Zum Inhalt wechseln


Foto

Shayol Jahrbuch zur SF 2004


  • Bitte melde dich an um zu Antworten
6 Antworten in diesem Thema

#1 Oliver

Oliver

    Temponaut

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 1.744 Beiträge
  • Geschlecht:männlich
  • Wohnort:Zeven

Geschrieben 23 Juni 2005 - 14:42

Letztes Jahr war es Dirk, dieses Jahr gebührt mir die Ehre, diesen Thread aufzumachen.

Das neue Shayol-Jahrbuch 2004 war heute in meinem Briefkasten (damit funktioniert die Nummer "Buch nie erhalten" für mich nicht mehr, wenn ich die Rechnung prellen wollte :D NEIN! Will ich ja nicht ;) ).

Kurzer Eindruck bisher, ich konnte nur in drei Sachen reinschauen:

-Vorwort: Da beklagen sich die Herausgeber erstaunlich heftig darüber, dass sie zu wenig detaillierte Kritik und Verbesserungsvorschläge zum letzten Jahrbuch bekommen haben. Ich kann jetzt nur für mich sprechen: Als ich letztes Jahr schrieb, dass ich praktisch wunschlos glücklich bin (ein paar kleine Punkte hatte ich ja genannt), dann meinte ich das auch so. Ja, auch in der heutigen, von Anspruchsdenken geprägten Zeit gibt es ihn noch: Den praktisch rundum zufriedenen Kunden! :) :D )
Und das scheint für dieses Jahr auch zu gelten. Bei vielen Sachen läuft mir jetzt schon das Wasser im Mund zusammen.

-Dann habe ich mir natürlich gleich die Sektion über Kleinverlage im Artikel über deutsche SF vorgenommen. Ich meine, ich hatte es letztes Jahr schon bemäkelt, das gilt diesmal umso mehr. Ronni, würdest Du die folgenden Zeilen bitte ausdrucken, in Holz ritzen und dieses Brett den Autoren über die Rübe dreschen: Ich will endlich Wertungen in diesem Bereich und keine lieblosen Aufzählungen!!!
Bis auf einen kurz hingeworfenen Kommentar, dass Kleinverleger etwas mehr Mut zu einem "Nein" bei bestimmten Manuskripten haben könnten und ganz dezenten Missmutsbekundungen durch die Blume und zwischen den Zeilen wird das Programm der deutschen Kleinverlage nur lieblos runtergebetet. Die Verfasser des Beitrages sind doch offensichtlich nicht doof und kennen sich aus, warum zum Teuefel werten sie nicht?! Dann, damit wären wir wieder bei einer weiteren Wehklage des Vorworts, dürft ihr euch auch nicht wundern, wenn sich niemand auf den Schlips getreten fühlt.
Warum kritisiert ihr in diesem Bereich nicht? Gut, dann kommt vielleicht die eine oder andere bockige Mail eines Kleinverlegers, die Einsichtigeren (ja, die gibt es sicherlich auch!) nehmen sich das aber villeicht dann tatsächlich mal zu Herzen.
Und den Lesern ist doch mit der Verteilung von Lob und Tadel mehr geholfen, als mit einer einfachen Aufzählung.
So, genug geritzt.

-Ebenfalls schon gelesen habe ich den Artikel über Manfred Weinlands Serie "Bad Earth" Ich war freudig überrascht, dass auch anderen Serien neben PR soviel Platz eingeräumt wird, das hat was. Der Verfasser des Beitrags schreibt, soweit ich das beurteilen kann (ich habe ca. 2/3 der Serie gelesen), ja auch durchaus kenntnisreich und urteilt erfreulich klar (positiv wie negativ), kann nur manchmal nicht verleugnen, dass er, wie in der Vorstellung zu lesen ist, Rhodan-Rezensent ist. "Eigenwillige" (vornehm ausgedrückt) Zeilen wie die, dass Knutscherei in einem SF-Roman nichts zu suchen habe, können nur jemandem einfallen, der den einen PR-Roman in seinem Leben zu viel gelesen hat.

Mehr Feedback, hier und in meinem Blog, später.

Zum Abschluss: Ich habe nicht schlecht gestaunt, als Gastschreiber ausgerechnet Jeff VanderMeer zu entdecken. Was für ein Coup! ;)

Bearbeitet von Oliver, 23 Juni 2005 - 14:58.

  • (Buch) gerade am lesen:"Tales of the Shadowmen 1", J.-M. Lofficier (ed.)
  • (Buch) als nächstes geplant:"Tales of the Shadowmen 2", J.-M. Lofficier (ed.)
  • • (Buch) Neuerwerbung: Sherlock Holmes - Aus den Geheimakten des Weltdetektivs (Sammelband, 1973, mit 15 Heftromanen (1907/1908))
  • • (Film) gerade gesehen: "Das Testament des Dr. Mabuse" (Fritz Lang)
  • • (Film) als nächstes geplant: "Jurassic World: Dominion" (Dinos!!!!!)
  • • (Film) Neuerwerbung: "Judex" (Louis Feuillade)

#2 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 8.178 Beiträge
  • Geschlecht:männlich
  • Wohnort:In der Mitte

Geschrieben 24 Juni 2005 - 07:26

Der Verfasser des Beitrags schreibt, soweit ich das beurteilen kann (ich habe ca. 2/3 der Serie gelesen), ja auch durchaus kenntnisreich und urteilt erfreulich klar (positiv wie negativ), kann nur manchmal nicht verleugnen, dass er, wie in der Vorstellung zu lesen ist, Rhodan-Rezensent ist.

Ja, das ist mir auch aufgefallen. Warum z.B. PR Autoren generell besser sind als andere, ist mir nicht klar. Auch nicht, warum Lückenfüller bei PR eher zu entschuldigen sind als bei BE, gerade auch auf dem Hintergrund, dass PR Autoren doppelt soviel Geld bekommen wie die von Bastei. :) Zu SF in Deutschland. Ich ärgere mich ja fast, den Thiemeyer nach sechzig Seiten in die Ecke geschmissen zu haben, wo Medusa doch als herausragendes Werk genannt wird. ;) Hab wohl was verpasst. Fand den Beitrag aber schon besser als letztes Jahr. War mehr Biss drin. Die Sache mit der Buisness Class, etc. wäre eine Diskussion Wert, wenn ich die Argumentation auch generell nachvollziehen kann. Aber das war schon sehr pauschal.

#3 Thomas Sebesta

Thomas Sebesta

    Biblionaut

  • Moderator
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 3.301 Beiträge
  • Geschlecht:männlich
  • Wohnort:Neunkirchen/Austria

Geschrieben 24 Juni 2005 - 08:23

Na endlich, jetzt auch bei mir im Briefkasten.Gerade rechtzeitig zum Wochenende.Bin schon gespannt.GrußThomas

Thomas Sebesta/Neunkirchen/Austria

Blog zur Sekundärliteratur: http://sebesta-seklit.net/

Online-Bibliothek zur Sekundärliteratur: http://www.librarything.de/catalog/t.sebesta

Facebook-Gruppe: https://www.facebook...tik.ge/members/


#4 TheFallenAngel

TheFallenAngel

    Temponaut

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 4.173 Beiträge
  • Geschlecht:unbekannt

Geschrieben 24 Juni 2005 - 13:15

"mein" exemplar ist gestern auch angekommen, danke an ronni & "die crew" :Pund auch ich hatte schon am letzten jahrbuch nix auszusetzen und ich "fürchte", so wirds diesmal auch sein ;)hab schon die jahreszusammenfassungen und die heftromanartikel gelesen, knüpfen nahtlos an den letztjährigen hohen standard an, was will man mehr?im artikel über die sf/f-szene in deutschland werden sogar erklärende/aufklärende worte zum nummernchaos bei den heynebüchern gesagt - dazu wollte ich schon immer mal ein paar fragen los werden, auffallend war das ja u.a. bei den richard morgan büchern - ist nun also auch weitestgehend geklärtdie artikel über die sf/f-szenen in den ländern jenseits des anglo-amerikanischen und deutschen sprachraums sind imho auch nicht hoch genug einzuschätzen und zu loben, wo erfährt otto normalfan schon was über griechenland zb???ansonsten möchte ich tiefergehende kommentare/bewertungen gern anderen, fachlich kompetenteren leuten überlassen - ich, als fan "only" bin äußerst zufrieden und begeistert - genau wie im letzten jahr!!!dickes lob und dankeschön!!!-TFA- (der offenbar wunschlos glückliche^^)

#5 Oliver

Oliver

    Temponaut

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 1.744 Beiträge
  • Geschlecht:männlich
  • Wohnort:Zeven

Geschrieben 24 Juni 2005 - 14:49

Ich bin seit gestern durch, meine vollständigen Anmerkungen zu dem Buch gibt es hier: http://www.phantasti...wcontent&id=583 Man kann meinen Anmerkungen vielleicht einiges vorwerfen, eines aber nicht, da habe ich die Beschwerde der Herausgeber im Vorwort als Ansporn genommen: Zu kurz sind sie sicherlich nicht. :P :devil: ;)

Bearbeitet von Oliver, 24 Juni 2005 - 14:50.

  • (Buch) gerade am lesen:"Tales of the Shadowmen 1", J.-M. Lofficier (ed.)
  • (Buch) als nächstes geplant:"Tales of the Shadowmen 2", J.-M. Lofficier (ed.)
  • • (Buch) Neuerwerbung: Sherlock Holmes - Aus den Geheimakten des Weltdetektivs (Sammelband, 1973, mit 15 Heftromanen (1907/1908))
  • • (Film) gerade gesehen: "Das Testament des Dr. Mabuse" (Fritz Lang)
  • • (Film) als nächstes geplant: "Jurassic World: Dominion" (Dinos!!!!!)
  • • (Film) Neuerwerbung: "Judex" (Louis Feuillade)

#6 Diboo

Diboo

    Kaisertentakel

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 6.089 Beiträge
  • Geschlecht:männlich
  • Wohnort:Saarbrücken

Geschrieben 27 Juni 2005 - 10:21

Bei mir ist das Buch nun endlich auch angekommen. Erstmal Halleluja: Keine sich wellenden Cover!Inhaltlich kann ich mich generell Oliver anschließen: Sehr ordentlich. Ich finde die Artikel über die außerdeutsche SF sehr interessant, wenngleich ich nicht mit allen Wertungen konform gehen kann, das gilt aber auch für den Überblick über die deutsche Szene. Hier hätte ich mir in der Tat auch etwas mehr Mut zum Urteil gewünscht, man kann es nicht jedem Recht machen. Die Bibliographie ist unverzichtbar und ausgezeichnet, die Logik, warum die bearbeitete Neuausgabe der PR-Silberbände dem Bearbeiter eine Nennung einbringt, die bearbeitete Neuausgabe von "Rex Corda" mir andererseits nicht, will sich mir allerdings immer noch nicht erschließen. Caveat: Nein, ich bin da nicht "geil" drauf, ich erkenne bloß keine Konsistenz.Alles in allem: Um ein mehrfaches interessanter als das z. T. doch schon etwas abgehobene und bemühte SF-Jahr von Heyne.

"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)

"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
(The Cynic's book of wisdom)

Mein Blog
 


#7 Ulrich

Ulrich

    Temponaut

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 1.742 Beiträge

Geschrieben 28 Juni 2005 - 09:08

Hier meine Kommentierung zum Jahrbuch: Das Jahrbuch zur Science Fiction aus dem Shayol Verlag ist ein einzigartiger Almanach mit Beiträgen guter Qualität und umfangreichen Übersichten. Die Herausgeber Udo Klotz und Hans-Peter Neumann legen ein sekundärliterarisches Werk zur Fcience Fiction vor, das wesentliche Hinweise und Informationen zu aktuellen Autoren, Werken, Reihen und Serien enthält. Bereits der erste Beitrag ist eine echte Überraschung. Jeff VanderMeer, einer der originellsten Autoren fantastischer Geschichten, gibt "Leseeindrücke eines Autors und Kritikers aus den USA" wieder und stellt nennenswerte Romane (z. B. Iron Council von China Miéville, The Cloud Atlas von David Mitchell und Jonathan Strange & Mr. Norell von Susanna Clarke) und Kurzgeschichtensammlungen vor. Hannes Riffel nennt weitere angloamerikanische Literatur und weist auf anstehende Übersetzungen hin, etwa Gene Wolfes The Knight und The Wizard sowie Greg Keyes Thorne and Bone Trilogie. Beide Artikel ergänzen sich sehr gut, auch weil sie vereinzelt dieselben Favoriten haben.Der Blick der Herausgeber auf die deutsche Szene ist gründlich und listet ebenfalls die Kleinverlage auf. Erfreulich ist, dass sie nicht nur die bekannten Autoren nennen. Sie heben Audrey Niffeneggers Roman Die Frau des Zeitreisenden und Dieter Hasselblatts Aufklärung eines Modelle-Falls oder Modelle Delphin, Hiob, Säurebad hervor. In einem interessanten Fazit nehmen sie eine Kategorisierung der SF-Publikationen in Profi-Klasse, Business-Class, Economy-Class und Holzklasse vor. Franz Rottensteiner bereichert Udo Klotz†™ und Hans-Peter Neumanns objektiven Bericht um einen persönlichen Rückblick auf das Jahr 2004. Bernhard Kempen schildert die Situation der Perry Rhodan-Serie, der größten Science Fiction-Serie der Welt, die in ihren Spin-Off-Serien auf den Reihencharakter setzt, zum Beispiel dem sechsbändigen Lemuria-Taschenbuchzyklus. Bereits Perry Rhodan bietet mit den Heften, Taschenbüchern und Hardcoverausgaben ausreichend Lesestoff. Die Schwesterserie Atlan erweitert das Spektrum durch eine eigene Buchausgabe und eine fortlaufende Heftserie. Eigenwillig ist Rainer Staches persönliche Kommentierung der Perry Rhodan-Serie, weil er kaum nachvollziehbare Schwerpunkte (Algorrian, Friedensfahrer) entdeckt, die bisher nur eine untergeordnete Rolle im Sternenozean-Zyklus hatten, und begibt sich auf Nebenschauplätze. Staches Beitrag ist also (erfreulich) kontrovers und bietet Anlass zu Diskussionen.Auch der Konkurrenz wird entsprechender Platz zur Verfügung gestellt. Harun Raffael beleuchtet Manfred Weinlands Bad Earth, die mit der Nummer 45 eingestellt wurde.Begrüßenswert sind Aufsätze über die Science Fiction in Polen, Russland, Bulgarien, Griechenland und den Niederlanden. Problematisch ist bei diesen Beiträgen, dass die deutschen Leser kaum eines der aktuellen Werke kennen, mangels Übersetzungen. Das wird durch die Einbindung in (historische) Trends gemildert, so dass das betrachtete Jahr 2004 nicht für sich alleine steht. Auch ist ein Anfang getan, erfolgreiche ausländische Autoren und ihre Werke hier kurz vorzustellen, von denen man vielleicht nie etwas gehört hätte. Der Rezensionsteil widmet sich vor allem dem Buchsektor und Computerspielen. Die Besprechungen sind alle ausführlich und verständlich. Wenig gelungen ist hingegen die Filmrubrik, die eindeutig zu kurz ausfällt bzw. die Filmauswahl sehr restriktiv ist. Wobei sich auch die Frage stellt, ob wirklich "alle" wichtigen Filme besprochen wurden. Insgesamt stellt sich bei den Rezensionen heraus, dass buchfremde Medien eher stiefmütterlich behandelt werden.Weiter gibt es die Ergebnisse der Science Fiction-Preise (Anm.: Der Phantastik-Preis der Stadt Wetzlar wird seit 1983 und nicht seit 1979 vergeben, wie im Jahrbuch geschrieben).und Nachrufe auf verstorbene Autoren.Einzigartig ist die Bibliographie zur gesamten deutschen SF-Literatur des Jahres 2004, die sowohl nach Autoren als auch nach Verlagen geordnet ist. Die Inhalte von Magazinen, Anthologien, Jahresbänden und Sammelwerken werden zudem detailliert aufgeführt, ebenso die wichtigsten Sekundärwerke. Das bedeutet nicht nur, dass ein Leser bei seinem Lieblingsautor, sondern bei den Verlagsbibliographien auch nach bestimmten Serien nachschlagen kann.Hans-Peter Neumann und Udo Klotz haben unbestritten eine wichtige und einzigartige Forschungsarbeit geleistet, die ihresgleichen sucht. Zwar gehen die Herausgeber selber nicht von einer hundertprozentigen Vollständigkeit ihrer Bibliographie aus, aber allenfalls eine handvoll "Exoten" unter den Science Fiction-Büchern dürften fehlen. Aufgrund der Herangehensweise und der Kompetenz von Klotz und Neumann, kann von einer "kompletten" Bibliographie ausgegangen werden. (Fehlen tun z.B. die Publikationen der Phantastischen Bibliothek Wetzlar). Wer noch nach Lesestoff sucht, wird hier bei der Bibliographie bestimmt fündig, sollten die meisten Bücher des Jahres 2004 nämlich noch im Handel erhältlich sein.Zuletzt stellt sich die Frage nach der Bedeutung des Shayol Jahrbuch zur Science Fiction. Es ist mit den Jahresrückblicken und der Bibliographie ein unverzichtbares Nachschlagewerk, das seinesgleichen sucht. Die hohe Qualität erreicht es erstens durch seine Herausgeber und zweitens durch die Auswahl der Gastautoren (Stichwort: Jeff VanderMeer). Echte Mängel sind nicht vorhanden. Mit den Analysen zur deutschen SF sind die Autoren nicht derart detailliert wie diejenigen im Heyne Jahrbuch, dafür aber übersichtlicher.Verbesserungsmöglichkeiten ergeben sich beispielsweise bei den Filmrezensionen. Die Aufnahme eines weiteren Aufsatzes zur deutschen Science Fiction wäre überlegenswert, um einen Bereich ausführlicher zu behandeln, z. B. die Sekundärliteratur, wissenschaftliche Forschung oder Personen. In jedem Fall füllt das Jahrbuch eine große Lücke im Bereich der Sekundärliteratur aus und ist sowohl für den reinen Leser als auch für den beruflich Interessierten empfehlenswert.


Besucher die dieses Thema lesen: 0

Mitglieder: 0, Gäste: 0, unsichtbare Mitglieder: 0