Alexander Merow - Beutewelt: Bürgerkrieg 2038
Der "Ich lese gerade..."-Thread
#5521
Geschrieben 28 April 2023 - 15:53
Buck Rogers
#The World from the nefarious Ming the Merciless- • (Buch) gerade am lesen:Adam Christopher - Empire State
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#5522
Geschrieben 29 April 2023 - 19:47
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#5523
Geschrieben 01 Mai 2023 - 13:53
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#5524
Geschrieben 02 Mai 2023 - 18:04
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#5525
Geschrieben 03 Mai 2023 - 08:30
Hallo zusammen,
noch ein Buch über eine andere Welt. Jarka Kubsova "Bergland". Südtirol von den vierziger Jahren bis heute. Alles ändert sich, aber es ändert sich nichts. Die Moderne hält Einzug, aber alles bleibt irgendwie beim alten. Man reagiert auf Veränderungen (Strom, Straßen ...), aber bleibt doch man selbst. Bauern am Rand der Korngrenze. Die mehr wollen, sich aber am Ende wieder auf das Besinnen, was sie ausmacht: Das Bauernsein. Das sich insofern modernisiert, als das gesellschaftliche Veränderungen auch dort oben an der Korngrenze ankommen. Frauen sind eben mehr als unbezahlte Kräfte. Das fängt mit Rosa an, die den Bauernhof ihres Vaters übernimmt, weil sonst niemand da ist, und endet mit Franziska, die Partnerin ihres Mannes ist (so wie er ihr Partner ist), auch wenn das zeitweilig anders aussieht. Ein Roman, der rau ist und voller Zärtlichkeit. Und eine Welt begreifbar macht, die aus Touristensicht ganz anders aussieht - was der Roman auch einfühlsam thematisiert.
Beim Lesen ging mir durch den Kopf, dass das alles durchaus auch eine Thema für die SF ist. Was ändert sich durch sich ändernde Zeiten/Umstände/Technik. Man denke sich an Welt, die aus dem Zustand des frisch kolonisiert aufsteigt in die einer etablierten Welt (ein passenderer Begriff fiel mir nicht ein). Die Nachfahren der ersten Kolonisten werden ihre Welt mit ganz anderen Augen sehen als die der zuziehenden Industriearbeiter und Dienstleister. Aber wer würde so'n langweiligen Sch*** lesen wollen bzw. welcher Verlag würde das Risiko eingehen, einen Ladenhüter zu veröffentlichen? Da rettet ja niemand ein Sonnensystem, die Menschheit oder gleich das ganze Universum ...
Der Roman war übrigens eine Empfehlung unserer Ortsbuchhandlung. Volltreffer!
Viele Grüße
Tobias
"Ha!", machte die alte Dame. "Nur wenn wir verlieren."
(James Corey, Calibans Krieg)
"Sentences are stumbling blocks to language."
(Jack Kerouac in einem Interview mit der New York Post, 1959)
"Na gut, dann nicht, dann bin ich eben raus
Ich unterschreib' hier nichts, was ich nicht glaub'
Na gut, dann nicht, nicht um jeden Preis
Ich gehöre nicht dazu, das ist alles was ich weiß"
(Madsen, Strophe 1 des Songs "Na gut dann nicht")
- • (Buch) gerade am lesen:Ich lese zu schnell, um das hier aktuell zu halten.
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#5526
Geschrieben 04 Mai 2023 - 13:14
Buck Rogers
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#5527
Geschrieben 06 Mai 2023 - 15:34
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#5528
Geschrieben 06 Mai 2023 - 19:37
Hallo zusammen,
Bücherschrankfund. Daniel Suarez "Kill Decision". Bei ausgeschaltetem Denken klappt das Buch prima. Bildreiche Action. Popcorn pur. Aber eben auch nicht mehr. Hat trotzdem Spaß gemacht.
Viele Grüße
Tobias
"Ha!", machte die alte Dame. "Nur wenn wir verlieren."
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(Jack Kerouac in einem Interview mit der New York Post, 1959)
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#5529
Geschrieben 06 Mai 2023 - 23:46
Ich lese derzeit "Jonathan Stange & Mr Norell" von Susanna Clarke. 850 Seiten im englischen Original, damit muss man warm werden. Aber es ist etwas ganz eigenes. Jedenfalls kein Action-Kracher, eher subtil.
Viele Grüße, Helli
Immer cool bleiben.
#5530
Geschrieben 07 Mai 2023 - 06:15
Podcast: Literatunnat
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#5531
Geschrieben 08 Mai 2023 - 18:28
Buck Rogers
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#5532
Geschrieben 09 Mai 2023 - 06:36
Bisher habe ich noch keinen phantastischen Anteil entdeckt, aber wer weiß was noch kommt
Podcast: Literatunnat
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#5533
Geschrieben 09 Mai 2023 - 12:38
Hallo zusammen,
"Die Bäume" von Percival Everett gelesen. Fängt als Krimi an und endet irgendwie im Horror. Und weil ich nicht zu viel verraten will, verlinke ich mal wieder auf den Perlentaucher (da ->) und die dort zusammengefassten Rezensionen. Nur so viel: Selten habe ich bei einem so ernsten Thema so viel gelacht. Nein, komisch ist an dem Buch nichts, aber der Zynismus, mit dem sich Everett des Themas annimmt, ist so gelungen, da bleibt nur Lachen als Reaktion. Und, hey, für Freunde des N-Worts - bzw. für die, die ach so laut bedauern, dass man das nicht mehr benutzen darf -, es fällt ganz, ganz oft in dem Roman.
Ach ja, "Die Bäume" ist auch im Mai weit vorn in der Krimibestenliste. Platz 2.
Ach so, nicht nur wegen des Abgleitens in den Horror (und damit in die Phantastik) verweise ich auf den Roman: Es ist ja eben vor allem ein Roman über eine hinterwäldlerisch vorgestrigewige reaktionäre Welt, also quasi Seins-Fiction über die Schattenseiten der Moderne. Obwohl, nee, ist ja keine Fiktion, die Ausgangslage ist Fakt. Da ist wirklich etwas geschehen. Manche der Personen hat es gegeben. Und auch den alle späteren - fiktiven - Ereignisse auslösenden Lynchmord.
Der Verlag beweist übrigens Mut zu gut übersetzten Titeln: Aus "The Trees" wurde "Die Bäume". Danke dafür.
Tobias
"Ha!", machte die alte Dame. "Nur wenn wir verlieren."
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#5534
Geschrieben 09 Mai 2023 - 13:18
Einsteins Gehirn hatte mittlerweile eine leicht phantastisch angehauchte Szene
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#5535
Geschrieben 15 Mai 2023 - 10:28
Ich mochte den Roman. Bis zum Schluss. Ich finde eh, Eschbach bringt seine Romane immer sehr gekonnt zu Ende.
Was ich beim Jesus-Video nicht mochte - die Kapitel aus Sicht von Judith. .
Ich glaube Dein Unbehagen mit Blick auf Judith zu verstehen, wobei es eh nur ein oder zwei Kapitel sind, die aus Sicht Judiths erzählt werden. Grundsätzlich wirkt sie in manchen Szenen wie die dumme Stichwortgeberin für den kühnen, souveränen Prota. Und ihr Innenleben mit Blick auf Männer wirkt auf mich als Mann etwas hölzern - wobei das auch für den Prota selbst gilt. Aber immerhin bekommt Judith gegen Ende ein paar Auftritte, in denen sie die Kluge und Starke ist - Judiths Bruder wirkt dagegen ja quasi immer wie ein Stichwortgeber.
However, zum Buch allgemein: Ich finde es sehr, sehr gut. Es besticht nicht durch Stil (wobei der auch nicht negativ auffällt), sondern durch Spannung und Ideen. Das Alles ist auf einem, wie ich finde, extrem hohen Niveau umgesetzt. Zeitreise-Roman, ohne jemals in die andere Zeit zu reisen? Geile Idee. Dazu ein passendes Ende. In anderen Worten: Mich hat der Roman von Anfang bis Ende unterhalten.
Und genau deswegen mache ich nun weiter mit "Ein König für Deutschland".
Bearbeitet von Dyrnberg, 15 Mai 2023 - 10:30.
#5536
Geschrieben 15 Mai 2023 - 10:38
König für Deutschland liegt auch auf meinem SuB*, aber ich erhoffe mir nicht, dass es mir besser gefällt als Eines Menschen Flügel oder Der Letzte seiner Art.
*der nach zwei längeren Zugtouren endlich nur dreißig Bücher auf dem Kindle umspannt!
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#5537
Geschrieben 17 Mai 2023 - 08:02
Klune hat, glaubt man Wikipedia, bereits um die 60 Romane verfasst. Davon sind aber bisher (zum Glück?) nur wenige auf deutsch erschienen, bis heute nur drei in einem größeren Verlag. Aus den Beschreibungen könnte man den Eindruck gewinnen, er schreibe eine Art "queer empowerment"-Literatur, oder Gay Romance. Das stimmt glücklicherweise nicht, oder nur zum Teil. Denn ja, es geht auch irgendwie und Akzeptanz von queeren Rollen, um Toleranz ganz allgemein und um Liebe. Aber nur am Rande, denn der Kern bleibt immer - ich wiederhole: glücklicherweise - eine interessante Fantasy-Erzählung.
In "Mr. Parnassus" ist das die Geschichte eines Bürokraten, der ein ominöses Kinderheim für Freaks überprüfen soll. Das ganze spielt in einer Parallelwelt, die durchaus weiß, dass manche Kinder ihre Umwelt magisch manipulieren können, aber jenes Heim ist für die Härtefälle reserviert.
In "Wallace Price" stirbt ein Anwalt eher unerwartet an einem Herzinfarkt und findet sich nicht im Himmel wieder, sondern in einem Teeladen. Welche Aufgabe er hier hat, muss er selbst noch herausfinden.
Beiden Büchern gemein ist ein herzerwärmendes Figurenensemble. Klune ordnet sich damit ungefähr in einer Kiste mit Becky Chambers oder Jasper Nicolaisen ein, zumindest, was die bunte, vielfältige Ausgestaltung der Umgebung und die allgemeine Zielrichtung - wäre es nicht schön, wenn wir einfach miteinander klarkämen - angeht. Leider stimmt mit dem Stil irgendetwas nicht: Ich weiß nicht genau, woran es liegt, aber zuweilen liest sich das Ganze etwas unbeholfen. Die Dialoge kommen nicht aus dem Quark und Metaphern und Bilder wirken blass oder generisch. Das könnte ein Problem der Übersetzung sein, aber wenn Klune wirklich 2-3 Romane im Jahr schreibt, könnte es auch daran liegen.
Trotzdem zwei recht kurzweilige Romane in einer noch recht übersichtlichen Nische, und Nummer 3 ist gerade erschienen.
#5538
Geschrieben 17 Mai 2023 - 08:07
Gerade hat das Kind aber zu viel zu lesen, kann also noch dauern.
Bin mir auch unsicher, ob das schon ihr Ding ist, wird sich zeigen.
Sonst lese ich es alleine
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#5539
Geschrieben 17 Mai 2023 - 11:11
Außerdem sind beide Romane angenehm zurückhaltend bzgl. körperlicher Intimität, es wird nur angedeutet, das ist ja durchaus nicht immer so (ein weiterer Pluspunkt).
#5540
Geschrieben 17 Mai 2023 - 11:35
Ah zwölf,na, dann schauen wir mal ;-)
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#5541
Geschrieben 17 Mai 2023 - 11:40
Und genau deswegen mache ich nun weiter mit "Ein König für Deutschland".
Na ja, hier bin ich nun mal etwas in die Story eingetaucht, aber sie lässt mich deutlich mehr kalt als "Das Jesus-Video". Manche Figur eher nervig - außerdem wirkt es mittlerweile etwas aus der Zeit gefallen, "elendslang" zu erklären, was beispielsweise ein Online-Rollenspiel ist. Oder es wirkt auf mich auch etwas unrealistisch, dass die Nerds zwar alles über Computerspiele wissen, aber keinerlei Ahnung haben, wie die Gründung einer Partei funktioniert, etc. Nur Kleinigkeiten, aber sie hemmen für mich den Flow. Mal schauen, wie es weitergeht.
#5542
Geschrieben 17 Mai 2023 - 23:38
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#5543
Geschrieben 26 Mai 2023 - 15:27
"Ein König für Deutschland" war jetzt nicht schlecht, aber so richtig gepackt hat es mich auch nicht. Zwischendrin dachte ich mal "Ziemlich viele Seiten für die Botschaft, dass Wahlcomputer riskant sind, weil sie manipuliert werden können." In das Thema Monarchie stieg der Roman auch nicht wirklich tief ein. Da wäre für einen Eschbach mehr drin gewesen. Das "Jesus-Video" spielte für mich in einer anderen Liga - was auch mit meiner Liebe für Geschichte und Zeitreisen und Kirche (als kulturelles Konstrukt!) zu tun haben mag.
Aber wenn ich schon dabei bin, bleibe ich bei Eschbach und gehe über zu "Der Letzte seiner Art". (Ja, Tunnat, because of you! )
Bearbeitet von Dyrnberg, 26 Mai 2023 - 15:28.
#5544
Geschrieben 26 Mai 2023 - 17:27
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#5545
Geschrieben 28 Mai 2023 - 07:37
- • (Buch) gerade am lesen:täglich ein anderes, sämtliche Sparten.
- • (Buch) als nächstes geplant:Wieder etwas mit Ufos und Titten, nebst strammen Männerschenkeln
#5546
Geschrieben 28 Mai 2023 - 07:50
Ich lese gerade mit Begeisterung die Jubiläums-Ausgabe vom Uncanny Magazin. Trotz viel Fantasy einfach eine tolle Auswahl.
Gerade höre ich außerdem den letzten Teil des Klima Quartetts von Maja Lunde, der mir ausgesprochen gut gefällt. Nachdem ich mich drei Wochen lang mit Einsteins Hirn gequält habe, was immer langweiliger wurde, ist das endlich mal wieder etwas, das ich mir gern ins Ohr stecke. Hehe.
Plus, ich habe zum letzten Mal einen Lesemonat zusammengestellt, das Format langweilt mich mittlerweile :-)
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#5547
Geschrieben 29 Mai 2023 - 12:30
Hallo zusammen,
Pat Cadigans "Alien 3" erwies sich für mich als große Enttäuschung. Arg plakativ. Kaum mehr als ein in Sprache umgesetztes Run & Jump Spiel. Okay, Cadigan hat Gibsons Drehbuch zum Roman gemacht, natürlich muss es da viel Bewegung geben. Und die macht teils auch Spaß, aber in Dauerschleife wirkt die dann doch arg ermüdend. Vor allem weil - schwupps - mal wieder ein Alien kommt und jemand wegbeißt oder wegschwanzstachelt oder als Geburtshelfer missbraucht oder mit Säureblut zu Tode zischt. Und, nö, immer das Fauchen, auf Dauer klingt das nicht mal mehr Böse sondern nur noch lächerlich. Apropos bose & lächerlich. Natürlich sind die Konzernleute bööööse und damit man das begreift, werden sie auch so beschrieben, aber nicht subtil, sondern deutlich in Worten. Und, äh, warum die Jahrhunderte vom Heute entfernt dann auch gleich noch Ken und Barbie genannt werden, erschließt sich mir nicht. Obwohl, na klar, auch in Jahrhunderten wird es die Puppen noch geben. Wie es auch Volvos noch zu geben scheint und sich eine aus dem fernen Osten stammende Person natürlich an das Gewimmel beim Fall Saigons erinnert, als die Fluchtbewegung angesichts aufploppender Aliens einsetzt. Was es mit dem Fußballspiel Brasien-Haiti auf sich hat? Vielleicht soll das ja sagen, dass es auch in ferner Zukunft noch Nationalstaaten gibt und man sich für deren Gekicke auch auf fernen Welten interessiert.
Als Film wäre das für mich in die Kategorie "Popcorn" gefallen. Als Roman fällt es für mich in die Kategorie "Ab in den Bücherschrank".
Wesentlich amüsanter war "Ich töte lieber sanft" von George V. Higgins. Gibt es auch als Film (mit Brad Pitt), aber den habe ich nicht gesehen. Das Roman weist einen immens hohen Dialoganteil aus (ich schätze 4/5) und sagt/beschreibt dennoch alles. Apropos "sagt", ja, wenn im Roman jemand etwas sagt, dann sagt er es, also er meint nicht, grübelt nicht, lächelt nicht, raunzt nicht. Schlicht und einfach "sagte XY". Und das funktioniert. Sehr gut sogar. Denn aus dem was gesagt wird, wird alles deutlich.
Viele Grüße
Tobias
Bearbeitet von T. Lagemann, 29 Mai 2023 - 15:02.
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"Na gut, dann nicht, dann bin ich eben raus
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#5548
Geschrieben 29 Mai 2023 - 13:46
Habe ich letztens auf dem Flohmarkt entdeckt. Hat mir wirklich ausgezeichnet gefallen!
Ist auch definitiv besser als die Verfilmung...
Buck Rogers
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#5549
Geschrieben 31 Mai 2023 - 06:14
Liest gerade zufällig auch jemand Babel von R.F. Kuang, so dass sich ein Lesezirkel außer der Reihe lohnen würde? Es ist ja keine SF, daher wäre es in der Tat außer der Reihe. Ich stecke ungefähr zwei Stunden im Buch, also noch recht am Anfang.
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#5550
Geschrieben 31 Mai 2023 - 08:16
Liest gerade zufällig auch jemand Babel von R.F. Kuang, so dass sich ein Lesezirkel außer der Reihe lohnen würde? Es ist ja keine SF, daher wäre es in der Tat außer der Reihe. Ich stecke ungefähr zwei Stunden im Buch, also noch recht am Anfang.
Das Buch klingt großartig. Ist es denn auch gut bislang? // Ich steck noch im ersten Drittel von Eschbachs "Der Letzte seiner Art". Gefällt mir wieder besser als "Ein König für Deutschland".
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