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SF-Romane, die einen nachhaltigen Eindruck


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39 Antworten in diesem Thema

#1 Matthias

Matthias

    Illuminaut

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Geschrieben 24 Februar 2005 - 14:38

Was sind diejenigen Romane, die bei Euch einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen haben? Das muss nicht unbedingt Euer Lieblingsroman sein, auch nicht unbedingt ein guter Roman. SciFi Romane, die für Euch von Bedeutung sind!Ich fange mal an:-> Chasm City - Alastair Reynolds (Thematische und Inhaltliche Revolution).-> Cosm - Gregory Benford -> Äon - Greg Bear (Sense of Wunder pur)-> Uplift - David Brin -> Ring - Baxter-> Ringworld - Niven-> Faradays Waisen - Wood (Endzeit)-> Diaspora - Egan

Bearbeitet von mlich, 24 Februar 2005 - 14:39.

Lieblingsautoren: Alastair Reynolds, R.C. Wilson, G. Benford

#2 Diboo

Diboo

    Kaisertentakel

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Geschrieben 24 Februar 2005 - 15:10

Was sind diejenigen Romane, die bei Euch einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen haben? Das muss nicht unbedingt Euer Lieblingsroman sein, auch nicht unbedingt ein guter Roman. SciFi Romane, die für Euch von Bedeutung sind! Ich fange mal an: -> Chasm City - Alastair Reynolds (Thematische und Inhaltliche Revolution). -> Cosm - Gregory Benford -> Äon - Greg Bear (Sense of Wunder pur) -> Uplift - David Brin -> Ring - Baxter -> Ringworld - Niven -> Faradays Waisen - Wood (Endzeit) -> Diaspora - Egan

Nor Crystal Tears, Alan Dean Foster A Mote in God's Eye, Larry Niven & Jerry Pournelle On Basilisk Station, David Weber

"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)

"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
(The Cynic's book of wisdom)

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#3 Holger

Holger

    Temponaut

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Geschrieben 24 Februar 2005 - 15:33

spontan notiert:positiv:Baxter, Der OrdenBaxter, EvolutionBaxter, ZeitBrin, SternenflutDick, Die drei Stigmata des Palmer EldritchEgan, DiasporaHamilton, Amargeddon-Zyklus (I)Heinlein, Das neue Buch HiobWilliams, Otherland (I)Russel, Sperling Robinson, Roter MarsMarrak, Lord GammaMacBride Allen, Der Ring von CharonMcDevitt, Gottes MaschinenNiven/Pournelle, Der Ring im Auge Gottesweiß nicht so recht:Clute, AppleseedCard, Xenozidnegativ:Aldiss, Weisser MarsHamilton, Dieb der ZeitDick, Der dunkle SchirmMacBride Allen, Waisen der SchöpfungMcDevitt, Deep Six(wird nach reiflicher Überlegung ergänzt)
"Rezensionen: eine Art von Kinderkrankheit, die die neugeborenen Bücher befällt."
(Georg Christoph Lichtenberg)

#4 MartinHoyer

MartinHoyer

    Temponaut

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Geschrieben 24 Februar 2005 - 16:19

In alphabetischer Reihenfolge:

- Clarke, Sir Arthur C.: 2001 - Odyssee im Weltraum
- Crichton, Michael: Dino Park
- Frühauf, Klaus: Lautlos im Orbit
- Herbert, Frank: Dune
- Niven, Larry: Ringwelt
- Verne, Jules: 20.000 Meilen unter dem Meer
- Werber, Bernard: Die Ameisen

Wenn die Frage so gemeint war, welche Romane mir gefallen haben, wird die Liste länger. Sehr viel länger.
Though my soul may set in darkness, it will rise in perfect light;
I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)

#5 deval

deval

    Skeptiker

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Geschrieben 24 Februar 2005 - 17:07

In der Tat ein schmaler Grat zwischen -gefallen haben- und -einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen haben-.Positiv:-Foundation von Asimov-Hyperiongesänge von Simmons-Küsten der Vergangenheit von McDevitt-Das Ende der Ewigkeit von Asimov-Die letzten Menschen der Erde von Voltz-Das Ding aus einer anderen Welt von Foster (Film und Buch)-Alien von Foster (Film und Buch)Negativ:-Der brennende Mann von BesterPositiv und negativ:Ring von Stephen Baxter (Hard SF pur, ziemlich viel das ich nicht verstanden habe; die Vision die Baxter jedoch hatte im Bezug auf die Menschheit und deren Auswanderung in ein neues, gerade entstehendes Universum haben mich fast umgehauen)

Bearbeitet von vallenton, 24 Februar 2005 - 17:09.

"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105

 

www.fantasybuch.de


#6 molosovsky

molosovsky

    Phantastik-Fachdepp

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Geschrieben 24 Februar 2005 - 17:52

EDIT: Zwei drei Titel ergänzt. SF wie sie mir gefällt und mich beeindruckt hat, in ohngefährer chronologischer Folge (die eingerückten Titel sind graphische Literatur, vulgo »Comics«): Edwin Abbott - Flatland H. G. Wells - Die Insel des Dr. Moreau H. P. Lovecraft - At the Mountains of Madness George Orwell - Neunzehnhundertvierundachtzig .....Hergé - Reiseziel Mond / Schritte auf dem Mond Arno Schmidt - Die Gelehrtenrepublik Stanislaw Lem - Der Futurologische Kongress (und die drei anderen Ion Tichy-Bücher). P. K. Dick - Das Orakel vom Berge, und die Gesamtheit seiner Kurzgeschichten. Michael Moorcock - Jerry Cornelius 1-4 (ich weiß nicht, obs weitere Teile gibt. Gibts! In der Anthologie »Cities«, Deutsch »Moloch« findet sich eine niegelnagelneue JC-Geschichte.) R. A. Wilson - Schrödingers Katze-Trilogie .....Enki Bilal - Geschäfte mit den Unsterblichen Neal Stephenson - The Diamond Age .....DC Comics - Lobo (von »The Last Czarnian« bis »A Contract With Gawd«) Matt Ruff - Sewer Gas & Electric .....Katsuhiro Otomo - Akira .....Grant Morrison & Co - The Invisibles Douglas Coupland - Grilfriend in a Coma .....Warren Ellis & Derick Robertson - Transmetropolitan †¢†¢†¢ SF die mich beeindruckt hat, ohne daß ich juble, ohne daß ich schmähe. Bin verwirrt oder ambivalent wenn ich diese Bücher beurteilen soll: Frank Herbert - Der Wüstenplanet Richard Bachmann - Todesmarsch .....MÅ“bius & Jodorowsky - Inkal-Serie Douglas Adams - Per Anhalter-Trio in 5 Teilen. Gibson & Sterling - The Difference Engine William Gibson - Pattern Recognition †¢†¢†¢ Und zweifellos übelst fand ich: Stephen King - Tommyknockers William Gibson - Neuromancer-Trio Isaac Asimov - Die Psychohistoriker Grüße Alex / molosovsky

Bearbeitet von molosovsky, 08 Mrz 2005 - 17:46.

MOLOSOVSKY IST DERZEIT IN DIESEM FORUM NICHT AKTIV: STAND 13. JANUAR 2013.

Ich weiß es im Moment schlicht nicht besser.

Mehr Gesabbel von mir gibts in der molochronik

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#7 dyke

dyke

    Biblionaut

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Geschrieben 24 Februar 2005 - 18:15

Definiere ich als die Romane, die mir auch nach Jahren noch im Gedächtnis sind:Anthony Piers: Die Tarot-TrilogieCallenbach, Ernest: ÖkotopiaHill, Carol: AmandaLem, Stanislv: SolarisRussell, Mary Doria: SperlingSmith, E.E. “Doc†: Die Lensman-RomaneSpinrad, Norman: Champion Jack BarronWells, H.G:: Menschen Göttern gleichUnd noch das Utopia/Terra/Terra Astra-Heft keine Ahnung von wem oder gar den Titel, nur der Inhalt spuckt seit Jahrzehnten immer wieder im Kopf herum:Es gibt drei Lebensebenen, die aufeinander/nebeneienander basieren - unsere Realität - dass was wir als Gespenster wahrnehmen - die Ebene der „Lichtwesen“Und der Perry Rhodan-Zyklus (so ab Band 1000 meine ich) als es um Materiequellen und -senken ging, den kosmischen Code und die alten Götter Realität wurden. Wurde ja von den Lesern wegen zu großer Abgehobenheit schnell wieder in normale Raumschiffbahnen gelenkt.LG Dyke

#8 Cloud

Cloud

    Ufonaut

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Geschrieben 24 Februar 2005 - 18:54

Puh... An erster Stelle würde ich da - John Brunner: Schafe blicken auf- Norman Spinrad: Champion Jack Barronnennen, gefolgt von- Stanislav Lem: Solaris- Frank Herbert: Der WüstenplanetWenn's nicht unbedingt Romane sein müssen:- Isaac Asimov: Roboter-KurzgeschichtenUnd wenn's auch Phantastik im weiteren Sinne sein darf:- Iain Banks: Die Brücke

Bearbeitet von Cloud, 25 Februar 2005 - 10:07.


#9 Thomas Sebesta

Thomas Sebesta

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Geschrieben 24 Februar 2005 - 22:30

Was mich immer noch fastziniert istDie fliegenden Zauberer von NivenundDie Helliconia Trillogie von AldissundSperling von Russelauchder Flußwelt-Zyklus von FarmerundDas Jesusvideo von Eschbachgerne gelesen habe ich auchden Darkover-Zyklus von Bradleyundden Pern-Zyklus von McCaffreyallerdings keine SF sondern Fantasy, aberwas machts?Beeindruckt hat michHerr der Ringe von TolkienGrußThomas

Thomas Sebesta/Neunkirchen/Austria

Blog zur Sekundärliteratur: http://sebesta-seklit.net/

Online-Bibliothek zur Sekundärliteratur: http://www.librarything.de/catalog/t.sebesta

Facebook-Gruppe: https://www.facebook...tik.ge/members/


#10 yiyippeeyippeeyay

yiyippeeyippeeyay

    Interstellargestein

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Geschrieben 24 Februar 2005 - 23:45

- Clarke, Sir Arthur C.: 2001 - Odyssee im Weltraum
- Crichton, Michael: Dino Park
- Frühauf, Klaus: Lautlos im Orbit
- Herbert, Frank: Dune
- Niven, Larry: Ringwelt
- Verne, Jules: 20.000 Meilen unter dem Meer
- Werber, Bernard: Die Ameisen

Wow, Martin, fast deckungsgleich! (Dabei hatte ich den Eindruck du wärst so ein Jungspund...:D)

Nur Frühauf und Werber kenne ich nicht. Bei Herbert und Clarke ist es bei beiden eher das Gesamtwerk. Weitere nachhaltig beeindruckende (nicht unbedingt geliebte) Titel (zeitlich entfernend sortiert):

    [*]Die Anthologie Unconquered Countries von G. Ryman


    [*]Die Galactic-Milieu-Bücher von J. May


    [*]Diamond Age von N. Stephenson


    [*]Gold Coast und die Mars -Trilogie von K.S. Robinson


    [*]Artificial Kid von B. Sterling, und Neuromancer von W. Gibson


    [*]Die Anthologien The Magic Goes Away und Neutron Star, sowie der Roman Protector, von L. Niven


    [*]Die Fliegenden Städte von J. Blish


    [*]When Harley was One von D. Gerrold


    [*]Stranger in a Strange Land von R. Heinlein


    [*]The Zen Gun von B.J. Bayley


    [*]Andromeda Strain von M. Crichton


    [*]Die Isher- und Null-A-Bücher, sowie Slan, von A.E. van Vogt


    [*]Alles von Hans Dominik
    [/list]Stopp (bei ca. 20 AutorInnen)! Es fallen mir immer mehr ein. Ja, doch, sie waren alle wichtig für mich. ;)

    P.S.: Einige der wichtigsten SF-Erlebnisse auf Papier liefen allerdings für mich in Comics; ich erwähne hier mal eine bahnbrechende Serie als Beispiel - American Flagg von H. Chaykin.

    P.P.S. (Edit):

    Callenbach, Ernest: Ökotopia

    Stimmt, dyke, der gehört definitiv auch dazu! :D

    Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 25 Februar 2005 - 00:02.

/KB

Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.

Da ergriff eins der kleinsten das Wort:

"Wenn sich all unsere Wünsche erfüllen,

dann wünschen wir einfach mit Willen

die Wünsche-Erfüllung fort!"

Sie befolgten den Rat und von Stund an war

wieder spannend das Leben und heiter.

Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr

und vielleicht gar ein wenig gescheiter.

(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)


#11 HarryW

HarryW

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Geschrieben 25 Februar 2005 - 10:08

Bin zwar kein eingefleischter SF-Fan, aber es gab da doch den einen oder anderen Roman, der mich aus unterschiedlichen Gründen positiv beeindruckt hat:Greg Bear - 'Blutmusik'Haruki Murakami - 'Hardboiled Wonderland' (SF ist vielleicht eher ein heikles Wort im zusammenhang mit diesem Buch, aber es weist doch starke Elemente auf)Karel Capek - 'Der Krieg mit den Molchen'Theodore Sturgeon - 'Die ersten ihrer Art'Joe Haldeman - 'Gekauftes Leben'Dan Simmons - 'Hyperion'

#12 James G.B.

James G.B.

    Yoginaut

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Geschrieben 25 Februar 2005 - 11:32

SF die ich immer noch sehr gut finde :J.G. Ballard - Karneval der AlligatorenRay Bradbury - Fahrenheit 451Ray Bradbury - Der Illustrierte MannDan Simmons - Hyperion 1+2George Orwell - 1984Brian W. Aldiss - Der unmögliche SternPhilip K. Dick - UbikMichael Marshall Smith - Stark, Der Traumdetektiv

#13 MartinHoyer

MartinHoyer

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Geschrieben 25 Februar 2005 - 11:54

Wow, Martin, fast deckungsgleich! (Dabei hatte ich den Eindruck du wärst so ein Jungspund...:D)

Bin ich auch. Aber das muß mich schließlich nicht davon abhalten, Romane zu mögen, die älter sind als ich. :D

Nur Frühauf und Werber kenne ich nicht.

Frühauf war einer der führenden SF-Autoren der DDR, von denen man heute leider nichts oder doch zumindest nichts positiv Beeindruckendes mehr hört. Irgendwie hat er's immer geschafft, die durch den Sozialistische Realismus kanonisierte Schelte des einen und das Feiern des anderen Machtblocks auf einem Level zu halten, der selbst für heutige Leser noch (bzw. wieder) sehr vernünftig wirkt, wenn man die Einsprengsel ignoriert, die nötig waren, um die Bücher durch die Zensur zu bekommen. Bernhard Werber hat mit "Die Ameisen" einen Roman vorgelegt, der vielleicht nicht ganz eindeutig SF ist. Es geht im Kern um den Kontakt einer Gruppe Menschen zu einem Ameisenvolk, der auf technischem Wege hergestellt wird. Das Augenmerk liegt dabei aber auf dem Spiel mit den Perspektiven, denn die Welt der Menschen wird auch aus der Sicht von Ameisen-Protagonisten geschildert. Die Nachhaltigkeit liegt für mich darin, daß die Zivilisation hochentwickelter "Aliens" in ihrem Organisationsgrad länger auf diesem Planeten existiert als die menschliche Spezies, aber nur von Wenigen als solche wahrgenommen wird. Leider haben die folgenden Romane stark nachgelassen.

Bei Herbert und Clarke ist es bei beiden eher das Gesamtwerk.

Full ACK.
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(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)

#14 badi

badi

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Geschrieben 25 Februar 2005 - 21:53

C.J. Cherryh: YeagerNee, nicht lachen jetzt. Das ist nicht das beste SF-Buch aller Zeiten und selbst in Cherryh's Werk nicht herausstechend. Im Vergleich zu ihren sonstigen Ergüssen aber erfrischend action-orientiert, mit einer starken, unsensiblen Heldin (sowas mag ich) und ziemlich geradeaus. Keine großen Philosophieeinschübe, keine Sprünge, einfach eine schmutzige kleine Geschichte vor dem Hintergrund ihrer Handelskriege, absolut linear erzählt und ohne weitere Einflüsse auf den Rest des Universums.Es war das erste Buch, das ich je von Cherryh in die Hände bekommen habe; das ist mindestens 10 Jahre her und trotzdem erinnere ich mich immer noch gerne daran zurück. Der nachhaltige Eindruck ist also gegeben. :D

#15 Baseballbatboy

Baseballbatboy

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Geschrieben 25 Februar 2005 - 22:57

Werd mich bestimmt immer daran erinnern:- Haldeman - "Der ewige Krieg" (Hat eine eindeutige Botschaft...)- William H. Keith - Die Gray-Death-Trilogie (Ist zwar das oft verpönnte Battletech, aber trotzdem ein persönliches Highlight! Meine ersten richtigen SF-Romane!)- Douglas Adams - "Per Anhalter durch die Galaxis" (Nicht alle Anhalter-Romane! Finde zwar das Comedy und SF getrennt sein müssten, aber hier habe ich oft lachen und noch öfter schmunzeln müssen.)- George Orwell - "1984" (Trotz seines Alters wird es immer mehr Gegenwart!)- Aldous Huxley - "Schöne neue Welt" (siehe "1984")Non-Romane:- Anime: - Katsuhiro Otomo - "Akira" (Einfach genial...)Gibt eigentlich einiges mehr, aber ich möchte den Post nicht platzen lassen... :D

#16 Darnok

Darnok

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Geschrieben 26 Februar 2005 - 10:20

Völlig unsortiert:Russel, SperlingAsimov, Ende der EwigkeitAsimov, Einbruch der Nacht, allerdings die KGÇakan, When the music's overHuxley, Schöne neue WeltOrwell, Animal FarmHerbert, Der WüstenplanetGibson, Virtuelles Licht/Idoru/FuturematicSpinrad, Little Heroes

Bearbeitet von Darnok, 26 Februar 2005 - 10:21.


#17 badi

badi

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Geschrieben 26 Februar 2005 - 19:38

Werd mich bestimmt immer daran erinnern: - Haldeman - "Der ewige Krieg" (Hat eine eindeutige Botschaft...)

Oha! Wie konnte ich den nur vergessen? War auch eines meiner ersten SF-Erlebnisse, habe ich damals aus der Bücherhalle gehabt und mir heute, 15-20 Jahre später tatsächlich noch mal neu gekauft. Ganz bestimmt eines mit nachhaltigem Eindruck!

#18 MrMiagi

MrMiagi

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Geschrieben 27 Februar 2005 - 02:04

so aus dem Ärmel geschüttelt:"Unternehmen Stardust" K.H. Scheer + seine ZBV-Romane (und jetzt erzählt mir nicht, ihr seid durch 1000-Seiten-Hard-SF-Wälzer zur SF gekommen...)"Wir" - Jewgeni Samjatin (+"1984", "Brave new World", "Fahrenheit 451")"The Star Faction" - Ken MacLeod"Das Licht ferner Tage" - Arthur C. Clarke + Stephen BaxterDie Roboter-Geschichten von Asimovdie Kurzgeschichten der Strugatzki-Brüder"Feersum Endjin"+"Look to Windward" von Ian M. Banks"Chasm City" - Alastair Reynolds"Hellstroms Brut" - Frank Herbert"Revolte auf Luna/Der Mond ist eine herbe Geliebte" - Robert Heinlein"Neuromancer" - William Gibsonp.s.:@badiIch teile deine Meinung zu "Yeager". Bei mir war es genau so: vor Jahren als erstes Werk von Cherryh gelesen. Ich kann nicht sagen, dass mich das Buch schwer beeindruckt hat, aber es ist mir immer sehr gut im Gedächtnis geblieben.

#19 lapismont

lapismont

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Geschrieben 28 Februar 2005 - 12:24

Andymon der SteinmüllersPlanet der Sirenen von FuhrmannDer Unbesiegbare von LemDrachenkreuzer Ikarus von Szameit1984 von OrwellSperling von RusselPerdido Street Station von MievielleFlusswelt von FarmerDie denkenden Wälder von FosterNeverness von Zindell@Martin Von Frühauf hat mich "Mutanten auf Andromeda" am meisten begeistert.Aber verschlungen hab ich alle seiner Werke!

Bearbeitet von lapismont, 28 Februar 2005 - 12:48.

Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.

Moderator im Unterforum Fantasyguide
Fantasyguide
Saramee
Montbron-Blog

  • (Buch) gerade am lesen: C. C. Holister – Die Farbe der Knochen von Alpakas am Strand

#20 Rowlf

Rowlf

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Geschrieben 28 Februar 2005 - 13:08

Also...positiv beeindruckt haben mich:Ballard: Die BetoninselAldiss: Helliconia - FrühlingGolding: Der Herr der FliegenWells: Die ZeitmaschineLovecraft: Die Farbe aus dem All / Die Ratten in den WändenSpinrad: Der stählerne TraumBrunner: Ein Stern kehrt zurückSheckley: Eigentlich allesResnick: Das Zeitalter der SterneVance: Die sterbende ErdeFarmer: Flusswelt 1 und 2Lem: Der Unbesiegbareso schlecht, dass ich es bemerkenswert fand, kamen mir vor:King: TommyknockersKing: LangoliersGedge: Welten der TrauerFarmer: Das Tor der ZeitHerbert: Der WüstenplanetLem: Solariswobei "schlecht" einfach "langweilig" bedeutet, ungeachtet stilistischer oder philosophischer Qualitäten :)

#21 Sullivan

Sullivan

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Geschrieben 01 Mrz 2005 - 11:43

Ich will auch noch. :DGreg Egan: DiasporaJohn C. Wright: Golden AgeVernor Vinge: Ein Feuer auf der TiefeKurt Vonnegut: Schlachthaus 5Gene Wolfe: Book of the new SunRoger Zelazny: Lord of LightSullivan

#22 FloVi

FloVi

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Geschrieben 07 Mrz 2005 - 11:10

Jetzt ich :rolleyes:Russel: SperlingVance: NachtlichtClarke: Die letzte GenerationDelany: Babel-17Silverberg: Jahre der AliensNiven / Pournelle: FußfallCherryh: Fremdling (Atevi 1)ab Hugh: Deep Sapce Nine: Gefallene Helden (für dieses Buch lasse ich mich auch auslachen!)Pratchett: Scheibenwelt-Romane (Fantasy)Baxter: Evolution (Keine Ahnung welches Genre, wenigstens der Autor passt hierher :lol:)Zahn: TotmannschaltungAsimov: Foundation
Testbetrieb: http://www.CoolTV.de - TV-Serien-Datenbank

#23 Rusch

Rusch

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Geschrieben 07 Mrz 2005 - 12:20

Es wird Jürgen jetzt sehr freuen, dass ich sage, dass Snow Crash bei mir einen Nachhaltigen Eindruck hinterlassen hat. Es gibt so Bücher, die einem nicht soo gut gefallen, aber die einem immer wieder ins Gedächtnis rücken. Kennt ihr das?Ansonsten meine (sicherlich unvollständige) Liste.Steinmüller: AndymonSimmons: Hyperion?: Mars Planet der Geister (aus meiner frühsten Jugend)Asimov: RobotergeschichtenAsimov: FoundationMiéville: The ScarSturgeon: Die ersten ihrer ArtHamilton: Armageddon ZyklusBester: Tiger, TigerFoster: Die denkenden WälterWilliamson: Antimatierie (irgendwie fastizierte mich dieser Roman)Lem: Der futurologischer KongressFeintuch: Midshipmans HopeLem: RobotermärchenCard: Das große SpielHaldeman: Der ewige KriegFarmer: Flusswelt der ZeitBradbury: Mars ChronikenBradbury: Fahrenheit 451Wells: ZeitmaschineRoberts: PavaneEschbach: HaarteppichknüpferAsimov: The Gods ThemselfMcCaffrey: Crystal SingerDelany: Nova

#24 Henrik Fisch

Henrik Fisch

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Geschrieben 07 Mrz 2005 - 13:50

Da gibt es bei mir nur wenige Romane:

William Gibson
Neuromancer
Ist nicht nur mein Lieblingsbuch, sondern ich ertappe mich nach meiner jährlichen Lesung dabei - hoppla, die steht eigentlich schon wieder an - dass ich mich irgendwie (nicht lachen bitte) ich kann es nicht genauer beschrieben, „cool“ fühle. Dass ich in der täglichen Arbeit allen Dingen eine gewisse technische Bedeutung beimesse. Wenn ein Buch das schafft, dann sollte es schon beeindruckend sein.

Mary Doria Russel
Sperling
Wenn es überhaupt ein Buch gibt, das mir das Messer in der Tasche bezüglich meiner Abneigung der Kirche gegenüber hat aufgehen lassen, dann ist es dieses. Dieses Buch hat mich so aufgeregt, dass ich mir immer wieder in Erinnerung rufen musste, dass es sich hierbei um eine FIKTION handelt. Auch das muss ein Buch erst einmal schaffen.

Und dann gibt es noch ein Non-SF und sogar Non-Fiction, das mich wirklich nachhaltig beeindruckt hat:
Robert Rodriguez
Rebel without a crew
Das ist das Tagebuch zu den Dreharbeiten seines Films “El Mariachi†, den er mit nur 7000 Dollar und quasie als Ein-Mann-Filmteam - inclusive Schnitt und Vertonung - in nur 14 Tagen gedreht hat. Mit diesem Film hatte er so viel Erfolg, dass er von Columbia unter Vertrag genommen wurde und professionell solche Filme wie „From Dusk Till Dawn“ und „Spy Kids“ drehte. Das Buch liest sich klasse und ist die typische Story zum Thema „Wer es gar nicht erst probiert, wird sein Ziel auch nie erreichen.“ Müsste ich eigentlich auch mal wieder lesen.

Bis dennen,
Henrik
Gerade fertig gelesen
Gregory Benford, Larry Niven, "Himmelsjäger"
Gerade am Lesen
Gregory Benford, Larry Niven, "Sternenflüge"
Gerade gesehen
Serie "Mad Men"

#25 Oliver

Oliver

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Geschrieben 08 Mrz 2005 - 17:09

Ich bin froh, dass es hier eine Edit-Funktion gibt, von der ich sicherlich noch Gebrauch machen muss, weil mir sicher noch so einiges einfällt:- Niven / Pournelle, Das zweite Inferno- Heinlein, Revolte auf Luna- Bester, Tiger! Tiger!- Herbert, Der Wüstenplanet- Terrid, Die Wabenwelt (Atlan 825, wenn der das ist, den ich meine, seufz)Wenn ich noch eine Kurzgeschichte dazwischen schmuggeln darf:-Connie Willis, Der letzte Winnebago
  • (Buch) gerade am lesen:"Tales of the Shadowmen 1", J.-M. Lofficier (ed.)
  • (Buch) als nächstes geplant:"Tales of the Shadowmen 2", J.-M. Lofficier (ed.)
  • • (Buch) Neuerwerbung: Sherlock Holmes - Aus den Geheimakten des Weltdetektivs (Sammelband, 1973, mit 15 Heftromanen (1907/1908))
  • • (Film) gerade gesehen: "Das Testament des Dr. Mabuse" (Fritz Lang)
  • • (Film) als nächstes geplant: "Jurassic World: Dominion" (Dinos!!!!!)
  • • (Film) Neuerwerbung: "Judex" (Louis Feuillade)

#26 Torben Kneesch

Torben Kneesch

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Geschrieben 08 Mrz 2005 - 17:48

- Terrid, Die Wabenwelt (Atlan 825, wenn der das ist, den ich meine, seufz)

Worum ging es in dem, den Du meinst? In "Die Wabenwelt" duerfen die Helden durch irgendwelche uralten, toedlichen Gameshow-Spiele stolpern, wenn ich mich nicht irre. Also nichts bemerkenswertes.

#27 Oliver

Oliver

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Geschrieben 08 Mrz 2005 - 18:20

- Terrid, Die Wabenwelt (Atlan 825, wenn der das ist, den ich meine, seufz)

Worum ging es in dem, den Du meinst? In "Die Wabenwelt" duerfen die Helden durch irgendwelche uralten, toedlichen Gameshow-Spiele stolpern, wenn ich mich nicht irre. Also nichts bemerkenswertes.

Mist, dann ist der das nicht. :P Trotzdem danke. :lol: Ich meine einen Roman, in welchem ein Wesen Ewigkeiten in einer Zelle eingesperrt war und wo fast den ganzen Roman über beschrieben wurde, wie er sich mit allem möglichen die Zeit vertreibt. Hat mich damals ungemein faszniert. Da fallen mir als Stichworte Atlan und Terrid ein, ich hoffe, ich täusche mich da nicht.
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  • • (Film) gerade gesehen: "Das Testament des Dr. Mabuse" (Fritz Lang)
  • • (Film) als nächstes geplant: "Jurassic World: Dominion" (Dinos!!!!!)
  • • (Film) Neuerwerbung: "Judex" (Louis Feuillade)

#28 dyke

dyke

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Geschrieben 08 Mrz 2005 - 18:54

Mal schnell ein bisschen gerechnet


Der meistegenannte Roman mit 7 Nennungen ist Russells Sperling

gefolgt mit 4 Nennungen von
Simmons - Hyperion
Farmer - Flusswelt
Orwell - 1984


Bei den Autoren führt mit 9 Nennungen = Asimov

gefolgt mit 7 Nennungen von
Lem
Russell (logischerweise)

und mit 5 Nennungen
Baxter
Foster

Rsuusells Sperling hat zwar gespalten, aber scheinbar einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

LG Dyke - der keien Gewähr für richtiges Zählen übernimmt.

#29 HarryW

HarryW

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Geschrieben 09 Mrz 2005 - 08:22

Der meistegenannte Roman mit 7 Nennungen ist [b]Russells Sperling

Ich glaube, es ist jetzt an der Zeit, mir dieses Buch zu besorgen.

#30 Darnok

Darnok

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Geschrieben 09 Mrz 2005 - 08:52

Der meistegenannte Roman mit 7 Nennungen ist [b]Russells Sperling

Ich glaube, es ist jetzt an der Zeit, mir dieses Buch zu besorgen.

Scheint so, ich kann es nur empfehlen. Bei mir war der hinterlassene Eindruck sehr positiv.


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