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Der "Ich lese gerade..."-Thread


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5841 Antworten in diesem Thema

#4201 Ender

Ender

    Temponaut

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Geschrieben 26 Juni 2019 - 10:07

"Replay" ist für mich einer der besten Sci-Fi/Zeitgeschichten Romane überhaupt. Kein Buch hab ich öfter verschenkt. Daher eine wiederholte Empfehlung (und dabei nicht das Vorwort lesen! Spoiler!)

 

Hat mir auch sehr gut gefallen. HIER ist mein (spoilerfreier) Leseeindruck..



#4202 Frank Lauenroth

Frank Lauenroth

    Quadruplenominaut

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Geschrieben 26 Juni 2019 - 10:17

DA muss ich wohl schleunigst eine Wissenslücke füllen. Gekauft. Danke!


† In memoriam Michael Szameit / Christian Weis / Alfred Kruse / Rico Gehrke                                                          : Aktuelle Projekte und neue Veröffentlichungen :                                                'Gleich' ist der Tod des kleinen Mannes.


#4203 Ming der Grausame

Ming der Grausame

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Geschrieben 29 Juni 2019 - 14:17

Marc Elsberg - HELIX: Sie werden uns ersetzen

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„Weisen Sie Mittelmäßigkeit wie eine Seuche zurück, verbannen Sie sie aus ihrem Leben.“

Buck Rogers

#The World from the nefarious Ming the Merciless
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#4204 Powerschnute

Powerschnute

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Geschrieben 02 Juli 2019 - 22:11

Ich hab gerade "Semiosis" von Sue Burke gelesen. War ein Spontankauf in London am Wochenende. Das Buch hat mich absolut begeistert. Menschen siedeln auf einem Planeten, den sie Pax nennen, stellen allerdings bald fest, dass sie nicht die einzige intelligente Spezies auf dieser Welt ist. Die dominante Spezies sind Pflanzen, mit denen die Siedler lernen müssen, in Harmonie zu leben. Bisher habe ich diese Art von Gedankenexperiment noch nicht gelesen. Absolut genial geschrieben. Die Handlung wird von den Figuren vorangetrieben. Die Kapitel werden von wechselnden ProtagonistInnen erzählt, die Zeitspanne deckt ungefähr 100 Jahre ab und die Figuren sind Teil der einzelnen Generationen nach den Siedlern. Hat mir echt super gefallen. Leider gibts den noch nicht in deutsch, aber ein zweiter Band soll im Herbst 2019 rauskommen. Ich freue mich drauf.

#4205 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 03 Juli 2019 - 16:18

Pia Fauerbach & Peter R. Krüger - Kolonie 85 - Der Aufbruch

 

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Mir hat der Roman im großen und ganzen ganz ordentlich gefallen. Er ist sicherlich kein Meisterwerk aber gut lesbar. Ich bin der Meinung das Problem ist weniger ein permanenter Zwist unter den Protagonisten der Alpha Centauri Mission, sondern die etwas zu nervig und überzogen dargestellte Figur der Alia um die sich letztlich jeder dieser konstruiert wirkenden zwischenmenschlichen Dramen drehte. Ansonsten ist der Plot recht schnell erzählt. Kurz zusammengefaßt stellt sich heraus das die Erde Ursprungsplanet einer interstellaren Zivilisation ist welche sich in 2 Fraktionen gespalten hat. So endet der Roman auch mit einem Cliffhanger denn es ist ja wohl der Auftakt eines Mehrteilers. Sicherlich kein Highlight des Jahrganges aber auch nicht schlecht. Ich fühlte mich gut unterhalten. Der Plot ist eigentlich gar nicht mal so uninteressant der nun aufgemacht wurde, bin mir aber dennoch noch nicht sicher ob ich die Fortsetzung ebenfalls lesen werde.

 

 

Andreas Brandhorst - Ewiges Leben

 

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Meine Erwartungshaltung zu diesem Roman war denn doch ein klein wenig anders als was "Ewiges Leben" dann letztlich geliefert hat. Für mich war das ein solider Thriller aber mehr auch nicht. Verschwörung, Krimihandlung mit Figuren die auf jeden Fall besser waren als die aus seinem letzten Thriller "Das Erwachen". Der Roman ist recht unterhaltsam. Kein schweißtreibender ultrapannender Pageturner dazu ist er auch in der Handlungsgeschwindigkeit zu gemächlich, aber interessant genug um jederzeit wieder gern zum Roman zu greifen und ein paar Kapitel zu lesen. 700 Seiten ist darüberhinaus ja auch nicht gerade kurz.

 

Ich mag generell Themen rund um die Katholische Kirche nicht besonders, finde Religionen im allgemeinen nicht besonders interessant. Die Veränderung in der Zukunft hier in Form der derzeit sehr Zeitgeistigen Angst vor einer deutlichen Erwärmung der Weltmitteltemperaturen und deren Auswirkungen waren mir etwas zu plakativ eingebaut. Vor allem fehlte mir aber, eine deutlichere Auseinandersetzung mit der Ethik von Unsterblichkeit. Das Thema hätte so vieles bieten können und wurde in diesem Roman letztlich nur zu einem mehr oder weniger soliden Unterhaltungsroman genutzt. Da hätte ich sehr gerne einen anderen Roman gelesen.

 

 

 

So damit wäre ich mit dem DSFP Jahrgang 2018 endgültig durch. Es warten der 3. Teil des Bobbyverse, noch ein Pip&Flinx, D9E und mit dem Abschluß der Pheromon Trilogie von Wekwerth/Thariot bereits der erste DSFPler für den 2019er Jahrgang.


Bearbeitet von Amtranik, 03 Juli 2019 - 16:20.


#4206 Ender

Ender

    Temponaut

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Geschrieben 10 Juli 2019 - 22:10

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Aufgrund seiner ausufernden Recherchen und daraus resultierender Detailverliebtheit werden Schätzings Romanen oft Langatmigkeit und übertriebene Abschweifungen vorgeworfen. So lange man vom behandelten Thema gefesselt ist, muss das aber eigentlich gar nicht weiter stören, im Gegenteil: gerade das kann ja Spaß machen. Mir persönlich haben jedenfalls alle fünf Werke, die ich bisher von ihm gelesen hatte, durchweg gut gefallen.
Und sicher ist eines: Schätzing kann packend schreiben! Dachte ich zumindest. Doch jetzt muss ich möglicherweise korrigieren zu "Er konnte es mal".
Da ich ausgerechnet die beiden vorangegangenen Bücher "Limit" und "Breaking News" noch nicht kenne, vermag ich nicht zu beurteilen, ob das nun ein Ausrutscher oder ein Trend ist ... aber in "Die Tyrannei des Schmetterlings" scheint er dermaßen krampfhaft bemüht, in mindestens jedem dritten Satz eine ganz besonders raffinierte Konstruktion, eine ganz außergewöhnlich originelle Formulierung zu finden, dass einfach kein echter Lesefluss aufkommen will.
Übertrieben blumige Umschreibungen und verschwurbelte Formulierungen lauern im Buch zu tausenden. Und das ist wirklich schade, denn hinter all diesem überkandidelten Geschwafel verbirgt sich neben bemerkenswerten Gedanken, spannender Handlung und fantasievollen Ideen auch eine ziemlich interessante Geschichte. Doch leider ist sie nur mit Mühe zu erkennen.
Etwas gestrafft und ohne die umständliche, allzu bemüht wirkende Sprache hätte es ein richtig guter Roman werden können.

#4207 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 12 Juli 2019 - 13:46

Kirsten Beyer - Kleine Lügen erhalten die Feindschaft II

 

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Zufriedenstellender Abschluß des geteilten Romanes von Kirsten Beyer

 

 

 

Dennis E. Taylor - Alle diese Welten

 

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Alles in allem ein noch zufriedenstellender Abschluß der Bobbyverse Trilogie. Taylors Geschichte hat allerdings meiner Auffassung nach in diesem 3 Teil seinen Zenit bereits überschritten. Sie ist insgesamt etwas zu zerfasert mit zu vielen Schauplätzen denen der Autor dann nicht wirklich die erforderliche Dichte, Tiefe und Breite zu verleihen vermag die ich mir gewünscht hätte. So habe ich diesen Teil zwar wieder nett weggelesen, allerdings mit schon deutlich zurückgefahrenem Spaßfaktor. Ein wenig schade, ich hatte mir da doch mehr versprochen als er letztlich halten konnte.

 

 

Alan Dean Foster - Flinx

 

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Handlungstechnisch der erste Pip&Flinx Roman erschien dieser Roman allerdings erst knapp 10 Jahre nach dem Erstling " Die Spur des Tar-Aiym Krang. Es erzählt die Vorgeschichte von Flinx, wie er nach Moth zu Mutter Mastiff kam und zu seinem Minidrach Pip. Inhaltlich und schriftstellerisch hat mir dieser Roman von den bisher vieren dieser Reihe am besten gefallen. Er ist spannend, jederzeit unterhaltsam und macht Lust auf weitere Ausflüge mit den beiden.


Bearbeitet von Amtranik, 12 Juli 2019 - 13:47.


#4208 Ender

Ender

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Geschrieben 14 Juli 2019 - 21:58

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Hmmja. Ein Roman mit einer eigentlich ziemlich coolen Grundidee: Das Bewusstsein eines Verstorbenen wird vielfach geklont und an Bord von zahlreichen Sonden quer durch die Galaxis geschickt, um diese zu erkunden und ggf. besiedelbare Planeten zu entdecken.
Aber trotzdem wollte bei mir keine rechte Begeisterung aufkommen. Die Handlung dümpelte überwiegend vor sich hin und wenn dann mal etwas passierte, dann ging es entweder um langweilige "Raumschlachten" (die bei weitem nicht so episch waren wie es dieser Ausdruck erwarten lässt) oder es wurden Ideen aufgetischt, die ich in der Regel nicht gerade neu und/oder übermäßig originell fand. Der locker-humorvolle Erzählstil hat meinen Geschmack auch nicht wirklich getroffen.
Mittlerweile ist die sogenannte "Bobiverse"-Trilogie wohl komplett und abgeschlossen, aber mir persönlich hat dieser erste Teil gereicht. Muss ich nicht weiterverfolgen.

 

 

 

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Mal etwas anderes: Sowohl stilistisch als auch inhaltlich wird hier Ungewöhnliches und Interessantes geboten.
Diese bunte Mischung aus Medienkritik, Weltuntergangssezenario, Coming of Age-/Selbstfindungs-Geschichte, Roadtrip und "Was steckt dahinter"-Rätsel beginnt zunächst als Briefroman und wird schließlich als Prosaerzählung voller Rückblenden und Perspektivwechsel fortgeführt.
Das mag verwirrend und kompliziert klingen, liest sich aber wunderbar flüssig und - zumindest sprachlich - jederzeit klar verständlich.
Inhaltlich hingegen ist das Ganze durchaus fordernd, denn in dieser Geschichte bleibt so einiges angedeutet, unausgesprochen, unaufgelöst. Aber keineswegs auf eine nervige oder unbefriedigende Art, sondern zum fleißigen Nach- und Mitdenken anregend und mit viel Raum für Interpretationen.
Hat mir hervorragend gefallen!



#4209 Amtranik

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Geschrieben 17 Juli 2019 - 09:43

Ich hab gerade "Semiosis" von Sue Burke gelesen.

 

Vermutlich einer jener Romane die nicht übersetzt werden. Ich bin mir nicht sicher, aber kann es nicht sein das dieser Roman auch schon in Josephsons Kolumne besprochen wurde? Jedenfalls kommt mir der Plot bekannt vor.



#4210 Amtranik

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Geschrieben 17 Juli 2019 - 10:19

Rainer Wekwerth & Thariot - Pheromon 3 / Sie jagen dich

 

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Gelungener Abschluß einer bemerkenswert guten Trilogie des Autorenduos Wekwerth/Thariot. Ursprünglich aufmerksam geworden duch eine Besprechung in einer der Phantastisch! Ausgaben wenn ich mich recht erinnere kann man Pheromon getrost als Geheimtipp bezeichnen. Als SF für Jugendliche in besagtem Magazin besprochen, ist die Trilogie für mein dafürhalten auch für alle älteren Semester geeignet. Es ist eine wohldurchdachte Alien Invasiongeschichte die in 2 Zeitebenen spielt, 2018 und 2118. Dabei hat jeder Teil für sich genommen seine unbestrittenen Qualitäten, jeder Roman bietet etwas neues, es wird nie langweilig und am Ende wird alles in befriedigender Weise aufgelöst. Vom SP Thariot zumindest hatte ich bisher schon einmal einen Roman gelesen den ich ganz ordentlich fand. Hier ist aber nochmal mehr als eine Schippe draufgelegt worden. Offenbar bin nicht nur ich als Leser auf ihn aufmerksam geworden sondern auch die Leute von Fisher/Tor wo Thariot Ende diesen Jahres einen Roman publizieren wird. Gemessen an dieser Trilogie bin ich schon gespannt und freue mich auf den Roman.

 

 

Dirk van den Boom - Tod einer Agentin D9E 20

 

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Der mittlerweile 20 Teil der D9E Reihe ist ein routiniert und in gewohnter Qualität verfaßter Roman von Dirk van den Boom. Er beinhaltet alle Ingredenzien die Fans so an seiner schreibe mögen. Pageturnerqualitäten gepaart mit einem scharfen Auge für die großen politischen Zusammenhänge der Story, immer auch mit einer guten Portion seines speziellen Humores, den er besonders in diesem Band aufgrund der Mechanischen Hoheit auszuspielen in der Lage war. Ein Extralob für das packende Ende.


Bearbeitet von Amtranik, 17 Juli 2019 - 10:22.


#4211 Powerschnute

Powerschnute

    Giganaut

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Geschrieben 17 Juli 2019 - 11:28

Vermutlich einer jener Romane die nicht übersetzt werden. Ich bin mir nicht sicher, aber kann es nicht sein das dieser Roman auch schon in Josephsons Kolumne besprochen wurde? Jedenfalls kommt mir der Plot bekannt vor.

 

da ich keine Ahnung habe, was Josephsons Kolumne ist, kann ich Dir das nicht sagen 



#4212 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 17 Juli 2019 - 11:33

da ich keine Ahnung habe, was Josephsons Kolumne ist, kann ich Dir das nicht sagen 

Oh. Jakob übernehmen Sie.!



#4213 derbenutzer

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Geschrieben 17 Juli 2019 - 16:16

Oh. Jakob übernehmen Sie.!

Danke! Bin schon da ... :)

 

https://www.derstand...der-da?_slide=4

 

Die "Rundschau" von derstandard.at ist eine Kolumne, die einmal pro Monat zwischen 10 bis 15 Rezensionen des Phantastik-Genres bietet. Rezensent ist immer "Josefson", ein Pseudonym für Jürgen Doppler. Da dies ein allgemeines Zeitungsportal ist, dürfte der Output für den deutschen Sprachraum einen Rekord darstellen. Die Rezensionen sind professionell und IMHO gut geschrieben.

 

Momentan hat allerdings derstandard.at seine Site in Umgestaltung. Die Leser sind nicht alle glücklich damit.

 

Beste Grüße

 

Jakob


Austriae Est Imperare Orbi Universo


#4214 Powerschnute

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Geschrieben 18 Juli 2019 - 05:57

Ahh, die kenn ich. Ich hab nur nie auf den Namen Josefson geachtet. Ja, da wurde das Buch wohl auch besprochen, ist mir aber entgangen. Mit dem neuen Layout hab ich auch ein bisschen Probleme. Früher war es handlicher.

#4215 Amtranik

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Geschrieben 22 Juli 2019 - 20:28

Richard Morgan - Mars Override

 

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Zum Inhalt im Romanthread.



#4216 Ming der Grausame

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Geschrieben 22 Juli 2019 - 20:43

Andreas Brandhorst - Äon

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#4217 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 23 Juli 2019 - 18:31

 

 

 

Dayton Ward - Drastische Maßnahmen

 

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Dieser offenbar schnell rausgehauene zweite Band zur aktuellen Netflix-Serie ist eine Frechheit und Zumutung. Vermutlich hat man die Vorgabe gemacht, unbedingt einen dicke Brücke zur Tos Serie zu schlagen, was an und für sich nicht so schlecht wäre, würde der Autor die satt über 400 Seiten nicht dazu nutzen eine langweilige und zähe Hatz ohne Esprit und Charisma der Figuren zu veranstalten. Solche Trek Romane braucht kein Mensch. Langweilig, belanglos ( der Ausgang stand schon vor dem ersten Kapitel fest ) ärgerlich. Da steht man ernsthaft vor der Frage, ob man den für Sommer angekündigten Band 3 noch kaufen soll.

 

 

Damit vertrete ich offenbar eher eine Minderheiten Meinung. Denn:

Wow. Das will ich mal nicht unerwähnt lassen. :huh:

 

  Dayton Ward und Guillermo del Toro & Daniel Kraus gewinnen Scribe Award

 

https://diezukunft.de/node/12874

 


Bearbeitet von Amtranik, 23 Juli 2019 - 18:31.


#4218 Ender

Ender

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Geschrieben 23 Juli 2019 - 19:43

Awards, bei denen Guillermo del Toro für irgendetwas ausgezeichnet wird, sollte man grundsätzlich nicht ernstnehmen.

#4219 Naut

Naut

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Geschrieben 24 Juli 2019 - 06:58

Awards, bei denen Guillermo del Toro für irgendetwas ausgezeichnet wird, sollte man grundsätzlich nicht ernstnehmen.

So wie die Academy Awards? ;) Nein, schon gut. Ich kann verstehen, wenn man del Toros Sachen nicht mag; mir gefallen sie bloß oft.
Liest gerade: Atwood - Die Zeuginnen

#4220 Powerschnute

Powerschnute

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Geschrieben 24 Juli 2019 - 07:23

Ich hab grad Kameron Hurleys neuestes Werk "The Light Brigade" gelesen. Typischer Hurley. Hat mir auch wieder super gefallen. 



#4221 Dadaistin

Dadaistin

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Geschrieben 25 Juli 2019 - 11:39

Gerade auf meinem Kindle eingetroffen - die Vorbestellung hat sich gelohnt.
Also, ob sie sich gelohnt hat, weiß ich noch nicht, aber wer den Vorgänger "Mutation" gelesen hat, kennt sich aus  :bighlaugh: 

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In ein paar Stunden geht es los mit dem Lesen!  :baloon:



#4222 Amtranik

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Geschrieben 26 Juli 2019 - 19:13

Lois McMaster Bujold - Barrayar

 

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Ich tue mich weiterhin schwer mit den Barrayar Romanen, richtige Begeisterung will sich nicht einstellen. Die Story um eine Revolte auf dem Planeten Barrayar mit anschliessender Flucht der Hauptprotagonistin empfand ich nur als leidlich interessant und kaum exotisch. Alles ein wenig zu bieder und teilweise zu soapig und zu wenig Sow oder SF mäßig. Ich las ja die Romane um den im vorliegenden Roman gerade geborenen Miles Vorkosigan seien anders. Ich werde auf jeden Fall noch nicht aufgeben und dran bleiben.

 

 

Christian Torkler - Ein Platz an der Sonne

 

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Also die Idee in der Alternate History mit verspiegelten Realitäten zu operieren finde ich ja grundsätzlich eine spannende Sache.

 

Die Story im vorliegenden Roman jedoch die fand ich jetzt wirklich nicht sehr spannend. Äußerst vorhersehbar, viel zu ausführlich auch, alleine die Lebensgeschichte in Berlin nimmt ca 2/3 des Romanes ein bevor sich der Held auf die Reise in die Sonne macht.  Dabei war es jetzt aber keine anstrengende oder quälende Lektüre, wie ichs bpsw beim Kolonisten zuletzt empfunden hatte, der Torkler liest sich ganz gut weg. Ich empfands sogar eher etwas als langweilig durch permanente unterforderung. Die Sprache ist einfach, die Handlung wie erwähnt wenig überraschend. Ich halte den Roman übrigens auch für keine so gute Spiegelung. Erstmal wirkt das Leben von Josua Brenner ein bißchen wie ein xbeliebiges Schicksal aus der Weimarer Republik oder einem Nachkriegsdeutschland, wie man es in x Filmen gesehn hat. Es ist ein hartes Leben, verglichen mit unserem hier und jetzt klar, aber er muss nie hungern, und er hat immer Arbeit, kann sich sogar in der Selbstständigkeit versuchen. Ich wette mein Großvater der als 17jähriger von der polnischen Armee eingezogen und dann nach 14 Tagen Krieg von der Wehrmacht ins Reich verschleppt wurde, der hatte ein weit schwereres Leben in den ersten Jahren. Und so finde ich das Schicksal von Brenner verglichen mit den Verhältnissen in Teilen des heutigen Afrika an und für sich noch für zu harmlos. Warum er jetzt wirklich keinen anderen Ausweg mehr sieht als einem mehr als ungewissen Schicksal entgegen zu streben war mir nicht wirklich zwingend gegeben. Ein bißchen geärgert hat mich auch das Ende. Hier wird offensichtlich ein unserem Asylverfahren angelehntes Verfahren beschrieben, allerdings ist Brenner ja kein Flüchling oder Asylsuchender, sondern er migriert um zu arbeiten. Und ein Einbürgerungsantrag sollte eigentlich nicht von einem fremden Land entschieden werden können. Aber ok. Feinheiten, man wußte ja was der Autor uns damit sagen wollte. Insgesamt,  hätte ich wirklich gerne noch etwas mehr über die Welt erfahren, wenn ich schon 600 Seiten Platz habe. Da hätte man dann erklären können wie die Welt funktioniert und wie Sie so anders geworden ist. Hier macht es sich der Autor für meinen Geschmack viel zu einfach, indem er dem Leser das so hinknallt. Also vielleicht die ein oder andere Kapriole in Berlin kürzen, stattdessen etwas alternate historische Geopolitik,  hätte mir besser gefallen.

 

Fazit. Nette Idee, mit eher schwacher Umsetzung, zu vorhersehbar und somit langweilig.


Bearbeitet von Amtranik, 26 Juli 2019 - 19:15.


#4223 Armin

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Geschrieben 28 Juli 2019 - 06:59

Ich hinke mal wieder mit einen Einträgen weit hinterher ...

 

George R.R. Martin/Raya Golden - Starport (Harper Voager, 2019)

Nach längerer Zeit mal wieder ein Comic beziehungsweise eine Graphic Novel, wie das heutzutage ja heißt. Bei stolzen 272 Seiten (da glaube ich mal der Angabe bei Amazon, irgendein Scherzkeks hat die Seitenzahlen im Buch nämlich einfach weggelassen) in zwölf Kapiteln ist diese Bezeichnung durchaus angemessen. „Starport“ ist eins der (nach Angabe des Autors) zahlreichen Drehbücher, die George R.R. Martin in seiner Hollywood-Zeit in den achtziger und neunziger Jahren neben seiner Arbeit für „The Twilight Zone“ und „Beatuy and the Beast“ für TV-Pilotfilme geschrieben hat, die nie verwirklicht wurden. Raya Golden, die schon die Martin-Story „Meathouse Man“ als Comic adaptiert hat, ist für die visuelle Umsetzung zuständig - und genau daran hakt es. Die Story um einen Alien-Bund („Harmony of Worlds“), der die Erde als 315. Welt in seine Reihen aufnehmen möchte, wobei es zehn Jahre nach dem Erstkontakt allerlei Komplikationen rund um die Eröffnung des Starports in Chicago gibt, ist nicht uninteressant, aber auch nicht herausragend originell. Martin selbst hat den Vergleich hat den Vergleich zur Polizeiserie „Hill Street Blues“ (deutsch „Polizeirevier Hill Street“) gezogen, nur mit Aliens eben. Das ist schon recht unterhaltsam, die optische Umsetzung hinkt aber leider deutlich hinterher. Frau Goldens Zeichenstil ist arg brav, ein etwas flippigerer, ausladenderer Ansatz hätte um einiges besser zur Geschichte gepasst - ich nenne mal „The Green Lantern“, die aktuelle Serie mit Zeichnungen von Liam Sharp, als Referenz. Ein ähnlicher Stil hätte „Starport“ sehr gut getan und aus einem netten einen sehr guten Comic gemacht.

 

Alan Dean Foster - Reise zur Stadt der Toten (Heyne, 1986)

Nach meiner Lektüre von Fosters „Vorposten des Commonwealth“ vor Kurzem habe ich mir einen weiteren bislang noch ungelesenen Roman aus seinem Homanx-Commonwealth-Universum vorgenommen, im Original als „Voyage to the City of the Dead“ 1984 erschienen. Das Urteil fällt ganz ähnlich aus: aus heutiger Sicht kaum angestaubt, spannend und mit exotischen Außerirdischen, gut zu lesen, unterhaltsam.

 

Heinrich Steinfest - Der Allesforscher (Piper, 2014)

Science Fiction? Nein. Im Nachwort erwähnt der Autor aber immerhin, dass er mal vorhatte, im Finale die Sonne „kalben“ und zwei kleinere Sonnen gebären zu lassen, sodass die Welt, wie wir sie kennen, aufhört zu existieren. Das hat er nicht gemacht und trotzdem ist „Der Allesforscher“ wie eigentlich jeder Steinfest-Roman ein großes Vergnügen. Hier geht†˜s um einen Manager, der durch einen explodierenden Wal und einen Flugzeugabsturz aus der Bahn geworfen wird, Job und Verlobte verliert, Bademeister in Stuttgart und Vater eines unehelichen Sohns wird und noch um einiges mehr. Ein Roman, den man einerseits nicht weglegen möchte, andererseits aber auch so langsam wie nur möglich lesen will, damit er nicht aufhört. Heinrich Steinfest ist vermutlich der klügste Autor, den es gibt, er packt in einen Satz mehr Weisheiten, Gags oder absurde Ideen als viele andere in ein ganzes Buch - nein, kein großes, sondern ein riesiges Vergnügen.



#4224 Dyrnberg

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Geschrieben 28 Juli 2019 - 07:07

 

Heinrich Steinfest - Der Allesforscher (Piper, 2014)

Science Fiction? Nein. Im Nachwort erwähnt der Autor aber immerhin, dass er mal vorhatte, im Finale die Sonne „kalben“ und zwei kleinere Sonnen gebären zu lassen, sodass die Welt, wie wir sie kennen, aufhört zu existieren. Das hat er nicht gemacht und trotzdem ist „Der Allesforscher“ wie eigentlich jeder Steinfest-Roman ein großes Vergnügen. Hier geht†˜s um einen Manager, der durch einen explodierenden Wal und einen Flugzeugabsturz aus der Bahn geworfen wird, Job und Verlobte verliert, Bademeister in Stuttgart und Vater eines unehelichen Sohns wird und noch um einiges mehr. Ein Roman, den man einerseits nicht weglegen möchte, andererseits aber auch so langsam wie nur möglich lesen will, damit er nicht aufhört. Heinrich Steinfest ist vermutlich der klügste Autor, den es gibt, er packt in einen Satz mehr Weisheiten, Gags oder absurde Ideen als viele andere in ein ganzes Buch - nein, kein großes, sondern ein riesiges Vergnügen.

 

Danke für die Erinnerung an dieses Buch. Hab ich damals als Hörbuch gehört... und es war grandios. Also nicht nur das Buch selbst, auch das Hörbuch ist großartig und eine klare Empfehlung. (Wobei ich ergänzen muss: Die Steinfest'sche Art und Weise genügt mir dann auch wieder für einige Zeit. Ich kann diese "überschäumenden" Bücher nur in geringen Dosen "konsumieren".)



#4225 Armin

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Geschrieben 28 Juli 2019 - 10:36

(Wobei ich ergänzen muss: Die Steinfest'sche Art und Weise genügt mir dann auch wieder für einige Zeit. Ich kann diese "überschäumenden" Bücher nur in geringen Dosen "konsumieren".)

 

Da stimme ich dir sehr gerne zu. Gleich den nächsten Steinfest könnte ich dann auch nicht lesen. Da darf ruhig eine längere Pause zwischen zwei Büchern sein.



#4226 simifilm

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Geschrieben 28 Juli 2019 - 11:17

Ich habe Exhalation, den neuen Band mit Kurzgeschichten von Ted Chiang beendet. Hat mich insgesamt nicht ganz so begeistert wie Story of Your Life, aber das sagt im Grunde wenig, denn sehr viel grossartiger keine eine Sammlung mit Erzählungen wohl ohnehin nicht werden. Also in jedem Fall auch sehr lesenswert. Meine beiden Favoriten sind wohl «The Merchant and the Alchemist's Gate» und «Anxiety is the Dizziness of Freedom».

 

Heute mit Adam Roberts' The Thing Itself begonnen, das ich schon seit einiger Zeit lesen will.


Signatures sagen nie die Wahrheit.

Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.

Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.

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#4227 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 28 Juli 2019 - 15:09

 

 

Heute mit Adam Roberts' The Thing Itself begonnen, das ich schon seit einiger Zeit lesen will.

 

Von diesem Autor hätte ich auch sehr gerne mehr Übersetzungen. Kennst du zufällig by Light alone?



#4228 simifilm

simifilm

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Geschrieben 28 Juli 2019 - 18:14

Von diesem Autor hätte ich auch sehr gerne mehr Übersetzungen. Kennst du zufällig by Light alone?

Ich habe von Roberts bisher nur theoretische Texte gelesen, das ist mein erster Roman von ihm. Bis jetzt ziemlich grossartig.

Signatures sagen nie die Wahrheit.

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#4229 Amtranik

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Geschrieben 28 Juli 2019 - 18:47

Ich habe von Roberts bisher nur theoretische Texte gelesen, das ist mein erster Roman von ihm. Bis jetzt ziemlich grossartig.

Ja. Was ich von ihm kenne finde ich auch sehr gut.



#4230 Ming der Grausame

Ming der Grausame

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Geschrieben 30 Juli 2019 - 22:12

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