Der "Ich lese gerade..."-Thread
#991
Geschrieben 20 Mrz 2011 - 10:05
#992
Geschrieben 01 April 2011 - 11:45
Das ist Literatur für völlig Kranke. Egner ist ein Phänomen. Jedesmal denke ich: das ist komplett bekloppt. Und dann lese ich fasziniert von verholztem Strom und frage mich, ob Beklopptheit wohl ansteckend ist ...Die Eisenberg-Konstante von Eugen Egner
- • (Buch) gerade am lesen:Gene Wolfe "Sword and Citadel"
#993
Geschrieben 02 April 2011 - 10:42
MacArthur's War - A Novel of the Invasion of Japan
Douglas Niles, Michael Dobson
Als nächstes geht es mit dem Klassikerlesezirkel für April weiter:
Was aus den Menschen wurde
Anthologie
Heyne Meisterwerke der SF, Vorwrt von John F. Pierce
Cordwainer Smith
#994
Geschrieben 02 April 2011 - 12:32
Absolute Leseempfehlung für alle, die sich für Zeitreise-Geschichten interessieren, und SF mögen die zugleich ideen-, detailreich und ›abgefahren‹ ist, zugleich aber sehr berührend von einfachen, menschlichen (in diesem Fall familiären) Beziehungen und Empfindungen erzählt.
Kurz: toller Stoff.
Grüße
Alex / molo
MOLOSOVSKY IST DERZEIT IN DIESEM FORUM NICHT AKTIV: STAND 13. JANUAR 2013.
Ich weiß es im Moment schlicht nicht besser.
#996
Geschrieben 08 April 2011 - 06:13
Chrales Yu: "How to Live Safely in a Science Fictional Universe"
Der Klappentext ist ziemlich geschickt.
In einer Minute wird Charles Yu sich umbringen. Wieder einmal.
Charles arbeitet als Zeitmaschinen-Reperatur-Techniker. Er hat eine Lizenz zum Instandsetzen aller chronogrammatischen Fahrzeuge der T-Klasse, ist angestellt bei Time Warner Time, und verrichtet seine Arbeit aus dem Unter-Universum 31 heraus, einer etwas kaputten, unfertigen Raum-Zeit-Struktur & Unterhaltungskomplex. Der Job sollte eigentlich super sein: er hat seine eigene TM-31-Zeitmaschine die auf dem neuesten Stand der Technik ist; er darf sich sein Betriebssystem selbst aussuchen (er wählt TAMMY - kastanienbraunes Haar, dunkelbraune Augen hinter Bibliothekarinnen-Brille und eine Stimme wie die einer Prinzessin); er hat eine coole, gefährlich aussehende Wumme (eine paradox-neutralisierende Waffe); und er hat einen imaginären Hund namens Ed.
Warum steckt Charles nun so in der Klemme? Er ist (was sich mit einer Zeitmaschine leicht machen lässt) die längste Zeit eines Jahrzehntes seiner Arbeit und seinen Programm-Chef Phil (Microsoft Middle Manager 3.0) aus dem Weg gegangen. Er hat stattdessen die Zeit genutzt 39 alternative Versionen seines Ichs auszuspionieren (und entdeckt, dass 35 davon totale Arschlöcher sind). Und er hat sich sozusagen in TAMMY verliebt, was schlecht ist, denn dafür hat sie kein Modul.
So gesehen ist es vielleicht nicht überraschend, dass er, als er einem seiner Ichs aus der Zukunft begegnet, diesem in den Bauch schießt. Für einen Zeitmaschienen-Reperatur-Techniker ein Anfängerfehler. Nun ist Charles in einer Zeitschleife gefangen, dreht sich für immer im Kreise. Alles was er hat, in ein in braunes Papier eingewickeltes Buch, das ihm sein zukünftiges Ich geben wollte, als Charles ihn erschossen hat. Es heißt »Wie man unbescholten in einem Science-Fictionalem Universum lebt«. Und er, Charles, ist der Autor. Und irgendwo in dem Buch verbirgt sich die Information, die Charles retten könnte.
Kurz: Metaphysische & metafiktionale Kniffe en masse erwarten den Leser. Vorsicht: der plauderhafte, undisziplinierte Gedankenstrom-Stil (sprich: immer wieder laaaange, scheinbar planlos umherschweifende Sätze) und Aufbau (wenig Äktschn, viel Reflektion) sind sicherlich nichts für jedermann. Das Buch ist größtenteils eine autobiographische Selbsterforschung von Charles, die immer wieder unterbrochen wird von knappen sachlichen Einträgen eines Glossars zum Titel-Thema des Buches. †” Mir hat allerdings sehr gefallen, wie der Roman das Motiv der Zeitreise nutzt, um anregende Überlegungen (fast möchte ich sagen: Meditationen) zum Thema Bewußtsein, Selbsterkenntnis und Erinnerung auszubreiten. †” Ich wünsche der deutschsprachige SF-Gemeinschaft, dass dieser Roman übersetzt wird (und bringe dem, der die Übersetzung leisten soll jetzt schon mein kollegiales Mitleid entgegen).
Grüße
Alex / molo
MOLOSOVSKY IST DERZEIT IN DIESEM FORUM NICHT AKTIV: STAND 13. JANUAR 2013.
Ich weiß es im Moment schlicht nicht besser.
#997
Geschrieben 08 April 2011 - 07:57
#998
Geschrieben 11 April 2011 - 09:48
- • (Buch) gerade am lesen:Asimov: The Currents of Space
-
• (Buch) Neuerwerbung: Wüstensehnsucht
#999
#1000
Geschrieben 12 April 2011 - 09:06
in Clemens J. Setz Erzählungsband "Die Liebe zur Zeit des Mahlstädter Kindes" (Suhrkamp) findet sich mit "Character IV" eine Erzählung, die man dem SF-Genre zuordnen kann. Ein Mann lebt allein unter einer Glasglocke auf einem zwischen zwei Zwillingsternen (ja, so steht das da ... zwei Zwillingssterne) dahinpendelndem Sternenrest und baut an einem Roboter, mit dem er Musik hören und sich darüber unterhalten will. Beim Basteln geht was schief, nach einem Kurzschluss brennt der Kopf des Roboters aus und der Mann denkt im Folgenden über all die tolle Musik nach, über die er sich mit dem Roboter hätte unterhalten können.
Mir scheint das SF-Setting nur Kulisse zu sein, aber wahrscheinlich bin ich einfach bloß zu bloß zu blöd, um den Text zu kapieren, zudem zu sehr Musikbanause, denn fast alle in dem Text genannten Stücke sagen mir nix.
Viele Grüße
Tobias
"Ha!", machte die alte Dame. "Nur wenn wir verlieren."
(James Corey, Calibans Krieg)
"Sentences are stumbling blocks to language."
(Jack Kerouac in einem Interview mit der New York Post, 1959)
"Na gut, dann nicht, dann bin ich eben raus
Ich unterschreib' hier nichts, was ich nicht glaub'
Na gut, dann nicht, nicht um jeden Preis
Ich gehöre nicht dazu, das ist alles was ich weiß"
(Madsen, Strophe 1 des Songs "Na gut dann nicht")
- • (Buch) gerade am lesen:Ich lese zu schnell, um das hier aktuell zu halten.
-
• (Film) gerade gesehen: Umbrella Academy (finale Staffel)
#1001
#1002
Geschrieben 14 Mai 2011 - 08:34
- • (Buch) gerade am lesen:Asimov: The Currents of Space
-
• (Buch) Neuerwerbung: Wüstensehnsucht
#1003
Geschrieben 14 Mai 2011 - 19:17
Metro 2033. Bis jetzt bin ich aber nicht so begeistert von dem Roman. Die Welt ist interessant, ja, die Atmo ist auch da. Aber alles andere, was für mich einen guten Unterhaltungsroman ausmacht, fehlt. Interessante Charaktere, Spannungsbogen, etc. Es wird irrsinnig viel Tell betrieben und viel zu wenig Show.
Tja für diese Buch gilt vor allem anderen. Der Weg ist das Ziel. Mir hat das seinerzeit sehr gefallen.
#1004
Geschrieben 14 Mai 2011 - 19:35
Tja für diese Buch gilt vor allem anderen. Der Weg ist das Ziel. Mir hat das seinerzeit sehr gefallen.
Mir auch. Vor allem auch die russische Art zu Erzählen, also mehr tell als show.
Mein Blog: http://translateordie.wordpress.com/ Meine Buchbesprechungen: http://lesenswelt.de/
#1005
Geschrieben 14 Mai 2011 - 19:45
Tja für diese Buch gilt vor allem anderen. Der Weg ist das Ziel. Mir hat das seinerzeit sehr gefallen.
Für mich gilt der Weg auch mehr als das Ziel. Aber in dem Fall spricht mich der Weg nicht an.
- • (Buch) gerade am lesen:Asimov: The Currents of Space
-
• (Buch) Neuerwerbung: Wüstensehnsucht
#1006
Geschrieben 15 Mai 2011 - 08:25
Mir auch. Vor allem auch die russische Art zu Erzählen, also mehr tell als show.
Ähnlich wie bei Heitzes Justifiers entsteht rund um Metro 2033 ein eigenes Universum mit Romanen anderer russischer Autoren.
Da hab ich mir den ersten mal bestellt und bin schon sehr gespannt wie ich ihn finden werde. Ich muss sagen die Fortsetzung
von Glukhovsky Metro 2034 empfand ich als schwach, war ein einfacher abklatsch der ersten Geschichte ohne wirklich fortführung
der Story.
Ansonsten lese ich gerade endlich mal :
ALASTAIR REYNOLDS - HAUS DER SONNEN
Ich muss schon sagen, nachdem ich vom jüngst im Lesezirkel gelesenen Quantum Thief von Hannu Rajaniemi recht angetan war,
das doch nichts über den "Meister" geht. Ich muss einfach feststellen das Reynolds derzeit mein absoluter Lieblingsautor ist.
Um Robert Charles Wilson ist es ja leder zuletzt etwas ruhiger geworden und der Spin-Nachfolger war ziemlich öde und auch
sein "Julian Comstock" wusste mich nicht restlos zu überzeugen. Aber A.Reynolds hat mich bisher überhaupt noch nie enttäsucht.
Jeder Roman hat das besondere etwas. Ich bin schon gespannt wie mir "The Terminal World" munden wird, aber wann ich dazu
komme steht derzeit noch in den Sternen.
#1007
Geschrieben 15 Mai 2011 - 12:01
Ähnlich wie bei Heitzes Justifiers entsteht rund um Metro 2033 ein eigenes Universum mit Romanen anderer russischer Autoren.
Da hab ich mir den ersten mal bestellt und bin schon sehr gespannt wie ich ihn finden werde. Ich muss sagen die Fortsetzung
von Glukhovsky Metro 2034 empfand ich als schwach, war ein einfacher abklatsch der ersten Geschichte ohne wirklich fortführung
der Story.
"Metro 2034" hat mir auch gut gefallen, aber auf Franchiseromane von anderen Autoren habe ich keine Lust.
Zu Wilson hier ein Zitat aus seinem Blog:
Quelle: http://www.robertcharleswilson.com/But I'm pleased to announce a deal with Tor for three new books: Burning Paradise, The Last Year, and The Affinities.
Und "Vortex" erscheint im Juli auf Englisch.
Mein Blog: http://translateordie.wordpress.com/ Meine Buchbesprechungen: http://lesenswelt.de/
#1008
Geschrieben 15 Mai 2011 - 14:00
Zu Wilson hier ein Zitat aus seinem Blog:
Quelle: http://www.robertcharleswilson.com/
Und "Vortex" erscheint im Juli auf Englisch.
Auf Deutsch ist es auch schon angekündigt, März 2012 bei Heyne. Endlich mal wieder ein neuer Wilson
#1010
Geschrieben 16 Mai 2011 - 08:45
Auf Deutsch ist es auch schon angekündigt, März 2012 bei Heyne. Endlich mal wieder ein neuer Wilson
Wenn das der Abschluss von Spin/Axis ist, so darf man gespannt sein.
Spin war super
Axis zum einschlafen.
Mal sehn ob dem Meister noch was gescheites eingefallen ist die Story gut zu beenden. Mir schien es in Axis so, das er selber
nicht mehr genau wusste wie er die Geschichte denn jetzt fortführen sollte.
#1011
Geschrieben 16 Mai 2011 - 08:47
Vortex ist der Abschluss der Spin-Trilogie.Wenn das der Abschluss von Spin/Axis ist, so darf man gespannt sein.
Neu: Armin Rößler - Die Nadir-Variante
Armin Rößler - Entheete (Neuauflage) +++ Armin Rößler - Cantals Tränen +++ Hebben/Skora/Rößler (Hrsg.) - Elvis hat das Gebäude verlassen
Das Argona-Universum
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Mein Blog
#1012
Geschrieben 16 Mai 2011 - 08:47
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
(The Cynic's book of wisdom)
Mein Blog
#1013
Geschrieben 16 Mai 2011 - 10:56
um den schleich ich auch schon seit einiger zeit rum, klingt einiges net übel was der so schreibt und die kritiken sind durchaus positivS. Andrew Swann
...
ich hab mir jetzt wiedermal 'eis und feuer' vorgenommen, lese erstmal die ganzen daenerys kapitel, danach viell. jon snow und bran nochmal
die großen zusammenhänge kenn ich ja eh, daher ist das nicht so dolle aus dem zusammenhang gerissen
hab ich btw. schon öfter gemacht, zb mal nur alle arya kapitel gelesen
und auf 'eis und feuer' bin ich nat. durch die tv serie gekommen, die ich ja sehr mag
#1014
Geschrieben 16 Mai 2011 - 12:14
Mach ich übrigens auch gerade (immer mal wieder durch Connie Willis' Passages unterbrochen, das mir insgesamt mit seinen 700 Seiten trotz ihrer immer gern gelesenen Schreibe zu langatmig ist). Grund ist natürlich auch die Fernsehserie.ich hab mir jetzt wiedermal 'eis und feuer' vorgenommen,
Neu: Armin Rößler - Die Nadir-Variante
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#1015
Geschrieben 16 Mai 2011 - 12:19
Mach ich übrigens auch gerade (immer mal wieder durch Connie Willis' Passages unterbrochen, das mir insgesamt mit seinen 700 Seiten trotz ihrer immer gern gelesenen Schreibe zu langatmig ist). Grund ist natürlich auch die Fernsehserie.
Du sollst nicht lesen, Du sollst schreiben.
Leute, jetzt helft mir doch mal.
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(13. Erwerbsregel)
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#1016
Geschrieben 16 Mai 2011 - 12:50
Komisch, ich auch.Mach ich übrigens auch gerade [snip] Grund ist natürlich auch die Fernsehserie.
Nach dem 1. Band hab ich den 2. direkt hinten dran gehängt und bis jetzt (ca. Seite 650) gibt es erstaunlicherweise überhaupt keine Ermüdungserscheinungen. Wohlgemerkt die Originalausgabe, nicht die zerhackte deutsche Ausgabe. George R. R. Martin ist jedenfalls kein Langweiler, auch wenn das einige hier anders sehen. Ich bin froh, letztlich doch nicht drauf gehört zu haben.
Wer mal reinschauen will: http://www.goodreads.com/
#1017
Geschrieben 16 Mai 2011 - 12:52
Ich fürchte, ich war keine große Hilfe.Leute, jetzt helft mir doch mal.
Wer mal reinschauen will: http://www.goodreads.com/
#1018
Geschrieben 16 Mai 2011 - 15:33
Kein Problem.Leute, jetzt helft mir doch mal.
Armin, Martins "Song of Ice and Fire" war auch bei mir ein selten gekanntes Lesevergnügen. Die ersten drei Bände (der Originalausgabe) habe ich in einem Rutsch weggezischt und erinnere mich heute noch sehr gerne daran. Dafür kannst Du wirklich alles stehen und liegen lassen, und Dich dem Schreiben ruhig später wieder widmen.
(So besser, Dirk?)
- • (Buch) gerade am lesen:"Tales of the Shadowmen 1", J.-M. Lofficier (ed.)
- • (Buch) als nächstes geplant:"Tales of the Shadowmen 2", J.-M. Lofficier (ed.)
-
• (Buch) Neuerwerbung: Sherlock Holmes - Aus den Geheimakten des Weltdetektivs (Sammelband, 1973, mit 15 Heftromanen (1907/1908))
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• (Film) gerade gesehen: "Das Testament des Dr. Mabuse" (Fritz Lang)
-
• (Film) als nächstes geplant: "Jurassic World: Dominion" (Dinos!!!!!)
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• (Film) Neuerwerbung: "Judex" (Louis Feuillade)
#1019
Geschrieben 16 Mai 2011 - 15:45
Oliver mag meine Bücher nicht(So besser, Dirk?)
Neu: Armin Rößler - Die Nadir-Variante
Armin Rößler - Entheete (Neuauflage) +++ Armin Rößler - Cantals Tränen +++ Hebben/Skora/Rößler (Hrsg.) - Elvis hat das Gebäude verlassen
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#1020
Geschrieben 16 Mai 2011 - 16:20
Das habe ich gar nicht gesagt!!Oliver mag meine Bücher nicht
Ich habe noch keines davon gelesen, aber schon sehr viel Gutes darüber gehört. Kann also gut sein, dass ich mal eines ankoste.
- • (Buch) gerade am lesen:"Tales of the Shadowmen 1", J.-M. Lofficier (ed.)
- • (Buch) als nächstes geplant:"Tales of the Shadowmen 2", J.-M. Lofficier (ed.)
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• (Buch) Neuerwerbung: Sherlock Holmes - Aus den Geheimakten des Weltdetektivs (Sammelband, 1973, mit 15 Heftromanen (1907/1908))
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