Bearbeitet von Beverly, 22 April 2005 - 21:30.

Wer liest noch historische Romane?
#1
Geschrieben 22 April 2005 - 21:20
#2
Geschrieben 23 April 2005 - 20:52

Werner Heisenberg,Atomphysiker
- • (Buch) gerade am lesen:Der Totenerwecker von Wrath James Wright
- • (Buch) als nächstes geplant:???
-
• (Film) als nächstes geplant: ???
-
• (Film) Neuerwerbung: EUREKA-Season 5
#3
Geschrieben 23 April 2005 - 21:38
#4
Geschrieben 23 April 2005 - 22:01
Ein Thread mit ähnlichem Thema gab's bereits vor längerer Zeit, und er wurde vor ca. einem Jahr reanimiert. Parallelwelten wurden auch besprochen.
Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 23 April 2005 - 22:07.
/KB
Yay! KI-generiertes SF-Zitat Ende November...
"In the sprawling city forums of the galaxy, where chaos reigns and time flows differently, true power is found not in dominance, but in moderation. The wise use their influence to temper ambition with reason, and chaos with order."
(auf Bing.de generierter Monolog von der Copilot-S/W - die ich hiermit NICHT bewerbe! - nach Aufforderung nach einem "s.f. quote" mit einem bestimmten Wort darin; ich ersetzte nur das 4. Wort mit "city forums")
#5
Geschrieben 23 April 2005 - 22:06
Bearbeitet von Jueps, 23 April 2005 - 22:08.
»Ich bin nicht besonders helle, und es dauert ein bißchen, bis ich etwas kapiere. Aber wenn du mir Zeit läßt, dann werde ich lernen, dich besser zu verstehen als irgend jemand sonst auf der Welt.«
#6
Geschrieben 23 April 2005 - 22:19
Hoppla, hab Yippees Post zu spät gelesen. Hoffe, es ist okay, dass ich jetzt hier weiterschreibe?

Den Medicus habe ich auch genossen. Gab's da nicht einen Folgeroman? Wie war der denn so?
P.S.: Zu Rom-Romanen fällt mir übrigens noch das Spätwerk eines John Maddox Roberts ein, eines zu Recht unbekannten SF-Autoren, der sein großes Wissen über das Rom Julius Cäsars in historischen Krimis unter dem Sammelbegriff SPQR in den letzten 15 Jahren veröffentlichte. Er hat in der Zeit zwar auch Fantasy probiert, aber die Rom-Thriller sind m.E. bei weitem das Beste was er geschrieben hat. Lesenswert!
/KB
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"In the sprawling city forums of the galaxy, where chaos reigns and time flows differently, true power is found not in dominance, but in moderation. The wise use their influence to temper ambition with reason, and chaos with order."
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#7
Geschrieben 23 April 2005 - 22:29
Noch besser, es gibt sogar eine "Medicus"-Trilogie! Der zweite Teil heißt "Der Schamane" und spielt während Bürgerkrieg und Indianerverfolgung in den USA des 19. Jahrhunderts. Obwohl ich eigentlich kein Freund von Indianergeschichten bin, konnte mich dieser Roman ebenfalls begeistern, ist sehr fesselnd und atmosphärisch geschrieben. Letzteres liegt wohl an dem m.E. genialen Schachzuges des Autors, seinen Helden taub zu machen. Denn wie Noah Gordon das Leben in der Stille und die damit zusammenhängenden Probleme beschreibt, ist meisterlich. Der dritte Teil nun, "Die Erben des Medicus", liegt gerade neben mir auf meinem Bücher-Nachtisch, von drei Werken allerdings ganz untenDen Medicus habe ich auch genossen. Gab's da nicht einen Folgeroman? Wie war der denn so?

Bearbeitet von Jueps, 23 April 2005 - 22:29.
»Ich bin nicht besonders helle, und es dauert ein bißchen, bis ich etwas kapiere. Aber wenn du mir Zeit läßt, dann werde ich lernen, dich besser zu verstehen als irgend jemand sonst auf der Welt.«
#8
Geschrieben 23 April 2005 - 23:16


Werner Heisenberg,Atomphysiker
- • (Buch) gerade am lesen:Der Totenerwecker von Wrath James Wright
- • (Buch) als nächstes geplant:???
-
• (Film) als nächstes geplant: ???
-
• (Film) Neuerwerbung: EUREKA-Season 5
#9
Geschrieben 23 April 2005 - 23:17
Juppi, unlängst erworben!Und natürlich für Mittelalter Fans..." Der Name der Rose " von Umberto Eco

»Ich bin nicht besonders helle, und es dauert ein bißchen, bis ich etwas kapiere. Aber wenn du mir Zeit läßt, dann werde ich lernen, dich besser zu verstehen als irgend jemand sonst auf der Welt.«
#10
Geschrieben 24 April 2005 - 00:19
Danke yiyippee für das Lob für meine eText-Tips. Da mach ich doch gleich erstmal ein wenig †¦
†¢†¢†¢ SERVICE: Ich leg gerne auch hier noch mal den Link zu meiner »Klassiker englischer Phantastik«-Session; und zu einem anderen Blog-Eintrag: »Buchmesse und Schwertkampf« mit zwei Links zu echt alten kuriosem Kram.
Wer des Englischen (lesenderweise) mächtig ist, findet sicher irgendwas brennend Aufregendes bei Gutenberg.org oder Onlinebooks. Da kann man sich quer durch die Jahrhunderte durch Klassiker, vergessene Bestseller, Kurioses wühlen, auch solche eher vergessenen Textsorten wie die Reise- und Entdeckungsbreichten, Memoiren (im klassischen, nicht im Effenbergschen Sinne) und Briefen. Auch bedeutende Schriften der Wissenschaften oder des Geisteslebens finden sich. Sowas emminent Wichtiges wie »Soul of the Black Folk« von du Bois aus dem Jahre 1903 ist bei uns erst vor wenigen Monaten überhaupt zum ersten mal übersetzt erschienen und kost als (Fach-)Buch n'Haufen Geld.
Genre-Freaks die sich auf die Pulps der ersten Jahrzehnte des letzten Jahrhunderts interessieren, kann ich Blackmask empfehlen. Ist zumindest mein Lieblingseinstiegsportal zum echten (guten) Trash †¦ wen's also zum echten Original-»Shadow« und R.E. Howard zieht. Von Blackmask aus sollte jeder weitere Links finden können, die ihn zu einem Horror- oder Mystery-Portal nahe des Herzens führt.
Freilich ist auch die deutsche Gutenberg-Seite ganz nett. Nur leider tut sich da nicht so arg viel interessanter Kram, und einige Texte sind auf 'ne echt bescheuerte Art und Weise aufbereitet (so zum seitenweisen Weiterklicken, statt einer großen RTF, PDF oder ASCI-Wurst). Aber immerhin solche kapitalen Klassiker wie »Der Komet« von Jean Paul hats dort durchaus. SERVICE ENDE †¢†¢†¢
Historische Romane sind schon was feines. Bevor ich *richtige* historische Romane kannte, hab ich schon eine ganze Menge von Michael Moorcock gelesen, der in seinem Multiversum ja immer noch irgendwo Platz hat für ne witzige Alternativwelt-History. Und ähnliches Zeug.
Mein erste große Historien-Erfahrung, war auch schon »Der Glöckner von Notre Dame« von Victor Hugo - ein frühes und heute noch voll in Saft und kraft stehendes Meisterwerk der Gattung †¦ immerhin schreibt ein Mensch des 19. über das 15. Jahrhundert. Darauf folgte dann auch schon »Der Name der Rose« von Eco, dem ich äußerst treu bin. Er hat ja mit »Insel des vorherigen Tages« und »Baudolino« insgesammt drei richtige historische Romane geschrieben, und die beiden anderen lassen sich ebenfalls als solche lesen.
Gisbert Haefs schätze auch ich. Wenn ich mal wieder was Gutes für Zwischendurch brauch, kann ich noch aus drei nicht gelesenen Romanen von ihm wählen; und »Hannibal«, die beiden »Alexander«-Romane, »Roma - Der erste Tod des Marc Aurel« kann ich bedenkenlos empfeheln. Und Matzbach ist eh' der King, das ist ne Comic-Figur vom Format eines Hellblazer, nur eben in einer anderen Kuriositäts-Duftnote.
Meine Lieblinge der Gattung sind daneben noch »Melodien« von Helmut Krausser, und die beiden Großwerke von Wolf von Niebelschütz: »Der Blaue Kammerherr« und »Die Kinder der Finsternis«, die beide auch deutlich am Phantastischen ufern.
Im Bereich der graphischen Literatur beeindruckt mich François Bourgeon mit seinen »Reisenden im Wind« und den »Gefährten der Dämmerung«.
Als elitärer Sack der ich sein will, muß ich mich mittlerweile mal wieder treten, eine größere Phase echt alter Sachen zu lesen. Historische Romane sind ja gut und schön, aber ein Roman aus dem Japan 1000 n.Chr. (»Prinz Genji«), dem China des (ich glaub) 14. Jhds (»Traum der Roten Kammer«) oder schlicht mal die neue *Original*-»1001«-Nacht, oder auch Wilkie Collins, Austen zu lesen, ist dann doch was anderes. Liegt alles hier rum und will gelesen werden.
Na, warum nicht gleich 'ne eine Runde zur Literatur aus der Antike einlegen (kann sehr empfehlen: die beiden Auswahlbände »Römische Welt« und »Griechische Welt«, sowie die Anektdotensammlung »Götter, Spötter und Verrückte«, alle bei Insel-Taschenbuch)?
Nun ja, zu Lesen gibts genug.
Ich sag nur: Leibniz gegen Newton, Eliza gegen die Sklaverei und Jack Shaftoe gegen den Imp of the Perverse (Neal Stephenson, hint hint).
Ich hege auch einiges an kritischen Meinungen zum Genre (oder der Gattung?) Historischer Roman. Aber die verbreite ich ein andermal. Muß ja nicht immer gleich ALLES ausbreiten.
Grüße
Alex / molosovsky
Bearbeitet von molosovsky, 24 April 2005 - 00:34.
MOLOSOVSKY IST DERZEIT IN DIESEM FORUM NICHT AKTIV: STAND 13. JANUAR 2013.
Ich weiß es im Moment schlicht nicht besser.
#11
Geschrieben 24 April 2005 - 08:33
Ehm, Alex, du liest die 1001 im Original? Habe ich das richtig verstanden - du liest Arabisch? Wenn das so ist, will ich dass du dich NIE wieder mir ggü. "Laie" nennst, Ok? (Angeber!*Original*-»1001«-Nacht

Wie immer sind deine Kommentare Fundgruben, auch für die Jahrzehnte, die ich noch brauchen würde, alles nach zu lesen. Eco schätze ich auch, habe allerdings von den Romanen nur Name der Rose gelesen, und Foucaultsches Pendel angefangen; seine Kommentare/Essays fand ich auch lesenswert (und lesBAR - weil kürzer).
Irgendwann stolperte ich in deinem Beitrag aber über:
Da brauche ich bitte noch ein paar "hints" mehr: Leibniz & Newton hatten wir beim B.Sc. an der Uni, Ok, aber die anderen Referenzen (außer Poes Imp) sind mir schleierhaft. Für uns echte Laien doch etwas zu kryptisch, lieber molch!Ich sag nur: Leibniz gegen Newton, Eliza gegen die Sklaverei und Jack Shaftoe gegen den Imp of the Perverse (Neal Stephenson, hint hint).
/KB
Yay! KI-generiertes SF-Zitat Ende November...
"In the sprawling city forums of the galaxy, where chaos reigns and time flows differently, true power is found not in dominance, but in moderation. The wise use their influence to temper ambition with reason, and chaos with order."
(auf Bing.de generierter Monolog von der Copilot-S/W - die ich hiermit NICHT bewerbe! - nach Aufforderung nach einem "s.f. quote" mit einem bestimmten Wort darin; ich ersetzte nur das 4. Wort mit "city forums")
#12
Geschrieben 24 April 2005 - 08:53
Aus demselben Grund hab ichs auch zu Ende gelesen. Der dritte Teil schafft es nicht annähernd so spannend und unterhaltsam zu sein wie die ersten beiden Medicus-Bücher. Manchmal wäre es wohl besser, ein Autor verzichtet auf das hehre Ziel, eine Trilogie zu schreiben und hört auf, wenn ihm nichts mehr einfällt. "Die Säulen der Erde" ist übrigens eines meiner Lieblingsbücher. Und "Die Päpstin" hat mir auch ganz gut gefallen. Ansonsten mag ich historische Romane nur, wenn sie wirklich spannend erzählt sind - was bei "Der Name der Rose" erst nach etwa 50 Seiten der Fall ist. Deshalb hab ich das Buch erst im dritten Anlauf geschafft, davor bin ich jedes Mal an den elend langen Ausführungen über das Ketzerwesen gescheitert. Bis mir ein netter Mensch verraten hat, dass die eigentliche Geschichte erst DANACH beginnt und wirklich spannend ist. Kann ich bestätigen! Aber Herr Eco machts einem nicht gerade leicht, bis dahin vorzudringen ...Aber vielleicht lese ich's noch zuende, wenigstens um das Gefühl zu haben, eine Trilogie beendet zu haben.

#13
Geschrieben 24 April 2005 - 08:54
Bearbeitet von molosovsky, 24 April 2005 - 08:56.
MOLOSOVSKY IST DERZEIT IN DIESEM FORUM NICHT AKTIV: STAND 13. JANUAR 2013.
Ich weiß es im Moment schlicht nicht besser.
#14
Geschrieben 24 April 2005 - 09:14
Da wieder die Rede von Follett ist: Ich finde seine anderen historischen Romane auch sehr gut. Ich war mehrmals erstaunt, wie die damaligen Zeiten wieder lebendig wurden.Folletts "Säulen der Erde"
So wird die viktorianische Zeit zu einer wirklichen Epoche mit Menschen und ihren Sorgen in "Dangerous Fortune"(dt: Die Pfeiler der Macht).
In "Freedom" (dt: Die Brücken der Freiheit) wird weisse Sklavernei am Beispiel eines scottischen Sklaven gezeigt, der sogar nach Erhalt seiner Freiheit erneut zum Sklaven wird und auf einem Sklavenschiff verfrachtet wird.
Wer was über das Zarenrussland und Anarchie als realistische politische Alternative erfahren möchte, empfehle ich als Einstiegsliteratur "The Man from St. Petersburg" (dt: Der Mann aus Sankt Petersburg).
Seine 2-Weltkrieg-Bücher empfehle ich nur bedingt - einfach genial (auch beim geschichtlichen Hintergrund) ist aber "Night over Water" (dt: Nacht über den Wassern): England 1940.
Diese Bücher sind übrigens sehr gut übersetzt.
ps. Follett arbeitet gerade am Nachfolger von "Säulen der Erde".
#15
Geschrieben 24 April 2005 - 09:15
Aufgrund dieses Threads mußte ich heute überrascht feststellen, daß relative viele historische Romane auf meiner "noch zu lesen"-Liste zu finden sind, ich aber relativ wenig gelesen habe. Wobei ich zugeben muß, daß ich eigentlich auch lieber Fach- und Sachbücher zum Thema lese, und möchte bei der Gelegenheit auf das ausgezeichnete Magazin GEO EPOCHE hinweisen.
Gruß Ronni
#16
Geschrieben 24 April 2005 - 11:28
Clou Gallagher * Colin Mirth * Rettungskreuzer Ikarus * Mein Blog* Meine Tweets
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#17
Geschrieben 24 April 2005 - 12:18
Gruß Ronni
#18
Geschrieben 24 April 2005 - 14:28
Wenn das mal keine gute Nachricht ist.ps. Follett arbeitet gerade am Nachfolger von "Säulen der Erde".

Oh, danke für den Hinweis. Als Japan-Fan will ich schon seit längerem mal etwas über dieses Land lesen.Auch sehr gutes historisches Lesefutter ist "Musashi" von Yoshikawa Eiji. Das ist echtes Japan
»Ich bin nicht besonders helle, und es dauert ein bißchen, bis ich etwas kapiere. Aber wenn du mir Zeit läßt, dann werde ich lernen, dich besser zu verstehen als irgend jemand sonst auf der Welt.«
#19
Geschrieben 24 April 2005 - 16:38
Die ganze Wahrheit - und nichts als die Wahrheit - findest du in "Ein Amerikaner in Tokyo" von Dave Barry (Eichborn Verlag), in "Darum nerven Japaner" von Christoph Neumann (ebenfalls Eichborn) oder eben hier.Als Japan-Fan will ich schon seit längerem mal etwas über dieses Land lesen.

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#20
Geschrieben 24 April 2005 - 17:03
Die Romane um den "Detektiv" Decius Metellus habe ich auch gelesen, um nicht zu sagen, verschlungen. Sie gehören zum Besten an historischer Literatur und historischen Krimis.Zu Rom-Romanen fällt mir übrigens noch das Spätwerk eines John Maddox Roberts ein, eines zu Recht unbekannten SF-Autoren, der sein großes Wissen über das Rom Julius Cäsars in historischen Krimis unter dem Sammelbegriff SPQR in den letzten 15 Jahren veröffentlichte. Er hat in der Zeit zwar auch Fantasy probiert, aber die Rom-Thriller sind m.E. bei weitem das Beste was er geschrieben hat. Lesenswert!
#21
Geschrieben 25 April 2005 - 21:51
Bearbeitet von t.sebesta, 25 April 2005 - 21:54.
Thomas Sebesta/Neunkirchen/Austria
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