5852 Antworten in diesem Thema

[Susanne11]

Warum das denn? Muss ja ein einschneidendes Erlebnis gewesen sein ...   Auch von mir ein willkommen zurück.

Drei unvorhergesehene Ereignisse haben dazu geführt, dass mein Leben komplett die Richtung geändert hat? Dann habe ich ziemlich lange für die Anpaasung gebraucht. Alles in allem sehr positiv, obwohl es schwierig begann.

[heschu]

Ich bin bei Lauren Beukes "Shining Girls". Mal sehen, was mich erwartet.

[Nina]

Ich bin gerne bei "Wir zwei in fremden Galaxien" von Kate Ling. Science-Fiction! Und Schmalz! So was brauch ich grade.  

 

[Tanner Mirabel]

 

Robert Charles Wilson - Kontrolle

 

Mit diesem Buch hat Wilson einen spannenden SF-Thriller mit gruseligen Elementen vorgelegt. Die Story ist in seinem typischen, bildlichem Stil verfasst, der es mir leicht machte in diese düstere Welt einzutauchen. Auch wenn der Roman für meinen Geschmack nicht ganz an die Qualität von "Spin" herankommt, hat sich dieses Buch dennoch gelohnt. Und ich bin gespannt auf weitere Geschichten dieses hervorragenden Autors.

 

 

 

Tad Williams - Das Spiel

 

Bei diesem Buch handelt es sich um den zweiten Teil der Shadowmarch-Tetralogie. Die Geschichte schließt nahtlos an den Schluss des ersten Bandes an und führt die Handlungsstränge in dem typisch dichten Stil des Autors fort. Wer tief ausgearbeitete Welten mag, liegt bei Williams eigentlich immer richtig. Und auch dieser Band endet wieder in einem Cliffhanger, der neugierig auf die nächsten Bände macht.

Bearbeitet von Tanner Mirabel, 25 Juli 2017 - 21:58.

[Selma die Sterbliche]

@ Tanner Mirabel: mir hat "Spin" überhaupt nicht gefallen. Wilson ist schon ein empfehlenswerter Autor, doch den Hype um "Spin" kapiere ich echt nicht. Der Plot ging mir soetwas von ... vorbei. Null menschliche Wärme ...  Wenn überhaupt, mochte ich den letzten Teil der Trilogie.

 

Zur Zeit lese ich[font="'comic sans ms', cursive;"] "Drachensieg" von Naomi Novik[/font]. Eine Entdeckung aus der Stadtbiblio - nichts für Bernhard-Cornwell-Muffel - für mich aber ein Vergnügen.

[heschu]

Die Versuchung der Zeit: Hourglass 2 von Myra McEntire lese ich gerade. Mir ist noch nicht ganz klar, ob ich weitermachen will oder bald mit dem Buch aufhöre. So ganz mein Ding ist es nicht. 

[Selma die Sterbliche]

@ heschu: ich hatte mich auch an der Reihe versucht, da sie in der hiesigen Stadtbiblio vorgehalten wird. Ich fand sie ebenso konfus wie konstruiert ... nicht mein Ding.

[heschu]

Dabei finde ich den zweiten Teil gar nicht schlecht geschrieben. Es gibt einen Bösewicht, der die Zeit kontrolliert und verändern will und ein paar Leute mit Zeitreisegen, die ihn daran hindern wollen. Doch ich werde nicht warm mit den Figuren. Sie verhalten sich unlogisch. Hab nun keine Lust mehr, weiterzulesen.

[heschu]

Vielleicht kennt jemand die Reihe um Tante Dimity, die von der Autorin Nancy Atherton stammt. Ich habe jetzt das Buch Tante Dimity und der unheimliche Sturm vor mir liegen. Es wird als Wohlfühlkrimi bezeichnet, was mich neugierig gemacht hat. Darunter kann ich mir nämlich nicht viel vorstellen. Gibt es da etwa eine verbrecherische Handlung ohne Verbrechen?

Eine fantastische Komponente scheint der Roman auch zu besitzen, eben diese Tante, die als Geist auftritt, wenn ich das richtig verstanden habe.

[heschu]

Ich habe normalerweise einen anderen Geschmack. Doch das Buch ist auf seine Art interessant. Es ist tatsächlich ein Wohlfühlkrimi. Und ja, ich gestehe, auch ich fühle mich beim Lesen wohl. Lori Shepherd, eine Hobbydetektivin, führt sich mit einer gehörigen Portion Selbstironie und Charme ein. Völlig unaufgeregt  plätschert die Handlung langhin, ohne dabei banal zu wirken.

Von mir aus braucht es hier keinen Mord oder so was in der Richtung zu geben. Es existieren Geheimnisse. Das reicht mir bis jetzt auch aus. Gut gezeichnete Charaktere und das instinktive Vertrauen in die Autorin, dass die Auflösung des Falles tatsächlich geschieht, lassen mich gern weiterlesen. 

Ãœbrigens manifestiert sich  sich die Anwesenheit des Geistes in einem blauen Büchlein. 

Bearbeitet von heschu, 05 August 2017 - 19:24.

[Selma die Sterbliche]

Auch ich verkucke mich gerade in eine Serie. Für gewöhnlich wende ich mich mit Grausen ab, wenn Drachen ins Spiel kommen! Doch [font="'comic sans ms', cursive;"]Naomi Novik[/font] setzt ihre Ideen wirklich kongenial um. Habe mit jetzt per Fernleihe Bd. 1 und 2 der [font="'comic sans ms', cursive;"]"Feuerreiter seiner Majestät"[/font] besorgt und jage Napoleon höchstpersönlich durch ein alternatives Europa. Da sieht man mal wieder: man kann alles lesen, wenn es nur gut geschrieben ist.

[alexandermerow]

"George R.R. Martin: Sturm der Schwerter (Lied von Eis und Feuer 5)" - nach längerer GOT-Abstinenz wird es mal wieder Zeit.

[Selma die Sterbliche]

@ alexandermerow: ja, ich habe die Reihe auch mit viel Genuss mehrfach gelesen. Leider werden wir ab Bd. 10 aber höchstens Fan-Schreibe (wie im Bildband "Westeros") bekommen. Ich liebe die Verfilmung wirklich - doch die Unterschiede in beiden Erzählsträngen sind mittlerweile kaum noch zu überbrücken. Was soll´s - es gibt genug zu lesen.

 

Momentan probiere ich es mal wieder mit "Stardoc" (S.L. Viehl). Bd. 2 "Der Klon" war wirklich äußerst spannend - doch so ein bißchen geht mir dieser Mix aus General Hospital und Star Trek auch auf den Geist. Dr. Cherijo Grey Veil schießt stets dermaßen über das Ziel hinaus  - solche Perfektion finde ich nicht wenig unsympathisch. Außerdem gibt sie sich amerikanisch verklemmt. Andere Protagonistin sind - passend dazu - der Gewalt sehr zugetan, na ja. Aber ich werde wohl weiterlesen, die Bände stehen hier wohlfeil in der Stadtbiblio.

Bearbeitet von Selma die Sterbliche, 23 August 2017 - 19:05.

[Alphacentauri]

Ich lese gerade das englischsprachige "Space Opera Megapack". Die Stories und Kurzromane decken einen Zeitraum von den 20er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts bis in die Gegenwart ab. Die Qualität ist sehr schwankend. Manches wie z. B. "Where are you Mr. Biggs" von Nelson S. Bond machte trotz des Alters Spaß, da würde ich gerne mehr von lesen, das modernere "Breath's Duty" von Sharon Lee und Steve Miller war auch okay. Andere Sachen gefallen mir weniger. Was mich überraschte ist daß ich E. E. Smith "The Galaxy Primes" einfach nur grauenvoll finde. Ich kann mich erinnern daß ich Bände aus seiner Lensmen Serie die es in der Bibliothek auf deutsch gab, früher sehr gerne gelesen habe. Natürlich könnte man sagen daß es einfach daran liegt das ich jünger war, aber trotzdem eigentlich bin ich mir sicher daß mir das auch früher nicht gefallen hätte...

Bearbeitet von Alphacentauri, 27 August 2017 - 21:19.

[Selma die Sterbliche]

lese gerade nicht ... meine Neuerwerbung "Dunkler Orbit" - denn die ist natürlich für den Neuerscheinungs-Lesezirkel. Bin sehr gespannt!

 

Teil 4 des Stardocs war noch nerviger ... ich glaube, diese Reihe ist nicht "MEINS"

 

@alphacentauri: bei mir und den "Lensmen" war es so, dass sie mich als jugendliche Perry-Rhodan-Leserin begeistert haben. Beim Wiederlesen nach 10 Jahren fand ich sie ebenfalls grässlich.

Bearbeitet von Selma die Sterbliche, 29 August 2017 - 10:45.

[Alphacentauri]

@alphacentauri: bei mir und den "Lensmen" war es so, dass sie mich als jugendliche Perry-Rhodan-Leserin begeistert haben. Beim Wiederlesen nach 10 Jahren fand ich sie ebenfalls grässlich.

Ja, als ich Lensmen laß hatte ich auch nicht kurz vorher PR entdeckt und eine gewisse Ähnlichkeit zwischen beiden Serien kann man nicht verleugnen. Nur was mir eben auffiel beim Lesen ist wie wirklich mieserabel ich die in der Sammlung enthaltenen Smith Sachen fand. "Skylark of Space" war sehr langatmig aber noch lesbar. Da hatte aber auch noch jemand anders mitgeschrieben und "Galaxy Primes" ging gar nicht. Und ich meine das nicht nur im Vergleich zu neueren Sachen sondern auch zu den enthaltenen alten Storys von zum Beispiel Edmond Hamilton oder Jack Williamson. Jetzt lese ich gerade eine Biografie. John Garth "Tolkien und der erste Weltkrieg". Der Autor geht in diesem Buch auf Tolkiens Vor-Inklings Zeit, wie der Titel schon sagt natürlich besonders auf den ersten Weltkrieg aber auch die Zeit davor und kurz danach ein. Der TCBS, eine Studentengruppe der Tolkien angehörte und die eine ähnliche Rolle für ihn damals spielte wie später die Inklings werden ausführlich behandelt und der Autor hat einige sehr gute Argumente dafür daß Tolkiens traumatische Kriegserfahrungen eben doch seine späteren Bücher beeinflussten. Zumindestens Tolkienfans würde ich dieses Buch als Ergänzung zu Humphrey Carpenters offizieller Biographie empfehlen. Schade nur das der Autor nicht auch noch einen weiteren Band über Tolkiens späteres Leben geschrieben hat, denn ich finde seine Herangehensweise viel interessanter und tiefgründiger als die von Carpenter.

Bearbeitet von Alphacentauri, 04 September 2017 - 19:13.

[Ming der Grausame]

Cixin Liu - Die drei Sonnen

[Selma die Sterbliche]

[font="'comic sans ms', cursive;"]@ alphacentauri:[/font] Das klingt nach einem Tipp! Natürlich werden wir Autoren durch Traumata beeinflusst - anders kann es gar nicht sein. Ich weiß das aus eigener Erfahrung.

 

[font="'comic sans ms', cursive;"]@ Susanne 11[/font]:   Willkommen zurück! Was wäre das Leben ohne Kehrtwenden? Vermutlich irgendwann langweilig ...

 

Mittlerweile habe ich die "Drei Sonnen" bereits 2x in "Kostenlos"- Bücherkisten/Schränken entdeckt - nicht jeder scheint Lust zu verspüren, das Buch zu behalten. Auch ich mochte es nicht, doch es war eh aus der Bibliothek. Weiterlesen werde ich nicht ... der Autor rangiert bei mir unter "überflüssig grausam". Allerdings kenne ich auch Leute, die davon begeistert sind. Ist doch schön, dass die Geschmäcker so verschieden sind, jeder findet das Seine.

 

Als "das Meine" hat sich - recht überraschend, ist sonst nicht mein Genre -[font="'comic sans ms', cursive;"] Naomi Noviks Drachensaga [/font]herausgestellt. Und das in acht Bänden, die auch noch unter dem Schwachsinns-Banner "Die Feuerreiter Ihrer Majestät" firmieren. Dabei gibt es unter ihnen nur einen einzigen Feuerspeier, das Jungtier Iskierka, eher ein Pausenclown. Die einzige Majestät ist Napoleon, eher geht es um Wellington und Lord Nelson. Na ja, Übersetzung, halt.

 

Ja, aber es ist tatsächlich Noviks unglaubliche Schreibe - so voller Leben und Humor, man kauft ihr alles ab. Dazu entwirft sie noch eine unglaubliche realistisch-detaillierte Parallelwelt - für mich einfach ein Riesenvergnügen. Der Erfolg kommt hier verdient. [color=rgb(84,84,84);font-family:arial, sans-serif;] Anne McCaffreys Langweiler habe ich übrigens gehasst![/color]

 

Die letzten beiden bereits erschienenen Bände von Novik werde ich mir allerdings für später aufbewahren, weil jetzt erst einmal die Klett-Cotta-Neuerscheinungen "dran" sind. Und nach Fantasy brauche ich auch mal wieder einen Krimi oder ein Sachbuch...  Ich sehe eigentlich zu, stets allen Literaturströmungen- und -gattungen gerecht zu werden. Als Vielleserin gelingt mir dies in der Regel ganz gut. 

Bearbeitet von Selma die Sterbliche, 05 September 2017 - 17:23.

[Nina]

"The Ark" by Patrick S. Tomlinson. Ist zwar mehr ein Kriminalroman, aber auf einem Generationenschiff und auch ganz spannend. Der Protagonist macht einen auf Actionheld, schön finde ich, dass sehr viel über Kunst geredet wird. Ich finde auch die Frauen ganz okay und auch halbwegs gut gezeichnet, aber dann ... na ja, die Freundin hat ihn, weil er was nicht passt , geohrfeigt(übrigens sehr weise, nachdem er fast gestorben wäre), die andere, eigentlich supergebildet und alles, sticht wem mal wegen einer Bemerkung mit einem Teppichmesser ins Bein? - Huh. Also echt jetzt. Das müsste mal ein männlicher Buchcharakter machen, da wär der Teufel los.

[Dyrnberg]

Colson Whitehead: "Underground Railroad"

 

Gutes Buch, allerdings muss ich zugeben, dass ich ob der Preise, die das Werk gewonnen hat (Pulitzer Prize for Fiction, National Book Award for Fiction, Arthur C. Clarke Award, etc.), fast noch etwas mehr erwartet hatte. Man stellt sich die Frage: Liefert das Buch etwas Neues? Der Twist mit dem Phantastik-Element (echter Zug statt Metapher) ist mE gelungen, aber ansonsten stellte sich bei mir auch oft der Eindruck ein: Alles schon mal so oder ähnlich gelesen oder gesehen.

 

Zwei kluge Besprechungen, die eine positiv, die andere negativ:

- Deutschlandfunk über das Buch

- Köllerers Notizen über das Buch

Bearbeitet von Dyrnberg, 24 September 2017 - 09:55.

[Peter-in-Space]

Andreas Brandhorst: "Das Arkonadia-Rätsel"

[Susanne11]

Hier meine Leseliste der letzten Zeit:

 

Amalthea von Neal Stephenson - abgebrochen wegen Langeweile

Aurora von Kim Stanley Robinson - abgebrochen wegen Langeweile

 

Das Gesicht im Eis von John Bellairs - zum dritten Mal gelesen. Ruhiger und unaufgeregter Fantasy-Roman um zwei Zauberer, die sich einer gefährlichen Aufgabe stellen müssen.

 

Prinzessin Insomnia und der alptraumfarbene Nachmahr von Walter Moers - abgebrochen wegen Langeweile. Hat keine richtige Handlung, sondern dient vorwiegend Walter Moers Leidenschaft für Sprache und Wortspiele.

 

Die Sphären von Pierre Bordage.

Als im Westen Frankreichs eines Tages eine seltsame weiße Sphäre auftaucht, ahnt noch niemand das Unheil. Doch die Sphäre übt einen Sog aus, dem Kinder nicht widerstehen können, und so verschluckt sie einen dreijährigen Jungen. Schon bald tauchen sehr viele weitere solcher blasenartigen Strukturen auf und richten heilloses Chaos an, indem sie Kinder unter vier Jahren "verschlucken". Die Geschichte geht über ca. 35 Jahre, um die gesellschaftliche Entwicklung vor dem Hintergrund dieser Sphären. Ebenso darum wie sich die Menschen angesichts dieser Situation verhalten und verändern. Kein Action-Buch, sondern sehr ruhig und besonnen erzählt. Hat mir sehr gefallen.

[Amtranik]

Auf die Sphären bin ich auch schon gespannt. Mit hat vor Jahren seine Trilogie um die Krieger der Stille schon herausragend gefallen.

[Ender]

Auf die Sphären bin ich auch schon gespannt.

Gerade in den Koffer gepackt. Ich denke, das liest sich am Strand gleich nochmal so gut (Höhö. Sorry, ich konnte nicht anders)

[Amtranik]

Gerade in den Koffer gepackt. Ich denke, das liest sich am Strand gleich nochmal so gut (Höhö. Sorry, ich konnte nicht anders)

Na denn wünsch ich gute Erholung.

[heschu]

Nach einer Reihe von Büchern ist jetzt mal wieder Fantasy dran. Alba und Seven: Vertraue niemals der Erinnerung von Natasha Ngan. Ãœbersetzer ist Michael Koseler. 

Der Anfang gefällt mir. Ich denke, das übrige dann auch. 

[Nina]

Ich bin gerade bei meinem Bulgariensouvenir, bei "Orphia" einem Magazin für slawische SF und Fantasy im Taschenbuchformat auf Englisch.

 

Hier gibt es mehr Infos dazu:

http://bgf.zavinagi....RPHIA/1990/2_бр.

[Amtranik]

Nach längerem noch mal ein Stichwortartiges Update von mir:

 

 

 

 

John Jackson Miller - Jagd

 

 

Ganz ordentlich

 

 

John Shirley - Das andere Ende

 

 

Ganz ordentlich geschrieben aber am Ende doch arg "verschwurbelt".

 

 

Robert Charles Wilson - Netzwerk

 

 

Durchwachsen. Wilson hat Ideen, letztlich ist das ganze aber halbgar und ein wenig zu oberflächlich.

 

 

George R.R. Martin - Die Herren von Winterfell

 

 

War meine diesjährige Urlaubslektüre als Hörbuch ausnahmsweisel

 

 

James S.A. Corey - Babylons Asche

 

 

Nicht so gut wie der Vorgängerband aber solide auf gutem Niveau.

 

 

Paolo Bacigalupi - Water

 

 

Toller Thriller in gut gebautem Near-Future Sf-Ambiente.

 

 

Marko Kloos - Planetenjagd

 

 

Gute Fortsetzung der "Alien Wars"

 

 

Arthur C. Clarke - 2010 Die zweite Odysee

 

 

Steht dem ersten Teil in nichts nach. Gut.

 

 

Dayton Ward - Der Pfeil des Schicksals

 

 

Langatmig und schwach.

 

 

Andreas Brandhorst - Das Arkonadia-Rätsel

 

Ganz ok aber kommt bei weitem nicht an den Omni heran.

 

 

Marko Kloos - Sonnenschlacht

 

Fällt gegenüber den Vorgängerbänden deutlich ab.

 

Sylvain Neuvel - Giants  Zorn der Götter

 

 

Kurzweilig und Gut.

 

 

J.Patrick Black - Die neunte Stadt

 

 

Verkappte Fantasy mit Superheldentouch im SF-Gewand. Langatmig und unfokussiert.

 

 

Exodus 36 - Anthologie

 

Von gut bis unzumutbar alles vertreten.

 

 

Ian McDonald - Luna Wolfsmond

 

 

Hier merkt der Leser wenn die Handlung auf einem anderen Himmelskörper spielt. Hier sollen sich die Boffards und Browns ne Scheibe abschneiden.

Bearbeitet von Amtranik, 02 Oktober 2017 - 18:45.

[Pogopuschel]

Auf meinem Blog habe ich Kollaps (Das Imperium der Ströme) von John Scalzi besprochen.

[Ming der Grausame]

Harry Harrison - Die Geburt einer Stahlratte