere wohnung
doch meine erstvorstellung war eher in richtung olympiastadion
lg joe
#6
Geschrieben 16 Februar 2005 - 08:05
"Olympiastadion" ist etwas groß gedacht, aber 30 Meter ist nicht gerade klein. SullivanEin gelbes Gewölbe, rund und strahlend wie die Sonne. Ein Haus, fünf Meter hoch und dreißig Meter im Durchmesser, in dem es Wärme und Ruhe und heißes Essen und Befreiung von diesem Regen gab.
#7
Geschrieben 07 März 2005 - 14:55
Ãœberlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
Fantasyguide
Saramee
Montbron-Blog
- • (Buch) gerade am lesen: Maxim Leo – Wir werden jung sein
#8
Geschrieben 07 September 2005 - 14:18
+Die Geschichte ist sehr eindringlich, frage mich, wer sie übersetzt hat. Gerade die langen, treibenden Sätze, voller Regenwasser, haben mich beeindruckt. Trotz der Kürze wird die Entwicklung der Leute glaubwürdig. Voller Gewalt.
Dito hier. Ich sah diesen Dauerregen und die durchnässten Menschen geradezu bildlich.Die Beschreibung ist so intensiv, dass man mit den Männern mitleidet, jeder Regentropfen tut beim Lesen weh.
Das Ende ist so ein halbes Happyend. Nur einer überlebt, obwohl die Rettung nah war. Das alternative Ende (die zweite Kuppel ist auch zerstört) wurde schon gegeben.Den Schluss fand ich auch etwas komisch, ist die Sonnenkuppel vielleicht nur Einbildung oder existiert sie tatsächlich?
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