15 Antworten in diesem Thema

[rockmysoul67]

Ich komme gerade aus dem Kino ...War Star Wars eine Enttäuschung? Fandest du WOTW nicht etwas lahm? Immer noch traurig, dass Enterprise abgesetzt wurde? Dauert es dir zu lange, bis Sound of Thunder kommt? Da hätte ich einen Tipp: The Island! SF, SF, SF. Einen Vorfilm von der Insel hatte ich schon gesehen und ich erwartete nicht viel: 'Halt ein Klonfilm, der Inhalt ist leicht erraten.' Denkste! Der Film besteht aus vielen Schichten - viel mehr als nur aus Klon Rennt.Der Film beinhaltet sehr viel SF, sowohl von Lebensstilen und Zukunftswelten, wie vom Technischen her. Der Film hat seine Vorgänger; böse Zungen könnten behaupten, dass es ein Potpourri von früheren Filmen ist. Allerdings hatte ich nie das Gefühl, Klauwerk zu sehen, sondern das besondere Gefühl von THX 1138, Logans Run, Matrix, Truman Show und Coma erneut zu schnuppern! Ein gutes Script, sage ich euch (ok, es gab ein paar Unwahrscheinlichkeiten). Irgendwann ist der Klon dann tatsächlich auf die Flucht, aber die obligatorischen Verfolgungs- und Suche-nach-meinem-Original-Szenen waren mit Witz (und erneut sehr viel SF) aufgelockert. Unbedingt anschauen!

[Sullivan]

Hallo rocky,klingt nicht schlecht. Den Ausschnitten nach scheint der Film Potential zu haben, aber es sah alles nach mdt. 60% actionreichen Verfolgungsjagden aus (und damit war der Film für mich erledigt).Sullivan

[J-Tull]

der trailer hat sehr interessant ausgeschaut. ich persönlich habe größere bedenken bezüglich des regisseurs, michael bay. meine befürchtungen sehe ich in dieser kritik bestätigt: http://www.schnitt.d...insel_die.shtml anschauen werde ich ihn, denke ich, trotzdem, schon allein wegen scarlett johannson

[J-Tull]

Sorry für den Doppelpost :DIch komme gerade aus dem Kino und muss sagen, dass sich sämtliche Befürchtungen bestätigt haben: Michael Bay hat seinen eigenen Stumpfsinn wieder einmal unter Beweiß gestellt. Der Film leidet unter dem Zwiespalt sowohl Popcorn-Kino als auch ein kritisches Kommentar zur Forschung sein zu wollen.Das Drehbuch würde theoretisch für mehr herhalten, aber sämtliche Handlung, sämtlicher Tiefgang, der in einem Gespräch aufgebaut werden könnte, wird durch die zahlreichen, völlig übertriebenen und noch schlimmer: völlig langweiligen Actionsequenzen zur Nichte gemacht.Prinzipiell ist die Handlung aus anderen Filmen zusammengeschnipselt. Gut, das war bereits nach dem Trailer zu erwarten. Aber das der Film die Fragen, die er selbst aufwerfen will, auch selbst wieder relativiert versetzt ihm den Gnadenschuss. Dies beginnt bei der strikten Schwarz/weiß-Malerei: [ab hier sind evtl. leichte Spoiler] Scarlett & Ewan sind die Guten, und wer nicht für sie ist, ist gegen sie und damit eindeutig böse: Der Arzt, der 'echte' Lincoln, der Jäger - nun, letzterer nicht wirklich: Er hat einen Komplex, der ihn zum Schluss überlaufen lässt (ich werde diesen Komplex von nun an "Rick-Deckard-Komplex" nennen und ich beanspruche sämtliche Lizenzen, Verdienste, etc. für mich). Das dieser Jäger im Laufe des Films zahlreiche unschuldige Menschen um die Ecke bringt, stört ihn nicht - er hat ja immerhin für die Klone gekämpft, was ihn definitiv zu einem "Guten" macht.

Spoiler

Letztlich will ich noch über die vorletzte Szene lästern, in der sich Ewan & Scarlett inmitten des "weißen Stroms" der Klone küssen: Diese Szene suggeriert quasi das die beiden Entkommenen die einzigen wirklichen Individuen inmitten der zahlreichen gleichen Statisten ist.

Es gäbe noch weitere Kritikpunkte, aber es ist mir eigentlich die Zeit zu schade, alle aufzuzählen.Das positive: Scarlett Johannson hat wiedermal eine tolle Figur gemacht

[rockmysoul67]

Nnnh, vielleicht hatte ich es auch bloss endlich geschafft, mal einen Film zu geniessen, ohne mich über Logikfehler zu ärgern.

Also, für jene, die den Film noch anschauen werden: Widerspruch-Modus aus, Verfolgungsjagdgenuss-Modus an und sich freuen über die witzigen Pointen und den hohen Mass an Science Fiction.

[djmeister]

@ j - Tull: 'zur Nichte gemacht' in deinem Post finde ich einen wunderschönen Vertipper. den werd ich bei Gelegenheit mal verwenden, wenn ich darf. lg, stefan

[MartinHoyer]

Da der Regisseur Michael Bay ist, betrachte ich es vorrangig als Actionfilm ... Und für einen solchen ist er stärker mit SF-Elementen ausgestattet, als für die bloße Kulisse nötig wären.Das kann man als Unentschlossenheit oder als Bonus sehen. Im Zweifel für den Angeklagten.

[sepia]

Wer sich den Film anschauen möchte, sollte imho wirklich versuchen dabei seinen Geist auszuschalten. Vielleicht ist es auch ratsam andere Bay-Filme vorher zu schauen (was aber die Gefahr erhöht gelungene Stellen in The Island als Selbstplagiat zu erkennen), ich weiss es nicht. Ich habe beides nicht getan und fand den Film extrem langweilig, trotz der beiden Hauptdarsteller (die aber leider nicht leisten dürfen).@rockmysoul: Aus welchen Schichten besteht der Film denn nun?

[rockmysoul67]

@rockmysoul: Aus welchen Schichten besteht der Film denn nun?

Ich bin wohl der Einzige, der das Script zu schätzen weiss? Trotz Mängel, die ausgearbeitet hätten werden sollen, ist der Basis sehr vielschichtig.

Ab jetzt kommen Spoiler. (Bitte die Farbe zum Lesen markieren.)

Es gibt zwei Welten. Eine vorgegaugelte Welt und eine echte Welt.
Die vorgegaugelte Welt finde ich am interessantesten: Unterirdischer Rückzug nach Kontimination, strenge Regeln, durchorganisiertes und hochtechnisches Leben, Sexverbot, absichtliches Dummhalten und als einziger Ausweg ein letzter nicht verseuchter Ort, dessen Verbleib man nur in einer Lotterie gewinnen kann. (Eine Ausnahme - gleich eine weitere Schicht - ist, ein Baby zu gebähren.)
Die echte Welt ist unsere Welt, nur ein bisschen in der Zukunft, mit jeder Menge technischen Schick.
Die Art, wie Echo 6, die Aussenwelt entdeckt, besteht aus verschiedenen Ereignissen (wieder eine Schicht) und ist sehr spannend. Wenn Echo und seine Freundin dann die echte Welt erreichen, finden sie sich nur mit Mühe (und nur mit Hilfe von jemandem) zurecht; es gibt viele humoristischen Seiten dabei (wieder eine Schicht).
Das Treffen und der Austausch der zwei Klonen ist nicht ohne Tiefgang; mir gefiel's.
Schliesslich fliehen die beiden nicht, sondern retten die anderen in einer Grandfinale - eine weitere, vertrackte Schicht -, die aus verschiedenen Wechselspiele und Auflösungen besteht.

Oh ja, (SUPERSPOILER), dass die Insel gar nicht existiert, fand ich eine besondere Wendung.

Überdies (IMHO) hing die Erzählung dramaturgisch sehr gut zusammen und waren die Dialoge sehr gelungen. Ein weiterer Grund (und Schicht ...), weshalb ich diesen Streifen nicht als "Versatzstücke aus anderen Filmen", sondern als gelungener, eigenständiger Film empfinde.

beiden Hauptdarsteller (die aber leider nicht leisten dürfen)

Wie unterschiedlicher Meinung man doch sein kann. Ich fand die männlichen Rollen spitze besetzt und gespielt. Alle Männer. Die Frau? Die Frauen? Na ja, anscheinend dürfen in 9 von 10 Filmen die Ladies schauspielerisch nicht zeigen, was in ihnen steckt ...

[† Christian Weis]

Mich hat der Film ausgesprochen gut unterhalten und mir einen schönen Abend im Kino beschert. Neben "Matrix", "Logans Run/Flucht ins 23. Jahrhundert" und "Coma" könnte man vielleicht auch noch "Blade Runner" oder "Soylent Green/Jahr 2022: Die überleben wollen" als Vergleiche anführen. Allerdings finde ich nicht, dass "Die Insel" (zu) extrem abgekupfert hat.Während die erste Filmhälfte eher storylastig ist, dominiert in der zweiten Hälfte die Action - aber einen Actionoverkill gibt es für meinen Geschmack nicht. Und die Actionszenen sind teilweise wirklich "Armlehnenkraller". Der Humor kommt auch nicht zu kurz, und der Soundtrack hat mich stellenweise begeistert.Dass die Story noch mehr Potential hätte stimmt zwar - aber welcher Film schöpft sein Potential schon völlig aus? Wer mit Action absolut nichts anfangen kann, ist bei dem Film allerdings vielleicht wirklich fehl am Platz.

[Morn]

Laut boxofficeprophets laeuft eine Klage gegen die Macher von "The Island". Sie sollen aus dem Film Saat des Wahnsinns - Clonus Horror (der Film auf IMDb) abgekupfert haben. Zitat:

Numerous reviewers in various magazines had noted the similarities between the two films. Premiere even mentioned that "the first hour of 'The Island' plays like a much more expensive albeit scene-for-scene remake." (...) DreamWorks has said that The Island was created independently and infringes on no copyrights. However, the suit's additional allegation is that before Clonus was released in 1979, the producers screened it for Jeffrey Katzenberg, who was then an executive at Paramount but later became the co-founder of DreamWorks. The suit alleges 90 similarities between the two films.

Kennt den Film jemand?

[yiyippeeyippeeyay]

(Ich habe den Film noch nicht gesehen...) Es gab doch seit einiger Zeit Gerüchte dass Logan's Run neu verfilmt werden sollte. Ob es sich dabei um diesen Film handelt? Von der Prämisse, die man in so namhaften Filmzeitschriften wie der McDonalds-eigenen "L.O.S." mit bekommt, klingt es sehr ähnlich (wenn man das Klon-Thema als Begründung ANSTATT der Übervölkerung hinzufügt).

[Jueps]

Hallo allerseits,

zu erst einmal:
Wer möchte kann den Film jetzt auch hier in unserer Film-DB rezensieren, habe ihn soeben eingestellt...

Aber zum Werk selbst. Ich war ganz kurz davor, "Die Insel" im Kino zu sehen, woraus dann aber doch nichts wurde - nicht beabsichtigt, klappte eben an dem Tag nicht.

Nun hast du, rockmysoul, ja wirklich alle Anstrengungen gemacht, um vor deinen Spoilern zu warnen [den Trick mit der gelben Farbe, 1A, den merk' ich mir] - und ich Depp muss mir mal wieder selbst den Spaß verderben, indem ich's trotzdem lese... :lookaround: Wie ein Kind, das an Weihnachten die Geschenke zu früh aufreißt und schließlich zur Bescherung dasitzt und sich wundert, dass es nichts mehr hat!

Aber Quatsch, ich schau' den Streifen natürlich trotzdem noch. So schlimm waren die Spoiler ja jetzt nicht, auch der netterweise mit *SUPER* gekennzeichnete war mir - von Freunden - schon bekannt.

PS: Jaha, die Scarlett ist auch für mich ein echtes Starlet - sie hat so was natürlich Graziöses an sich.
Aber wusstet ihr, dass man auf dem Filmplakat (siehe DB-Eintrag) ihre Oberweite vergrößert hat? Habe heute eine lustige Anekdote dazu gelesen: Miss Johansson sei guten Mutes eine Straße langgefahren und habe in Anbetracht ihres - nun - "aufgepumpten" Alter Egos auf einer Werbetafel so sehr auf die Bremse getreten, dass es fast einen Unfall gegeben hätte...
Die sind aber auch dreist, die Werbechefs!

Bearbeitet von Jueps, 13 August 2005 - 23:11.

[J-Tull]

nun ja, dieser super spoiler wurde bereits im trailer verraten und war, zumindest für mich, nur zu erwarten...

[yiyippeeyippeeyay]

Hab jetzt auch die 7 (!) Euro ausgegeben um mir den Film noch im Kino anzusehen.

Kritik
Der Film ist beeindruckend in Szene gesetzt. Die Action-Sequenzen, die Belichtung und die Kulissen sind mehr als normal gut; sie erinnern mich in dieser Zusammensetzung sehr an Minority Report, auch was die düstere Stimmung angeht, nachdem man erfasst hat worum es wirklich geht. Wirklich Neues im Sinne der "SF'igkeit" wird nicht geboten, höchstens Szenen, die es in dieser Form zuletzt vor einigen Jahrzehnten in anderen Filmen gab.

Die schauspielerische Leistung der 2 Hauptrollen besticht, aber das war's in dieser Abteilung schon. Es ödet mich ein wenig an, dass ein so guter Schauspieler wie Sean Bean immer nur auf amoralische Bösewichter verschwendet wird; vielleicht geht's ihm ja auch so, denn er wirkte m.E. etwas lustlos.

Ist es ein Actionfilm mit SF-Elementen, oder anders herum? Nach einer Nacht-darüber-schlafen seh ich den Gestus des Films eher als "James-Bond-Wiedergeburt" - die zentrale Figur, von der alles innovative Handeln und die wesentlichen Lösungsschritte ausgehen ist die männliche Hauptrolle (Ewan McGregor als der ein oder andere "Lincoln"), und die wird nach einer schmerzvollen Erwachsenwerdung am Ende mit einer wunderschönen Frau auf einem Luxusboot gezeigt, nach mindestens einem Wahnsinnsritt auf einem Raketenvehikel das er selbst gesteuert hat. Besonders pikant finde ich den Gedanken, dass man dem neuen Bond dabei zusieht, wie er seine Jungfräulichkeit verliert...

Man stelle sich vor, es folgte jetzt eine Serie von Abenteuern in dieser nahen Zukunft, in denen die Lincoln-Figur als SF-artiger Bond-Verschnitt agiert. Ich finde das zumindest möglich; er könnte als Klon sogar Flemings ursprünglichen menschenverachtenden Bond-der-Romane näher kommen. Für die Bond-Sicht spricht noch wie locker die Jagenden und Gejagten während den rasanteren Szenen links und rechts Unschuldige umnieten oder umfahren, ohne sich im Geringsten nachher darüber Gedanken zu machen.

Kann man den Film also empfehlen? Ich denke als "James Bond feasibility study" mit SF-Dreh schon. Und auch allen Schnellfahrliebhabern. Die Story ist einigermaßen spannend. Aber so richtig warm wird man mit den Charaktern nicht. Die Moral dieser Geschicht: Auch Klone wollen am Ende nur ein Luxusleben.

BTW: An Logan's Run erinnert mich der Film kaum. Es gab in Ersterem einen wesentlichen Unterschied - die "Lotteriegewinner" wussten was ihnen bevor stand. Insofern war der Plot von LR gerader, nachvollziehbarer, intellektueller.

P.S.: Es war nett, Scarlett Johannsson in einer stärkeren Rolle zu sehen, aber mehr auch nicht. Es war m.E. eher McGregors Film. Er ist schon wg. seiner Beherrschung des schottischen sowie des amerikanischen Akzents für mich der Held. (Kommt das mit der verschiedenen Aussprache bei Original & Klon in der dt. Version auch rüber?)

P.P.S.: Ein kleiner "tip o' the hat" an Herbert und andere SF-Autoren war die Geschichte mit den Erinnerungen, die in den Genen gespeichert sind, und unvoraussagbarerweise bei den Weiß-Gekleideten nach und nach im Gehirn "nach wachsen". Da habe ich doch ziemlich geschmunzelt.

P.P.P.S.: Yay, ich bin erster Rezensent in der Film-DB!

Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 27 August 2005 - 15:01.

[Jakob]

Habe mir den film jetzt endlich mal aus der Videothek geholt ...Ächz!Ein Wunder, wie man es schaffen kann, so viele erstklassige SchauspielerInnen so sinnlos zu verheizen.Ewan McGregor: In der Hauptrolle OK, wenn auch recht langweilig, in seiner "Nebenrolle" ein amoralischer mistkerl von der Stange. Insgesamt so eine langweilige Vorstellung, dass mich nicht mal das hübsche Gesicht hat versöhnen können ...Scarlett Johannson: Hübsches Gesicht, hm, ja. Aber offenbar war ihre einzige Regieanweisung: "Guck wie ein Fisch. Ja, den ganzen Film lang."Sean Bean: Standardmistkerl mit Gottkomplex. Sie SAGEN sogar noch, dass er einen Gottkomplex hat - wieviel platter geht's denn bitte? Kaum zu glauben, dass der selbe Schauspieler im Herrn der Ringe das Highlight schlechthin war ...Michael Clarke Duncan: Naja, abgesehen davon, dass er nicht lange dabei ist, macht er seine Sache gut.Steve Buscemi: OK, er macht die übliche Schräger-Typ-Routine, aber wneigstens kann er die. und wenigstens, und damit komme ich zum Hauptärgernis des Films ...... ist er die einzige Figur, die jemals in eine Konfliktsituation kommt! Alle andern wissen trotz Paranoia-Plot immer, auf wlecher seite sie stehen und was sie jetzt tun sollten. Was, wenn Lincolns Original kein Arsch gewesen wäre? dann hätten wir etwas interessantes gehabt, nämlich: Konflikt, Drama, involvierte Figuren, eine GESCHICHTE! Aber nicht doch ... Sogar die Star-Wars-Prequels hatten Figuren mit mehr Tiefgang. Was hat McGregor eigentlich für ein Problem, dass er sich nur so selten bescheuerte Drehbücher aussucht?Der Plot war dann auch noch von der Stange - Naja, wenigstens haben sie den ganzen "Die Wirklichkeit ist eine Illusion, die uns von bösen Großkonzernen/Maschinen/Der Regierung vorgegaukelt"-Müll gleich zu Anfang schnell abgehakt. Aber der Rest: Lincoln und Jordan Rennen. Autos. Hubschrauber. Lincoln und Jordan Rennen. Dann rennen lincoln und Jordan noch ein bisschen. Explosionen. Lincoln und Jordan rennen. Lincoln und Jordan bleiben zufüllig in irgendwelchen Seilen hängen, anstatt zu sterben. Dann Rennen Lincoln und Jordann och ein bisschen (gut, dass man sie im Komplex so fitt gehalten hat.) Zum Abschluss rennen Lincoln und Jordan dann noch etwas. Und da mich weder Autos noch Hubschrauber interessieren, waren auch die Schauwerte ein reines Gähnfest für mich.Kurz: Bescheuertster Film seit ... tja, seit was? Auf jeden Fall muss ich mir jetzt erst mal einen Uwe-Boll-Film-ausleihen, um meine Hirnzellen ganz langsam wieder auf höherwertigere Kost umzustellen - alles andere könnte zu einem Intelligenz-Schock führen!

Bearbeitet von Jakob, 17 Februar 2006 - 22:14.