

Vergölst
#1
Geschrieben 06 Juli 2005 - 22:04

#2
Geschrieben 07 Juli 2005 - 08:03
Verdaustig war's, und glaße Wieben rotterten gorkicht im Gemank. Gar elump war der Pluckerwank, und die gabben Schweisel frieben.
#3
Geschrieben 07 Juli 2005 - 08:19
Thomas Sebesta/Neunkirchen/Austria
Blog zur Sekundärliteratur: http://sebesta-seklit.net/
Online-Bibliothek zur Sekundärliteratur: http://www.librarything.de/catalog/t.sebesta
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#4
Geschrieben 07 Juli 2005 - 09:54

#5
Geschrieben 08 Juli 2005 - 07:47
#6
Geschrieben 08 Juli 2005 - 11:35
#7 Gast_Gast Jorge_*
Geschrieben 08 Juli 2005 - 12:39
Das dürfte die gesuchte Story sein. Hab ich mal vor Unzeiten gelesen, das Gedicht ist tatsächlich eine verschlüsselte Anweisung, mit dem man etwas konstruieren kann, um in eine andere Dimension/Zeit zu reisen(in Erinnerung geblieben ist mir noch "wer nicht gehen kann, der fliege" und was mit Steinen die "gleitend" gemacht werden müssen). "Mimsy were the Borogoves" lautet der englische Titel.Meinst du Lewis Padgetts "Gar elump war der Pluckerwank", wo Kinder kompliziertes außerirdisches Spielzeug finden und besser damit zurecht kommen, als die Erwachsenen? Der englische Titel war irgendwas mit "Borogroves" glaub ich
#8
Geschrieben 08 Juli 2005 - 12:50
Hehe, selten so einen Unsinn gehört. Carrolls Gedicht ist nichts weiter als ein geniales Spiel mit der Sprache. Der zitierte Abschnitt ist voll mit Neologismen, die im Leser aber ein bestimmtes Bild hervorrufen. Jeder stellt sie das geschehene anders vor, aber es geht eindeutig um eine Szene im Wald. Die deutsch Übersetzung ist übrigens sehr gut gelungen.Hab ich mal vor Unzeiten gelesen, das Gedicht ist tatsächlich eine verschlüsselte Anweisung, mit dem man etwas konstruieren kann, um in eine andere Dimension/Zeit zu reisen (in Erinnerung geblieben ist mir noch "wer nicht gehen kann, der fliege" und was mit Steinen die "gleitend" gemacht werden müssen).
#9 Gast_Gast Jorge_*
Geschrieben 08 Juli 2005 - 14:00
Rusch, ich habe die Story gelesen und NICHT das Gedicht. In der Story gelangt eine Kiste mit mehrdimensionalem "Spielzeug" in die Hände zweier Kinder, die im Gegensatz zu ihren Eltern die Funktionsweise dieser Geräte zu entschlüsseln wissen und am Ende in die Zukunft/eine andere Dimension? verschwinden, den ratlosen Vater zurücklassend, der ihnen nicht zu folgen vermag(da er nicht weiß, wie die Steine "gleitend" gemacht werden). Was soll daran Unsinn sein?Hehe, selten so einen Unsinn gehört.
#10
Geschrieben 08 Juli 2005 - 14:51
Dann hast Du Dich missverständlich ausgedrückt. Obigen Satz hatte ich jetzt nicht mit der Story in Verbindung gebracht, sondern eher einem wichtigtuer in den Mund gelegt. Du weisst ja, es gibt hunderttausende Dieter Bohlens.Hab ich mal vor Unzeiten gelesen, das Gedicht ist tatsächlich eine verschlüsselte Anweisung, mit dem man etwas konstruieren kann, um in eine andere Dimension/Zeit zu reisen
Bearbeitet von Rusch, 08 Juli 2005 - 14:51.
#11 Gast_Jorge_*
Geschrieben 08 Juli 2005 - 15:07
Wieso habe ich mich mißverständlich ausgedrückt? Meine Antwort bezog sich auf ROWLFs Antwort "LEWIS PADGETT(NICHT Caroll, das hier ist das Pseudonym der Autoren Henry Kuttner und Catherine L. Moore) Gar elump war der Pluckerwank". Das ist der Titel der Story. Wenn du schon zitierst, dann richtig. Lies dir doch erst mal alles richtig durch, bevor du irgendetwas Beleidigendes schreibst. Und "Wichtigtuer bzw Dieter Bohlen": Schließe nicht aus deiner Selbsteinschätzung auf andereDann hast Du Dich missverständlich ausgedrückt.

Bearbeitet von Jorge, 08 Juli 2005 - 15:08.
#12
Geschrieben 09 Juli 2005 - 14:58
Ja, ich denke diese Geschichte ist es gewesen! Vielen Dank euch! Und bitte wieder Frieden im Universum! Herzlichst DirkMeinst du Lewis Padgetts "Gar elump war der Pluckerwank", wo Kinder kompliziertes außerirdisches Spielzeug finden und besser damit zurecht kommen, als die Erwachsenen?
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