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[Selma die Sterbliche]

Gerne greife ich auch mal zu Krimis mit gepflegtem Grusel: so habe ich mir die Reihe von Phil Rickmann sogar gekauft, was bei mir schon einiges heißt. Doch dann tauchte sie auch in der Stadtbibliothek auf. Und mittlerweile scheint sie zu pausieren, ganz ohne Abschluss. Deshalb - und wie immer aus Platzgründen - gab ich mittlerweile davon das ab, was sich noch zu Geld machen ließ, der Rest steht hier. Nun habe ich dafür Ersatz entdeckt: Elly Griffiths Archäologin, die sich immer zu dick fühlt (Hallo: 79 kg sind super!)

Die ersten beiden wurden an je einem Tag verschlungen "Totenpfad" (2009) schließt sich direkt an "Knochenhaus" (2010 im Original, 2012 übersetzt)... Mal sehen, wann die Nr. 5 aus Marl eintrudelt. "Fernleihe" (das ist nicht der Titel!) kann sich hinziehen. Ghu zum Lobe gibt es genügend Bücher.

Bearbeitet von Selma die Sterbliche, 09 Juni 2016 - 15:57.

[Selma die Sterbliche]

Wo seit Ihr alle? Ich fühle mich einsam...

[Ming der Grausame]

Steven L. Kent - Clone Rebellion 5: Verrat

[Ming der Grausame]

Steven L. Kent - Clone Rebellion 6: Imperium

[Selma die Sterbliche]

Danke, Ming, auf dich ist immer Verlass! Ich griff zu einem "Bestseller" (jedenfalls nach den Lehren der Stadtbibliothek RE): Viola Shipmann "Für immer in deinem Herzen". Wie schaffen es diese Amis nur, gleichzeitig platt, peinlich und dann wieder tiefschürfend zu werden? Doch die Lektüre war nicht übel, eigentlich habe ich mich amüsiert.

[Nadine]

Wo seit Ihr alle? Ich fühle mich einsam...

Tja. Keine Zeit zum lese und mein Reader hat den Boden geküsst. Sonst würde ich zwischendurch "Europe in Autumn" lesen.

 

@Ming: Hast du eine Meinung zur Reihe? Mil-SF pur oder kommen über kurz oder lang Zombies vor?

[Selma die Sterbliche]

Nadine: da bist du natürlich entschuldigt... allerdings war mein Ausruf nicht ganz ernst gemeint (genau wie dieses Posting). Für jede Schwarte, die ich mehr lese als irgendjemand anderer, bleibt garantiert etwas Tolles, was dieser Andere in der Zeit macht, unerledigt. Ist halt nur mein "blödes" Hobby, nichts Besonderes.

 

Weiter mit dem Fädchen: heute Sachbuch "gefressen", absolute Empfehlung. Stefan Klein - Träume, eine Reise in unsere innere Wirklichkeit

Bearbeitet von Selma die Sterbliche, 14 Juni 2016 - 13:42.

[Ming der Grausame]

Hast du eine Meinung zur Reihe? Mil-SF pur oder kommen über kurz oder lang Zombies vor?

Durchwachsen. Es ist eine reine Military-Science-Fiction-Reihe. Ich habe 64% des letzten Buches durch und falls nichts gravierend Neues passiert würde ich die 6 Bänder wie folgt bewerten: Würde ich bedenkenlos weiterempfehlen: †¢ Steven L. Kent: Clone Rebellion 1: Republik †¢ Steven L. Kent: Clone Rebellion 3: Allianz †¢ Steven L. Kent: Clone Rebellion 4: Elite Gerade noch empfehlenswert: †¢ Steven L. Kent: Clone Rebellion 2: Abtrünnig †¢ Steven L. Kent: Clone Rebellion 5: Verrat Kann man lesen, muss man aber nicht: †¢ Steven L. Kent: Clone Rebellion 6: Imperium //Edit: Nun, da ich das letzte Band zu Ende gelesen habe, habe ich es schlicht degradiert. Der Drops war mir zum Schluss dann doch zu sehr ausgelutscht...

Bearbeitet von Ming der Grausame, 15 Juni 2016 - 22:22.

[Ming der Grausame]

Stephen Baxter - Anti-Eis

[Selma die Sterbliche]

Ab und zu werde ich auch in der Jugendbücherei fündig... Diesmal ist es aber reines Mädchenzeug, es bleibt beim ersten Band: Josephine Angelini: Göttlich verdammt - Fazit: recht amüsant. Jedoch wurde die griechisch-römische Sagenwelt zu Coca-Cola verpantscht. Ich mag die süße Plörre nicht, mir ist meerdunkler Wein lieber!

[Selma die Sterbliche]

Zwei Mal Elly Griffiths (kultige Krimis mit leicht übersinnlichem Odeur). Doch wie komme ich jetzt an Band 5? Kaufen? (und dann steht das Teil hier wieder ´rum, danke auch!)

 

Zur Abwechslung mal Udo Lindenberg und sein Kumpel von Stuckrad-Barre. Alles easy, nur keine Panik... dabei bin ich gar nicht musikalisch!

 

Anmerkung von heute: ein absolut lesenswertes Buch. Da ich nicht gerne gaffe, wenn es jemanden schlecht geht, habe ich bei den schlimmsten Abstürzen "Stuckiman-Knarres" (nach Udo, dem Phänomen) vorgeblättert. Im Gegensatz zu Böll, Schmidt und sämtlichen "American Psychos" mag ich Udo ja recht gern.

Bearbeitet von Selma die Sterbliche, 23 Juni 2016 - 15:27.

[Tanner Mirabel]

Für den dritten Band der Otherland-Reihe von Tad Williams, Berg aus schwarzem Glas, habe ich für meine Verhältnisse ungewöhnlich lange gebraucht. Inzwischen habe ich ihn durch und muss feststellen, dass dies der erste Band der Reihe ist, indem ich einige Längen überstehen musste. In den ersten beiden Bänden passierte ständig irgendwas. Hier wurden vor allem die Sequenzen in dem riesigen Haus und in der ägyptischen Welt für meinen Geschmack unnötig in die Länge gezogen. Erst im letzten Drittel wurde das Tempo wieder merklich angezogen.

Des Weiteren fiel mir auf, dass die ersten beiden Bände ziemlich spannend endeten, so dass ich gerne wissen wollte wie es weitergeht. Der dritte Band endet eher traurig und an einem Punkt, an dem offensichtlich erstmal durchgeatmet wird. So habe ich zum erstenmal auch nicht das Bedürfnis sofort mit Band 4 weiterzumachen, sondern werde erstmal etwas anderes lesen, bevor ich mich dem Finale widme. Ich hoffe, dass der wieder an die Spannung der ersten beiden Bände anknüpfen kann.

Bearbeitet von Tanner Mirabel, 27 Juni 2016 - 08:44.

[Selma die Sterbliche]

An Tanner: Stimmt, das ging mir damals auch so. Wenn man komplett durch ist, macht das alles allerdings Sinn.

[Ming der Grausame]

Stephen Baxter - Doctor Who: Rad aus Eis

[Selma die Sterbliche]

Wow! Ein echter Tipp!

 

Weiter geht´s am 02.07. mit High Fantasy im GRMM-Gewand. Allerdings gibt es bedeutend mehr Magie als beim Altmeister, zum Glück ohne Kapuzenumhänge. (Dafür klappt der Zauber aus der Rüstung heraus, was mensch glauben kann oder nicht. Denn an der einen oder anderen Stelle wird die Schädlichkeit von Eisen durchaus erwähnt. Ist dem Lektor wohl nicht aufgefallen). Nicht desto trotz lese ich zur Zeit (den) "(Der) Rote Krieger" von Miles Cameron mit dem größten Vergnügen. Miles hat wirklich den richtigen Vornamen, er versteht sich bestens auf das Kriegshandwerk. Außerdem ist er ein erstklassiger Erzähler. Bin jetzt schon bei Seite 700 plus und werde mir den Folgeband unverzüglich besorgen.

 

Habe das Buch gestern abend beendet - ziemlich viel Gemetzel, aber der Schluss ist genial! Und da es so schön passt, hier ein Textauszug: "... Die Aussichten sind schlecht für uns, sind es immer schon gewesen. Wir sind niemals klug. Wenn wir reich sind, verprassen wir unseren Reichtum, in dem wir gegeneinander kämpfen und Kirchen bauen. Wenn wir arm sind, kämpfen wir gegeneinander um die Reste - und immer ist die Wildnis da, um die ungepflügten Felder zu besetzen.."

Bearbeitet von Selma die Sterbliche, 04 Juli 2016 - 09:35.

[Ming der Grausame]

Stephen Baxter - Zeitschiffe

[Tanner Mirabel]

Ich habe jetzt erstmal wieder zu einem Klassiker gegriffen:

 

Robert A. Heinlein - Raumjäger

 

 

Fängt ganz flott an. Bin mal gespannt, wohin sich die Geschichte entwickeln wird.

[Tanner Mirabel]

Raumjäger von Robert A. Heinlein habe ich inzwischen durch. Der Roman war für meinen Geschmack eine nette Geschichte für zwischendurch. Flott erzählt in dem typischen Heinlein-Stil, der gelegentlich auch mal ein paar Längen hat, aber dennoch rasant und abwechslungsreich unterhalten kann. Mir hat das Buch insgesamt gut gefallen und es wird sicher nicht mein letzter Heinlein gewesen sein.

[Selma die Sterbliche]

Teju Cole "Jeder Tag gehört dem Dieb" - mein zweiter Nigeria-Roman und mir eigentlich viel zu kurz. Wer also wenig liest - interessant ist er allemal. Vor einigen Monaten hatte ich den dicken Nigeria-USA-Wälzer "Americanah" - davon konnte ich schon eher satt werden. Mundete ausgezeichnet!

 

Anmerkung von heute: Schaurig, schaurig und leider nur zu wahr: "Die dunklen Mauern von Willard State" (von Ellen Marie Wiseman) befasst sich damit, wie mensch im Amiland noch bis Anno 1960 mit den sog. "Verrückten" umgegangen ist. . 

Bearbeitet von Selma die Sterbliche, 09 Juli 2016 - 13:35.

[Tanner Mirabel]

Zurzeit lese ich:

 

Andreas Brandhorst - Ikarus

 

 

Romane wie Der letzte Regent oder Das Artefakt hatten mir sehr gut gefallen. Von daher bin ich gespannt, ob dieses Buch ähnlich gut gelungen ist.

[Selma die Sterbliche]

Gestern das Vorletzte vom Frühjahrs-SURB bearbeitet: Fachliteratur

 

Heute zur Erholung eine historische Schmonzette von der Osterinsel um 1900 - Carla Federicos "Traum von Rapa Nui"  liest sich entspannt.

 

Anmerkung von heute: als die Hälfte des genannten Werkes überschritten war, stellten sich Irritationen ein. Schon wieder ein bbböser Pösewicht - die finde ich so langweilig! Ich quälte mich dann noch einige Seiten weiter und warf das Buch dann auf den "gelesen"-Stapel. Das abgrundtief Böse ist einfach nicht mein Thema... Das verdrießt mich schon bei Sherlock Holmes... Moriaty macht einfach keine Entwicklung durch.  Guter Mensch wird böse - das ist ein Plott, umgekehrt genauso. Aber wenn sich so gar nichts tut (jetzt kommt er schon wieder ums Eck, um mich zu quälen): Laaaaangweilig!

Bearbeitet von Selma die Sterbliche, 13 Juli 2016 - 10:17.

[Selma die Sterbliche]

Joachim Meyerhoff hat mich süchtig gemacht. "Alle Toten fliegen hoch", Teil 3 "Diese Lücke, diese entsetzliche Lücke" war trotz des Endlos-Titels ein dünnen Bändchen und schnell "weggeschlabbert". Habe mir jetzt beim Dealer "America" und "Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war" vorbestellt. Freu! 

 

Der Riesenband über William Morris lag heuer für mich bereit! Da kann ich sicher etwas lernen.

Bearbeitet von Selma die Sterbliche, 14 Juli 2016 - 11:50.

[Pogopuschel]

Mit Andreas Brandhorsts Das Schiff bin ich insgesamt nicht wirklich warm geworden. Die erste Hälfte hat mir mit ihrer traumwandlerischen Trägheit, die ja durchaus Adams Empfinden entspricht, noch ganz gut gefallen, aber irgendwann hat es nur noch genervt. Dazu die auf Dauer zu didaktischen Dialoge, in denn sich z. B. zwei KI-Personen über historische Selbstverständlichkeiten, die beide gut kennen müssten, ausführlich unterhalten, nur damit der Leser es auch mitbekommt. Ist mir zu viel Infodump und zu sehr mit dem Holzhammer präsentiert. Auch insgesamt bleiben mir die Themen Unsterblichkeit und KI-Bemutterung zu oberflächlich, das Bild der zukünftigen Gesellschaft zu vage. Der Roman hat durchaus gute Versatzstücke und Ansätze, bei denen für mich aber über die gesamte Länge die passende Zusammensetzung und die Dynamik fehlen. Es wiederholt sich auch zu viel. Da hätte man noch gut kürzen können. Mir hat auch eine gewisse Emotionalität gefehlt, diese zukünftige Welt kommt völlig kalt und humorlos daher. Das soll jetzt kein Verriss sein, sondern nur eine Hervorhebung der Punkte, wegen denen der Roman bei mir nicht so recht gezündet hat. Gelobt und ausgezeichnet wurde er ja schon zuhauf.  

Bearbeitet von Pogopuschel, 14 Juli 2016 - 14:07.

[Nadine]

Hm. Ich hatte ja überlegt, "Das Schiff" zu lesen, aber die Punkte, die du ansprichst, würden mir als Leserin wohl auch nicht gefallen. Mal schauen ... viel Lesezeit habe ich in diesem Jahr ohnehin nicht.

[derbenutzer]

Das mit dem McDonald ist wieder so ein fall - den würde ich vom Fleck weg kaufen und unheimlich gerne lesen. Vermutlich wird der aber in den nächsten 10 Jahren wohl nicht übersetzt werden.. sehr schade. Ganz ähnlich wie Adam Roberts oder A. Reynolds die ich auch immer sehr gerne gelesen habe.

 

Nur zur Info. Ab 12. Dezember 2016 soll die deutsche Übersetzung verfügbar sein.

[Selma die Sterbliche]

Gut! Im Original zu lesen, gehört nicht zu meiner Basis-Qualifikation.

 

Momentan informiere ich mich mit viel Vergnügen über William Morris. Unbedingt bereichernd, auch wenn ich blutdürstige Sagas eher nicht mag und Italien jederzeit Island vorziehen würde. Doch die Victorianer und ihre doppelte Moral, da musste ich doch schmunzeln. Drei gestandene, kunstbeflissene Gentlemen (William Morris, Gabriel Rosetti, Edward Burne-Jones) und jeder eigentlich hinter der Ehefrau des anderen her... Die Armen - da habe wir es heute doch besser.

Jane Morris ist zwar wunderschön. wenn mensch die Präraffaeliten oder auch Klimt mag (I do!). Ich jedoch wage angesichts ihrer Abbildungen und der bekannten Fakten die Wette, dass es niemand jemals schaffte, sie wirklich wachzuküssen.

 

Heute morgen den Band aus der Hand gelegt. Da ich jedoch seit dem 30. Lebensjahr nicht mehr sonderlich politisch bin, erlaubte ich mir, Morris Engagement für den Sozialismus - bzw. die davon handelnden Kapitel) zu überspringen. Trotzdem empfinde ich Hochachtung. Warum ich mich überhaupt noch zu dem Thema melde: mir war ganz entfallen, dass er der Autor von "D(ie)(er) Quelle am Ende der Welt" ist. Das habe ich nicht nur mehrfach gelesen, sondern es steht hier als Klassiker (leider in der zweiten Reihe, daher wurde es übersehen). Damit gehört auch Morris zu den Leuten, die in der von mir ersonnenen Geschichte (The book, that shouldnd be named) "zitiert" wurden. "Die Quelle" hat mich zeitweise stark beschäftigt und auch sehr beeinflußt.

Bearbeitet von Selma die Sterbliche, 16 Juli 2016 - 11:38.

[Waffeleisen]

Andreas Brandhorst - Ikarus

 

 

Romane wie Der letzte Regent oder Das Artefakt hatten mir sehr gut gefallen. Von daher bin ich gespannt, ob dieses Buch ähnlich gut gelungen ist.

 

Mit den beiden Brandhörstern von 2015 war ich sehr zufrieden. Insgesamt hat mir der zweite noch besser gefallen. Bin schon auf den diesjährigen gespannt

[Pogopuschel]

Ein Liebesroman mit Action im Weltraum. So beschreibt die Autorin ihr Buch scherzhaft im Interview am Ende des Buches. Das trifft es ziemlich genau, und es macht erstaunlich viel Spaß. Die Einflüsse der Geschichte um die Söldnerin Devi aus dem Königreich Paradox, die auf dem berühmt-berüchtigten Schiff Glücklicher Naar anheuert, dessen Sicherheitsmitarbeiter eine geringe Lebensdauer haben soll, denen aber tolle Berufsaussichten winken, wenn sie überleben, sind recht deutlich zu erkennen. Zum Glück verwendet die Autorin dabei nicht so holprige Schachtelsätze, wie den vorangegangenen, sondern bedient sich einer einfachen, flotten Sprache, um diese an Warhammer 40K aber auch Military-SF á la Kris Longknife angelehnte Geschichte zu erzählen, in der es um einen zwielichtigen Kapitän mit einer sympathischen Besatzung geht, die aber voller Geheimnisse steckt.

 

Hier geht es zu meiner kompletten Besprechung von Rachel Bachs Sternenschiff.

[Selma die Sterbliche]

Klingt super, Pogo, ich habe es mir gerade bestellt.

 

Mittlerweile habe ich mein Geburtstagsgeschenk fast durch. Grmms "WESTEROS - Die Welt von Eis und Feuer" ist ein Bildband (mit viel Text) von mehr als 10 kg, was die Leseorte arg einschränkt.  Wunderschön gestaltet und sehr informativ, befasst sich das Buch mit der Vorgeschichte. Nicht zuletzt der Meister selbst wird all die Infos äußerst hilfreich finden.

Bearbeitet von Selma die Sterbliche, 18 Juli 2016 - 18:35.

[Waffeleisen]

Seit Jennifer Foehner Wells' Die Frequenz bin ich mit neuen Autor(inn)en wieder etwas vorsichtiger geworden.

 

Pogo, ich hab anfang des Jahres schon überlegt, dieses Sternenschiff von Rachel zu lesen. Aber dein Eindruck macht mir klar, dass dies nix für mich ist ...