Bearbeitet von mlich, 24 Februar 2005 - 14:39.
SF-Romane, die einen nachhaltigen Eindruck
#1
Geschrieben 24 Februar 2005 - 14:38
#2
Geschrieben 24 Februar 2005 - 15:10
Nor Crystal Tears, Alan Dean Foster A Mote in God's Eye, Larry Niven & Jerry Pournelle On Basilisk Station, David WeberWas sind diejenigen Romane, die bei Euch einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen haben? Das muss nicht unbedingt Euer Lieblingsroman sein, auch nicht unbedingt ein guter Roman. SciFi Romane, die für Euch von Bedeutung sind! Ich fange mal an: -> Chasm City - Alastair Reynolds (Thematische und Inhaltliche Revolution). -> Cosm - Gregory Benford -> Äon - Greg Bear (Sense of Wunder pur) -> Uplift - David Brin -> Ring - Baxter -> Ringworld - Niven -> Faradays Waisen - Wood (Endzeit) -> Diaspora - Egan
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
(The Cynic's book of wisdom)
Mein Blog
#3
Geschrieben 24 Februar 2005 - 15:33
(Georg Christoph Lichtenberg)
#4
Geschrieben 24 Februar 2005 - 16:19
- Clarke, Sir Arthur C.: 2001 - Odyssee im Weltraum
- Crichton, Michael: Dino Park
- Frühauf, Klaus: Lautlos im Orbit
- Herbert, Frank: Dune
- Niven, Larry: Ringwelt
- Verne, Jules: 20.000 Meilen unter dem Meer
- Werber, Bernard: Die Ameisen
Wenn die Frage so gemeint war, welche Romane mir gefallen haben, wird die Liste länger. Sehr viel länger.
I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)
#5
Geschrieben 24 Februar 2005 - 17:07
Bearbeitet von vallenton, 24 Februar 2005 - 17:09.
"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105
#6
Geschrieben 24 Februar 2005 - 17:52
Bearbeitet von molosovsky, 08 Mrz 2005 - 17:46.
MOLOSOVSKY IST DERZEIT IN DIESEM FORUM NICHT AKTIV: STAND 13. JANUAR 2013.
Ich weiß es im Moment schlicht nicht besser.
#7
Geschrieben 24 Februar 2005 - 18:15
#8
Geschrieben 24 Februar 2005 - 18:54
Bearbeitet von Cloud, 25 Februar 2005 - 10:07.
#9
Geschrieben 24 Februar 2005 - 22:30
Thomas Sebesta/Neunkirchen/Austria
Blog zur Sekundärliteratur: http://sebesta-seklit.net/
Online-Bibliothek zur Sekundärliteratur: http://www.librarything.de/catalog/t.sebesta
Facebook-Gruppe: https://www.facebook...tik.ge/members/
#10
Geschrieben 24 Februar 2005 - 23:45
Wow, Martin, fast deckungsgleich! (Dabei hatte ich den Eindruck du wärst so ein Jungspund...)- Clarke, Sir Arthur C.: 2001 - Odyssee im Weltraum
- Crichton, Michael: Dino Park
- Frühauf, Klaus: Lautlos im Orbit
- Herbert, Frank: Dune
- Niven, Larry: Ringwelt
- Verne, Jules: 20.000 Meilen unter dem Meer
- Werber, Bernard: Die Ameisen
Nur Frühauf und Werber kenne ich nicht. Bei Herbert und Clarke ist es bei beiden eher das Gesamtwerk. Weitere nachhaltig beeindruckende (nicht unbedingt geliebte) Titel (zeitlich entfernend sortiert):
[*]Die Anthologie Unconquered Countries von G. Ryman
[*]Die Galactic-Milieu-Bücher von J. May
[*]Diamond Age von N. Stephenson
[*]Gold Coast und die Mars -Trilogie von K.S. Robinson
[*]Artificial Kid von B. Sterling, und Neuromancer von W. Gibson
[*]Die Anthologien The Magic Goes Away und Neutron Star, sowie der Roman Protector, von L. Niven
[*]Die Fliegenden Städte von J. Blish
[*]When Harley was One von D. Gerrold
[*]Stranger in a Strange Land von R. Heinlein
[*]The Zen Gun von B.J. Bayley
[*]Andromeda Strain von M. Crichton
[*]Die Isher- und Null-A-Bücher, sowie Slan, von A.E. van Vogt
[*]Alles von Hans Dominik
[/list]Stopp (bei ca. 20 AutorInnen)! Es fallen mir immer mehr ein. Ja, doch, sie waren alle wichtig für mich.
P.S.: Einige der wichtigsten SF-Erlebnisse auf Papier liefen allerdings für mich in Comics; ich erwähne hier mal eine bahnbrechende Serie als Beispiel - American Flagg von H. Chaykin.
P.P.S. (Edit):
Stimmt, dyke, der gehört definitiv auch dazu!Callenbach, Ernest: Ökotopia
Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 25 Februar 2005 - 00:02.
/KB
Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.
Da ergriff eins der kleinsten das Wort:
"Wenn sich all unsere Wünsche erfüllen,
dann wünschen wir einfach mit Willen
die Wünsche-Erfüllung fort!"
Sie befolgten den Rat und von Stund an war
wieder spannend das Leben und heiter.
Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr
und vielleicht gar ein wenig gescheiter.
(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)
#11
Geschrieben 25 Februar 2005 - 10:08
#12
Geschrieben 25 Februar 2005 - 11:32
#13
Geschrieben 25 Februar 2005 - 11:54
Bin ich auch. Aber das muß mich schließlich nicht davon abhalten, Romane zu mögen, die älter sind als ich.Wow, Martin, fast deckungsgleich! (Dabei hatte ich den Eindruck du wärst so ein Jungspund...)
Frühauf war einer der führenden SF-Autoren der DDR, von denen man heute leider nichts oder doch zumindest nichts positiv Beeindruckendes mehr hört. Irgendwie hat er's immer geschafft, die durch den Sozialistische Realismus kanonisierte Schelte des einen und das Feiern des anderen Machtblocks auf einem Level zu halten, der selbst für heutige Leser noch (bzw. wieder) sehr vernünftig wirkt, wenn man die Einsprengsel ignoriert, die nötig waren, um die Bücher durch die Zensur zu bekommen. Bernhard Werber hat mit "Die Ameisen" einen Roman vorgelegt, der vielleicht nicht ganz eindeutig SF ist. Es geht im Kern um den Kontakt einer Gruppe Menschen zu einem Ameisenvolk, der auf technischem Wege hergestellt wird. Das Augenmerk liegt dabei aber auf dem Spiel mit den Perspektiven, denn die Welt der Menschen wird auch aus der Sicht von Ameisen-Protagonisten geschildert. Die Nachhaltigkeit liegt für mich darin, daß die Zivilisation hochentwickelter "Aliens" in ihrem Organisationsgrad länger auf diesem Planeten existiert als die menschliche Spezies, aber nur von Wenigen als solche wahrgenommen wird. Leider haben die folgenden Romane stark nachgelassen.Nur Frühauf und Werber kenne ich nicht.
Full ACK.Bei Herbert und Clarke ist es bei beiden eher das Gesamtwerk.
I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)
#14
Geschrieben 25 Februar 2005 - 21:53
#15
Geschrieben 25 Februar 2005 - 22:57
#16
Geschrieben 26 Februar 2005 - 10:20
Bearbeitet von Darnok, 26 Februar 2005 - 10:21.
#17
Geschrieben 26 Februar 2005 - 19:38
Oha! Wie konnte ich den nur vergessen? War auch eines meiner ersten SF-Erlebnisse, habe ich damals aus der Bücherhalle gehabt und mir heute, 15-20 Jahre später tatsächlich noch mal neu gekauft. Ganz bestimmt eines mit nachhaltigem Eindruck!Werd mich bestimmt immer daran erinnern: - Haldeman - "Der ewige Krieg" (Hat eine eindeutige Botschaft...)
#18
Geschrieben 27 Februar 2005 - 02:04
#19
Geschrieben 28 Februar 2005 - 12:24
Bearbeitet von lapismont, 28 Februar 2005 - 12:48.
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
Fantasyguide
Saramee
Montbron-Blog
- • (Buch) gerade am lesen: C. C. Holister – Die Farbe der Knochen von Alpakas am Strand
#20
Geschrieben 28 Februar 2005 - 13:08
#21
Geschrieben 01 Mrz 2005 - 11:43
#22
Geschrieben 07 Mrz 2005 - 11:10
#23
Geschrieben 07 Mrz 2005 - 12:20
#24
Geschrieben 07 Mrz 2005 - 13:50
William Gibson
Neuromancer
Ist nicht nur mein Lieblingsbuch, sondern ich ertappe mich nach meiner jährlichen Lesung dabei - hoppla, die steht eigentlich schon wieder an - dass ich mich irgendwie (nicht lachen bitte) ich kann es nicht genauer beschrieben, „cool“ fühle. Dass ich in der täglichen Arbeit allen Dingen eine gewisse technische Bedeutung beimesse. Wenn ein Buch das schafft, dann sollte es schon beeindruckend sein.
Mary Doria Russel
Sperling
Wenn es überhaupt ein Buch gibt, das mir das Messer in der Tasche bezüglich meiner Abneigung der Kirche gegenüber hat aufgehen lassen, dann ist es dieses. Dieses Buch hat mich so aufgeregt, dass ich mir immer wieder in Erinnerung rufen musste, dass es sich hierbei um eine FIKTION handelt. Auch das muss ein Buch erst einmal schaffen.
Und dann gibt es noch ein Non-SF und sogar Non-Fiction, das mich wirklich nachhaltig beeindruckt hat:
Robert Rodriguez
Rebel without a crew
Das ist das Tagebuch zu den Dreharbeiten seines Films “El Mariachi†, den er mit nur 7000 Dollar und quasie als Ein-Mann-Filmteam - inclusive Schnitt und Vertonung - in nur 14 Tagen gedreht hat. Mit diesem Film hatte er so viel Erfolg, dass er von Columbia unter Vertrag genommen wurde und professionell solche Filme wie „From Dusk Till Dawn“ und „Spy Kids“ drehte. Das Buch liest sich klasse und ist die typische Story zum Thema „Wer es gar nicht erst probiert, wird sein Ziel auch nie erreichen.“ Müsste ich eigentlich auch mal wieder lesen.
Bis dennen,
Henrik
Gregory Benford, Larry Niven, "Himmelsjäger"
Gerade am Lesen
Gregory Benford, Larry Niven, "Sternenflüge"
Gerade gesehen
Serie "Mad Men"
#25
Geschrieben 08 Mrz 2005 - 17:09
- • (Buch) gerade am lesen:"Tales of the Shadowmen 1", J.-M. Lofficier (ed.)
- • (Buch) als nächstes geplant:"Tales of the Shadowmen 2", J.-M. Lofficier (ed.)
-
• (Buch) Neuerwerbung: Sherlock Holmes - Aus den Geheimakten des Weltdetektivs (Sammelband, 1973, mit 15 Heftromanen (1907/1908))
-
• (Film) gerade gesehen: "Das Testament des Dr. Mabuse" (Fritz Lang)
-
• (Film) als nächstes geplant: "Jurassic World: Dominion" (Dinos!!!!!)
-
• (Film) Neuerwerbung: "Judex" (Louis Feuillade)
#26
Geschrieben 08 Mrz 2005 - 17:48
Worum ging es in dem, den Du meinst? In "Die Wabenwelt" duerfen die Helden durch irgendwelche uralten, toedlichen Gameshow-Spiele stolpern, wenn ich mich nicht irre. Also nichts bemerkenswertes.- Terrid, Die Wabenwelt (Atlan 825, wenn der das ist, den ich meine, seufz)
#27
Geschrieben 08 Mrz 2005 - 18:20
Mist, dann ist der das nicht. Trotzdem danke. Ich meine einen Roman, in welchem ein Wesen Ewigkeiten in einer Zelle eingesperrt war und wo fast den ganzen Roman über beschrieben wurde, wie er sich mit allem möglichen die Zeit vertreibt. Hat mich damals ungemein faszniert. Da fallen mir als Stichworte Atlan und Terrid ein, ich hoffe, ich täusche mich da nicht.Worum ging es in dem, den Du meinst? In "Die Wabenwelt" duerfen die Helden durch irgendwelche uralten, toedlichen Gameshow-Spiele stolpern, wenn ich mich nicht irre. Also nichts bemerkenswertes.- Terrid, Die Wabenwelt (Atlan 825, wenn der das ist, den ich meine, seufz)
- • (Buch) gerade am lesen:"Tales of the Shadowmen 1", J.-M. Lofficier (ed.)
- • (Buch) als nächstes geplant:"Tales of the Shadowmen 2", J.-M. Lofficier (ed.)
-
• (Buch) Neuerwerbung: Sherlock Holmes - Aus den Geheimakten des Weltdetektivs (Sammelband, 1973, mit 15 Heftromanen (1907/1908))
-
• (Film) gerade gesehen: "Das Testament des Dr. Mabuse" (Fritz Lang)
-
• (Film) als nächstes geplant: "Jurassic World: Dominion" (Dinos!!!!!)
-
• (Film) Neuerwerbung: "Judex" (Louis Feuillade)
#28
Geschrieben 08 Mrz 2005 - 18:54
Der meistegenannte Roman mit 7 Nennungen ist Russells Sperling
gefolgt mit 4 Nennungen von
Simmons - Hyperion
Farmer - Flusswelt
Orwell - 1984
Bei den Autoren führt mit 9 Nennungen = Asimov
gefolgt mit 7 Nennungen von
Lem
Russell (logischerweise)
und mit 5 Nennungen
Baxter
Foster
Rsuusells Sperling hat zwar gespalten, aber scheinbar einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
LG Dyke - der keien Gewähr für richtiges Zählen übernimmt.
#29
Geschrieben 09 Mrz 2005 - 08:22
Ich glaube, es ist jetzt an der Zeit, mir dieses Buch zu besorgen.Der meistegenannte Roman mit 7 Nennungen ist [b]Russells Sperling
#30
Geschrieben 09 Mrz 2005 - 08:52
Scheint so, ich kann es nur empfehlen. Bei mir war der hinterlassene Eindruck sehr positiv.Ich glaube, es ist jetzt an der Zeit, mir dieses Buch zu besorgen.Der meistegenannte Roman mit 7 Nennungen ist [b]Russells Sperling
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