Genau, Monty Python sind ja völlig unbekannt, hat noch nie jemand gehört resp. gesehen †¦... den kein Mensch kennt. Deshalb etc.!
Der "Ich lese gerade..."-Thread
#2581
Geschrieben 28 Februar 2016 - 16:06
Signatures sagen nie die Wahrheit.
Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.
Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
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#2582
Geschrieben 28 Februar 2016 - 16:13
... den kein Mensch kennt.
Ist nicht bös gemeint: Aber Terry Jones kannte ich persönlich noch vor Douglas Adams. Und bei diesem Buch ist es nun mal so, dass Adams zwar für das gleichnamige Computerspiel die Idee hatte (oder das Spiel sogar entwickelt hat, da bin ich mir nicht sicher), den Roman aber Jones geschrieben hat. Von Adams ist nur das Nachwort. Dass es stilistische Ähnlichkeiten gibt, wundert nicht, schließlich gibt's zwischen Adams und den Monty Pythons auch die eine oder andere Schnittstelle.
Neu: Armin Rößler - Die Nadir-Variante
Armin Rößler - Entheete (Neuauflage) +++ Armin Rößler - Cantals Tränen +++ Hebben/Skora/Rößler (Hrsg.) - Elvis hat das Gebäude verlassen
Das Argona-Universum
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Mein Blog
#2583
Geschrieben 28 Februar 2016 - 17:22
Buck Rogers
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#2584
Geschrieben 29 Februar 2016 - 09:31
- Titel/Autor: Eifelheim, Michel Flynn
- Verlag: Tor Classics (17. Oktober 2006)
- Sprache: Englisch
- Gebundene Ausgabe: 320 Seiten
"Eifelheim", das klingt deutsch. Tatsächlich handelt es sich um einen fiktiven Ort in Deutschland. Einem US-Historiker fällt auf, dass merkwürdigerweise ein bestimmtes Gebiet (siehe Titel ...) seit dem Spätmittelalter nie wieder besiedelt wurde. Er recherchiert, warum das der Fall ist. Die Ergebnisse seiner Nachforschungen sind unglaublich ...
Ein zweiter Handlungsstrang: Deutschland im Mittelalter. Der Ort: Eifelheim. Seltsame Gestalten tauchen auf. Dämonen? Der Teufel? Oder etwas ganz anderes?
Michael Flynn hat eines der ältesten und häufigsten Themen der Science-Fiction aufgegriffen und dennoch eine originelle Geschichte daraus gebaut. Ein durchaus lesenswerter Roman (auch nicht allzu lang). Etwas nervend bis lästig (insbesondere für deutschsprachige Leser) ist nur die Angewohnheit Flynns, immer wieder kurze Passagen in anderen Sprachen (Deutsch, Polnisch, Latein u.a.) einzubauen, die allerdings deutlichst fehlerbehaftet sind.
LG
Jakob
Austriae Est Imperare Orbi Universo
#2585
Geschrieben 29 Februar 2016 - 17:37
Genau, Monty Python sind ja völlig unbekannt, hat noch nie jemand gehört resp. gesehen †¦
Sorry, aber Monty Python stand eben nicht drauf.
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#2586
Geschrieben 29 Februar 2016 - 17:42
Ist nicht bös gemeint: Aber Terry Jones kannte ich persönlich noch vor Douglas Adams. Und bei diesem Buch ist es nun mal so, dass Adams zwar für das gleichnamige Computerspiel die Idee hatte (oder das Spiel sogar entwickelt hat, da bin ich mir nicht sicher), den Roman aber Jones geschrieben hat. Von Adams ist nur das Nachwort. Dass es stilistische Ähnlichkeiten gibt, wundert nicht, schließlich gibt's zwischen Adams und den Monty Pythons auch die eine oder andere Schnittstelle.
mea maxima culpa, sag ich da. Leider aber bin ich nur Mutter eines Fans, kann mit Monty Python selbst eher wenig anfangen. Zu Terry Pratchett und seinen Sachen finde ich weit besseren Zugang.
Bearbeitet von Selma die Sterbliche, 29 Februar 2016 - 17:43.
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#2587
Geschrieben 29 Februar 2016 - 21:43
Helden heulen nicht - Simon Haynes
FĂĽr den Grimwood hat es dann doch nicht gereicht. Ich hatte einfach mal Lust auf etwas witziges
und mich deshalb fĂĽr dieses Buch entschieden.
Bearbeitet von vallenton, 01 März 2016 - 05:17.
"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105
#2588
Geschrieben 01 März 2016 - 00:27
- Titel/Autor: Eifelheim, Michel Flynn
- Verlag: Tor Classics (17. Oktober 2006)
- Sprache: Englisch
- Gebundene Ausgabe: 320 Seiten
"Eifelheim", das klingt deutsch. Tatsächlich handelt es sich um einen fiktiven Ort in Deutschland. Einem US-Historiker fällt auf, dass merkwürdigerweise ein bestimmtes Gebiet (siehe Titel ...) seit dem Spätmittelalter nie wieder besiedelt wurde. Er recherchiert, warum das der Fall ist. Die Ergebnisse seiner Nachforschungen sind unglaublich ...
Ein zweiter Handlungsstrang: Deutschland im Mittelalter. Der Ort: Eifelheim. Seltsame Gestalten tauchen auf. Dämonen? Der Teufel? Oder etwas ganz anderes?
Michael Flynn hat eines der ältesten und häufigsten Themen der Science-Fiction aufgegriffen und dennoch eine originelle Geschichte daraus gebaut. Ein durchaus lesenswerter Roman (auch nicht allzu lang). Etwas nervend bis lästig (insbesondere für deutschsprachige Leser) ist nur die Angewohnheit Flynns, immer wieder kurze Passagen in anderen Sprachen (Deutsch, Polnisch, Latein u.a.) einzubauen, die allerdings deutlichst fehlerbehaftet sind.
LG
Jakob
Ich kenne leider nur die gleichnamige Kurzgeschichte auf der wohl auch der Roman beruht das diese in Deutsch erschienen ist. Habe Sie aber in sehr guter Erinnerung.
#2589
Geschrieben 02 März 2016 - 19:24
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#2592
Geschrieben 16 März 2016 - 12:51
Lois McMaster Bujold - Gentleman Jole and the Red Queen
Hälfte rum und es ist noch nichts passiert. Eine Zweiter-Frühling-Liebesgeschichte bislang ohne jegliche Irrungen und Wirrungen. Mir fehlen die üblichen Komplikationen, die das Universum so reizvoll machen und die sich normalerweise in einem brillanten Ende mit einem großen Knall gegenseitig auslöschen.
Es gibt ein paar Hinweise, von denen ich hoffe, dass sie sich noch zu Ereignissen ausweiten. Mal abwarten.
Biom Alpha ist im Sonnensystem angekommen. Jetzt auf eigener Seite und auf Twitter @BiomAlpha
#2593
Geschrieben 16 März 2016 - 19:59
Danke für den Hinweis. Dank Forenmitglied Seti erscheint die erste Geschichte von Liu dieses Jahr auf Deutsch, nämlich in Zwielicht 8. Und ich hoffe, es wird nicht die letzte sein.Diese Woche (am 8.3.) erscheint die exzellente Storysammlung von Ken Liu:The Paper Menagerie and Other Stories. Meine Besprechung findet Ihr auf meinem Blog.
#2594
Geschrieben 16 März 2016 - 20:51
Danke für den Hinweis. Dank Forenmitglied Seti erscheint die erste Geschichte von Liu dieses Jahr auf Deutsch, nämlich in Zwielicht 8. Und ich hoffe, es wird nicht die letzte sein.
Mein Blog: http://translateordie.wordpress.com/ Meine Buchbesprechungen: http://lesenswelt.de/
#2595
Geschrieben 18 März 2016 - 14:13
Zu Methom: auf Lois McMaster Bujold ist eigentlich immer Verlass. Ich habe sie eigentlich komplett auf dem Regal. JĂĽnger wird sie allerdings auch nicht. Schade, dass damals ihre "Klingen-Serie" nicht fortgesetzt oder nicht weiter ĂĽbersetzt worden ist. Kommt fĂĽr mich fast aufs Gleiche heraus, mein Englisch reicht nur fĂĽr JugendbĂĽcher.
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#2596
Geschrieben 23 März 2016 - 17:45
ich lese gerade "H wie Habicht" von Helen Mcdonald. Wirklich ein Super-Buch, unter vielem anderen geht es auch um das Werk und das verfehlte Leben von T.H. White.
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#2597
Geschrieben 29 März 2016 - 10:48
Ich lese gerade "Schwarze Tränen" von Thomas Finn. Das Buch sprang mich auf der Leipziger Buchmesse an, ich bin gespannt, wie sich die Geschichte entwickelt.
#2598
Geschrieben 29 März 2016 - 11:21
ich lese gerade "H wie Habicht" von Helen Mcdonald. Wirklich ein Super-Buch, unter vielem anderen geht es auch um das Werk und das verfehlte Leben von T.H. White.
Danke! Klingt gut! Bin White-Fan. Und das Habicht-Buch hab ich auf meinen Wunschzettel gesetzt...
/KB
Yay! KI-generiertes SF-Zitat Ende November...
"In the sprawling city forums of the galaxy, where chaos reigns and time flows differently, true power is found not in dominance, but in moderation. The wise use their influence to temper ambition with reason, and chaos with order."
(auf Bing.de generierter Monolog von der Copilot-S/W - die ich hiermit NICHT bewerbe! - nach Aufforderung nach einem "s.f. quote" mit einem bestimmten Wort darin; ich ersetzte nur das 4. Wort mit "city forums")
#2599
Geschrieben 29 März 2016 - 12:49
Ich lese gerade "Die besten Stories von John W. Campbell", allesamt aus den 1930ern. Sind ein paar schwer verdauliche Brocken dabei, aber auch schon einige Geschichten die mich mitgerissen haben. Und die ein oder andere kannte ich auch schon.
#2600
Geschrieben 31 März 2016 - 15:53
Seit einigen Tagen (gut, eine Menge Stunden gingen an die Steuererklärung verloren) nage ich mich durch eine 1100 Seiten-Saga: das Finale von Bernhard Hennens "Drachenelfen"... na ja, geht so. Wurde in der Biblio entliehen, aber noch einmal würde ich es nicht lesen. Das gilt für alle Bände des Dinges.
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#2601
Geschrieben 04 April 2016 - 04:17
Hab schon länger nichts mehr eingetragen. Hier also die Ausbeute des letzten Monats.
Andreas Brandhorst - Ikarus
]
Für mich einer der schwächeren Brandhorst Romane wenn nicht der schwächste. Die Geschichte zwar wie gewohnt episch und groß angelehnt schafft es der Autor aber nicht das ganze in wirklich verdauliche und interessante Handlung einzubetten. Viel zu lange braucht er um die Bühne zu bereiten. Das wirkt mitunter wirklich einfach nur Bürokratisch, technokratisch, trocken und blutleer. Mir jedenfalls war der Roman größtenteils zu unverdaulich trocken und zu holzschnittartig.
Frank W. Haubold - Das Licht von Duino
Enttäuscht war ich ebenfalls vom Abschluß der Götterdämmerungs Trilogie. Nach dem etwas zerfasert wirkenden ersten Roman folgte ein wirklich gelungener zweiter und so hoffte ich sehr auf eine weitere Steigerung im Abschlußband.
Leider hat Frank W. Haubold hier wiederum meinen Geschmack nicht treffen können. Für mich lag das in erster Linie daran das er ganz ähnlich wie bereits im ersten Band es nicht schaffte eine richtige Geschlossenheit in seinen Roman zu bekommen. Er wirkte tatsächlich zu zerfasert und eher wie eine Reihe Novellen die jede für sich erzählt wurden. Das lies leider überhaupt nicht die rechte Spannung aufkommen die man gerade von einem Abschluß erwarten sollte. Ich bleibe bei meiner Einschätzung das er hier insgesamt zu überambitioniert war und zuviel in seine Trilogie reinpacken wollte. Das tat für meinen Geschmack dem Unterhaltungswert nicht gut. Sprachlich gewohnt gut hat er mich als Romanautor leider nicht restlos überzeugen können.
David Mack - Diabolus ex Machina
Ein routinierter Abschluß einer insgesamt mittelprächtigen Trilogie aus dem TNG Universum.
David Moody - Trust
Aliens landen auf der Erde und bitten um Asyl weil Ihr Raumschiff defekt ist. Originell wenn auch nicht neu kommt die Story von David Moody daher. Kurz und geradlinig erzählt. Und natürlich ist der Romantitel auch irgendwie Programm.
Kann man den Fremden trauen? Netter 300 Seiten Erstkontaktroman.
Claudia Kern - Homo Sapiens 404 Sammelband 2 Die AusgestoĂźenen
Nach dem zweiten Sammelband ist fĂĽr mich mit dieser Serie nun SchluĂź. Letztlich fand ich das ganze dann doch qualitativ nicht gut genug um weiterhin meine Lesezeit damit zu belasten. Nichts gegen einfache Weltraum Action aber das ganze wurde mir nach mittlerweile 12 Ebook Episoden dann doch etwas zu seicht. Die Mischung irgendwie wenig einleuchtend. Vor allem Zombies... hmm machten fĂĽr mich nicht wirklich Sinn oder ein Plus in der Handlung. Aber offenbar hat die Serie Ihren Markt glaubt man den teilweise doch recht enthusiastischen Bewertungen. Mein Fall wars definitiv dann doch nicht.
Peter Clines - Der Spalt
Ich finde Peter Clines ist mit der Spalt ein wirklich guter SF-Roman gelungen. Spannend geschrieben, interessanter Plot der zwar vom erfahrenen Genre Leser ziemlich frĂĽh erahnt werden kann dann aber doch in seiner AusfĂĽhrung unerwartet ist und jederzeit Spannend bleibt. Ein guter Hauptprotagonist und ein gutes Ende runden einen tollen SF Roman ab. Ein erstes kleines Highlight fĂĽr mich in diesem Lesejahr.
Greg Cox - FrĂĽher war alles besser
Gelungenes Tos/Voyager Crossover. Seven meets Kirk.
Bruce McCabe - Unfehlbar
Ganz netter SF-Krimi fĂĽr zwischendurch. Leicht und locker runterzulesen. Ganz nett aber sicher kein Meisterwerk
Bearbeitet von Amtranik, 04 April 2016 - 04:22.
#2602
Geschrieben 04 April 2016 - 11:37
Apropos: sicher gibt es in diesem Net doch einen Faden für Terry Pratchett? Habe gerade die "Krone des Schäfers" gelesen und dazu doch einiges zu sagen. Bevor ich es mit der internen Horror-Suchfunktion aufnehme oder bei google auf Blatt 100 lande - wer schickt mir den Link?
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#2603
Geschrieben 04 April 2016 - 12:03
@selma:
Terry Pratchett - muss man gelesen haben?!
(die 2 hab ich auf die schnelle schon mal gefunden, darfst du gern wiederbeleben)
#2604
Geschrieben 04 April 2016 - 14:10
Buck Rogers
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#2605
Geschrieben 05 April 2016 - 10:20
Danke, FallenAngel!
gerade gelesen: "Eva" von William P. Young. Fantasy für Evangelikale... lesbar, dennoch leicht krude. Erinnerte an Paul Coelho, den ich (wegen seiner Langatmigkeit und Naivität) auch nicht sonderlich schätze.
Bearbeitet von Selma die Sterbliche, 05 April 2016 - 10:21.
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#2606
Geschrieben 06 April 2016 - 18:15
Neuer Tag, neuer Post:
Da wir erst April zählen, habe ich vermutlich die Hunderter-Grenze bei den von mir verschlungenen Büchern noch nicht gerockt... ist ja auch egal. Jedenfalls habe ich einen absoluten Hit zu vermelden: Joshilyn Jackson: Nicht nur eine Liebesgeschichte... Ein ganz wunderbares Buch, toll geschrieben, voller schräger Typen, äußerst berührend und überraschend bis zum Schluss.
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#2607
Geschrieben 08 April 2016 - 17:48
Das nächste nicht zu dicke Buch war: Barbara Fiorio - Die wahren Märchen meines Lebens. Nette Lektüre.
Ich schätze mal, 2017 mache ich mir eine Strichliste. Habe plötzlich Lust bekommen, genau zu wissen, wieviel ich pro Jahr schaffe.
Weiter gehts mit einem Biblio-Bestseller, den ich nicht verlängern darf: William Boyd - Die Fotografin. Bisher recht interessant und very britsh.
Hoffentlich nimmt bald mal jemand diesen Faden auf. Ich fĂĽhle mich einsam.
Bearbeitet von Selma die Sterbliche, 08 April 2016 - 17:53.
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#2608
Geschrieben 09 April 2016 - 16:10
[...] William Boyd - Die Fotografin. Bisher recht interessant und very britsh.
Hoffentlich nimmt bald mal jemand diesen Faden auf. Ich fĂĽhle mich einsam.
William Boyds (Commander of the Most Excellent Order of the British Empire) Die Fotografin lese auch ich (Citizen of the Federal Republic of Austria) gerade ...
Austriae Est Imperare Orbi Universo
#2609
Geschrieben 09 April 2016 - 17:49
Apropos [color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]Lois McMaster Bujold: Von ihr kommt ja nicht nur die Vorkosigan-Saga, sondern auch die Chalion Fantasybücher. Überraschenderweise hatte sie letztes Jahr eine Novelle "Penric's Demon" selbst publiziert. Nun hat sich der Subterranean-Verlag der Sache angenommen und veröffentlicht am 31.5. eine Hardcover-Ausgabe. [/color]
[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]Ich hab ein ARC bekommen, hier ist meine Besprechung.[/color]
#2610
Geschrieben 09 April 2016 - 19:30
Hallo zusammen,
Thea Dorns "Die UnglĂĽckseligen". Virtuos. Klug. Ein LesespaĂź sondersgleichen.
Viele GrĂĽĂźe
Tobias
"Ha!", machte die alte Dame. "Nur wenn wir verlieren."
(James Corey, Calibans Krieg)
"Sentences are stumbling blocks to language."
(Jack Kerouac in einem Interview mit der New York Post, 1959)
"Na gut, dann nicht, dann bin ich eben raus
Ich unterschreib' hier nichts, was ich nicht glaub'
Na gut, dann nicht, nicht um jeden Preis
Ich gehöre nicht dazu, das ist alles was ich weiß"
(Madsen, Strophe 1 des Songs "Na gut dann nicht")
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