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Golem & Goethe


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46 Antworten in diesem Thema

#31 lapismont

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Geschrieben 22 November 2005 - 14:10

Was war denn mit den beiden GastbeitrÀgen, Armin?

#32 Armin

Armin

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Geschrieben 22 November 2005 - 14:15

Was war denn mit den beiden GastbeitrÀgen

Ich glaube, die wurden entfernt. Stand ja auch nichts drin.

#33 HolyKnight

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Geschrieben 22 November 2005 - 15:21

Wenn es neue BĂŒcher gibt - ruhig mal benachrichtigen oder anmailen. Wir machen da immer gerne Werbung. Letztendlich liegt ja jedem von uns die Literatur sehr am Herzen! :thumb:Wegen dem Gewinnspiel melde ich mich noch heute bei dir, Ernst! Geht klar.GrĂŒĂŸeDavid
"Ich weiß nicht als was ich der Welt dereinst erscheinen werde. Aber ich selbst komme mir wie ein am Meeresrande spielender Knabe vor, der hier und da einen glatteren Kiesel oder eine schönere Muschel als gewöhnlich findet, wĂ€hrend der große Ozean der Wahrheit in seiner Unermesslichkeit unerforscht vor mir liegt." (Isaac Newton)

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#34 Armin

Armin

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Geschrieben 05 Dezember 2005 - 14:44

In der Printversion des Fanzine-Kuriers Nr. 126 ist eine weitere Rezension zu Golem & Goethe erschienen. Rezensent Holger Marks kommt zu folgendem Fazit:

Eine empfehlenswerte Sammlung, an der Freunde der kurzen Form nur schwer vorbeikommen.

Mehr dazu, sobald die Ausgabe auch online steht. Das dauert erfahrungsgemĂ€ĂŸ immer ein bisschen.

Gruß
Armin

#35 Armin

Armin

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Geschrieben 27 Dezember 2005 - 20:32

Der Fanzine-Kurier Nr. 126 inklusive der Rezi zu Golem & Goethe ist jetzt online, genau hier.

Gruß
Armin

#36 Nina

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Geschrieben 04 Januar 2006 - 22:15

Was war denn an deinem Vorwort so besonderes? Oder ist das ein Geheimnis? Der Rezensent drĂŒckt sich da ja sehr vage aus.

Armins Vorwort ist super! Kurz, knackig und was zum Lachen. Es geht dabei ĂŒberraschenderweise nicht um die Szene, sondern um eine Prominente aus einem ganz anderen Umfeld :D Aber vielleicht sollte man tatsĂ€chlich nicht zu viel verraten - man weiß ja nie, ob man nicht eine Pointe vorwegnimmt.

#37 Armin

Armin

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Geschrieben 05 Januar 2006 - 13:52

Aber vielleicht sollte man tatsĂ€chlich nicht zu viel verraten - man weiß ja nie, ob man nicht eine Pointe vorwegnimmt.

Bloß nichts verraten. Ich glaube zwar nicht, dass jemand ein Buch wegen des Vorworts kauft, aber man weiß ja nie ... :rofl1: Gruß Armin

#38 Armin

Armin

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Geschrieben 17 März 2006 - 08:11

Zwei Geschichten aus „Golem & Goethe“ wurden fĂŒr den Kurd Laßwitz Preis 2006 nominiert: die Titelstory „Golem & Goethe“ von Stefan Wogawa sowie „Interferenz“ von Bernd Schneider. Gemeinsam mit den ebenfalls nominierten Storys „Alles wandelt sich“ von Antje Ippensen und „Fallstudie: Terroristin Jenny S.“ von Heidrun JĂ€nchen. (beide aus „Überschuss“) gibt es die Geschichten jetzt gesammelt in einem e-Book zu lesen, das auf der Homepage des Wurdack Verlags zum kostenlosen Download bereitsteht (gezippte PDF-Datei, 640 kb). Zur Download-Seite geht†ℱs hier entlang: www.wurdackverlag.de/download.htm. Ebenfalls auf der KLP-Nominierungsliste steht das Cover zu „Golem & Goethe“ von Ernst Wurdack. Viele GrĂŒĂŸe Armin

#39 Armin

Armin

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Geschrieben 06 April 2006 - 15:46

Aus der heutigen Rhein-Neckar-Zeitung:

FĂŒr das Publikum attraktiver als das Fernseh-Quartett
In der StadtbĂŒcherei trifft sich kĂŒnftig das „Heidelberger Literatett“"

Von Carmen BĂŒrk

Es gibt wieder ein literarisches Quartett! Nicht in Frankfurt mit dem berĂŒhmt-berĂŒchtigten MRR, sondern in Heidelberg mit dem Literaturwissenschaftler Michael Santak, der sich davor hĂŒten sollte, den zum Literaturpapst hochgelobten Marcel Reich-Ranicki nachzuahmen. Zum GlĂŒck kommt er beim 1.Heidelberger Literaturquartett in der StadtbĂŒcherei nur einmal, ganz kurz, in Versuchung, wĂ€hrend er ĂŒber die „Die Heimkehr“ von Bernhard Schlink ins SchwĂ€rmen gerĂ€t. Nachahmung hat der Mann nicht nötig, denn diese kĂŒnftig „regelmĂ€ĂŸige, interaktive Veranstaltung“ ist attraktiver als das Fernsehquartett, weil es das Publikum mit einbezieht. Es ermutigt nicht nur die gut achtzig, ĂŒberwiegend weiblichen, Zuhörer, an der Diskussion teilzunehmen, sondern auch selbst ein Buch vorzustellen. E-Mail an Michael Santak (ĂŒber www.dubravka-santak-verlag.de) genĂŒgt.

FĂŒr jeden ersten Montagabend des Monats ist dieses „Forum fĂŒr neue Literatur“ geplant; Juli, Oktober und November sind fĂŒr 2006 bereits fest gebucht. Trotz der Miet- und Hausmeisterkosten in Höhe von jeweils 69 Euro ist der Eintritt frei, Spenden sind erwĂŒnscht. Allerdings sollte der Veranstalter das SpendenkĂ€stchen kĂŒnftig in einer kleinen Pause herumreichen, denn der Heidelberger Schriftsteller und Verleger Lothar Seidler hatte durch das Klappern der MĂŒnzen kaum eine Chance, seine Texte aus dem ErzĂ€hlband „Der Zufallskurier in Fahrt“ so vorzutragen, dass man ihre QualitĂ€t erkennt. In einem superlangen Satz schildert er die EindrĂŒcke auf der „SpreefĂ€hre“, witziger ist die „Zeitfuge“ nach einer Geisterfahrt mit dem Fahrrad und ihren Folgen vom Unfall bis zur Operation. Der Eindruck der Zuhörer reichte von „netten Nichtigkeiten“ bis zu „spitzfindig“.

„Kunst muss auch mal weh tun“, meint die BuchhĂ€ndlerin und Germanistin Inga Pokara, die neben Seidler, dem BuchhĂ€ndler Christian Walda und Michael Santak auf dem Podium saß. Sie stellte Dirk Bernemanns Band „Ich hab die Unschuld kotzen sehen“ vor. Eindringlich in der Sprache gehe es um die Frage, „Wie gewaltbereit, wie stumpf ist unsere Gesellschaft?“. Der ebenfalls davon begeisterte Christian Walda bezeichnete es als „obszönes Buch“, das die „Unterschicht“ thematisiere.

Jonathan Safran Foer sind als Verfasser des Romans „Extrem laut und unglaublich nah“ sowieso schon hohe Auflagen garantiert, weil er sich als einer der ersten amerikanischen Schriftsteller den Folgen des Anschlags auf das World Trade Center literarisch nĂ€hert. Dabei wĂ€hlt er die Form des Ich-ErzĂ€hlers aus der Perspektive eines neunjĂ€hrigen Jungens, der, von Erinnerungen an seinen Vater angetrieben, durch New York irrt. Auch in seiner experimentellen Gestaltung wie verdichtete SchriftsĂ€tze oder Handschriften wird sein Werk laut Walda interessant, im allgemeinen Urteil des Quartetts aber auch etwas â€žĂŒberladen“. Lebhaft wurde die Diskussion endlich bei der Vorstellung von Bernhard Schlinks Roman „Die Heimkehr“, wahrscheinlich, weil so mancher Zuhörer dieses Buch schon kannte. FĂŒr die anderen war es schwierig, zu erkennen, warum die bereits auf der RNZ-Kulturseite empfohlene LektĂŒre so spannend sein soll. Am 11. Mai kommt Bernhard Schlink ĂŒbrigens selbst in die Musik- und Singschule.

INFO: Das Heidelberger Literaturquartett hat VerstĂ€rkung bekommen und nennt sich ab sofort „Heidelberger Literatett“. Jetzt hat sich noch Jan Hartmann von der Buchhandlung Funfiction angeschlossen. Das Heidelberger Literatett prĂ€sentiert belletristische Neuerscheinungen, und zwar an (fast) jedem ersten Montag des Monats (außer in den Ferien). Weitere PrĂ€sentatoren sind willkommen (info@michael.santak.de). Die nĂ€chste BĂŒcherprĂ€sentation mit Diskussion findet am Montag, 3. Juli, von 20 bis 22 Uhr in der StadtbĂŒcherei Heidelberg, Poststraße 15, statt.

Als Gast kommt diesmal die Fantasy-Schriftstellerin Birgit Erwin, die ihren neuen ErzĂ€hlband „Neun Leben“ vorstellt. Außerdem stehen auf dem Programm: Die Science-Fiction-Anthologie „Golem & Goethe“, herausgegeben von Armin RĂ¶ĂŸler (Inga Pokora), der Science-Fiction-Klassiker „Blumen fĂŒr Algernon“ von Daniel Keyes (Jan Hartmann), A. L. Kennedys neuer Roman „Paradies“ (Christian Walda) und Daniel Kehlmanns aktueller Bestseller „Die Vermessung der Welt“ (Michael Santak).

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Und das muss ich in der Zeitung lesen ...
Termin ist vorgemerkt!

#40 Armin

Armin

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Geschrieben 27 Juni 2006 - 09:39

Noch mal kurz der Hinweis:

Das nĂ€chste Heidelberger Literatett, eine BĂŒcherprĂ€sentation mit Diskussion, findet am Montag, 3. Juli, von 20 bis 22 Uhr in der StadtbĂŒcherei Heidelberg, Poststraße 15, statt. Als Gast kommt diesmal die Fantasy-Schriftstellerin Birgit Erwin, die ihren neuen ErzĂ€hlband „Neun Leben“ vorstellt. Außerdem stehen auf dem Programm: Die Science-Fiction-Anthologie „Golem & Goethe“, herausgegeben von Armin RĂ¶ĂŸler (Inga Pokora), der Science-Fiction-Klassiker „Blumen fĂŒr Algernon“ von Daniel Keyes (Jan Hartmann), A. L. Kennedys neuer Roman „Paradies“ (Christian Walda) und Daniel Kehlmanns aktueller Bestseller „Die Vermessung der Welt“ (Michael Santak).

Gruß
Armin

#41 Armin

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Geschrieben 04 Juli 2006 - 09:33

Das war doch mal eine sehr nette Veranstaltung gestern Abend mit rund 50 Zuhörern. "Golem & Goethe" war als drittes Buch an der Reihe - gut, dass es so frĂŒh war, bei den letzten beiden von insgesamt sechs vorgestellten Titeln hing das Publikum doch schon ziemlich durch. Inga Pokora hat G&G sehr sympathisch vorgestellt und so eindringlich angepriesen, dass ich fast rot geworden wĂ€re. Ihr Kollege Jan Hartmann, ebenfalls BuchhĂ€ndler, der die Antho auch schon gelesen hat, hat sie dabei dann auch noch tatkrĂ€ftig unterstĂŒtzt. Besser hĂ€tte ich das auch nicht hingekriegt ...

#42 Nina

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Geschrieben 06 Juli 2006 - 20:06

Das sind gute Nachrichten.

Besser hÀtte ich das auch nicht hingekriegt ...

Ach was, Du hÀttest das Publikum sicher noch was aus der lustigen Welt von (Ex-)Spice Girls erzÀhlt, wie es schon im Vorwort so gut angekommen ist <_<

#43 Armin

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Geschrieben 06 Juli 2006 - 21:54

Ach was, Du hĂ€ttest das Publikum sicher noch was aus der lustigen Welt von (Ex-)Spice Girls erzĂ€hlt, wie es schon im Vorwort so gut angekommen ist  <_<

... das Vorwort wurde auch auszugsweise zitiert ... ;)

#44 Nina

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Geschrieben 31 Juli 2006 - 19:39

Das denke ich mir. Wie schaut es mit dem Nachfolgeband aus? Hast Du dafĂŒr schon ein Vorwort?Ich stelle mir das ja fĂŒr Dich schwer vor, da jetzt die Erwartungen an ein Vorwort mit Unterhaltungswert hoch sind.

#45 Armin

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Geschrieben 01 August 2006 - 05:24

Das denke ich mir. Wie schaut es mit dem Nachfolgeband aus? Hast Du dafĂŒr schon ein Vorwort?

Das Vorwort wird traditionell immer zuletzt geschrieben, wenn alles andere fertig ist - so richtig kurz vor knapp. Da ist noch Zeit ;)

#46 Armin

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Geschrieben 03 September 2006 - 15:47

Das denke ich mir. Wie schaut es mit dem Nachfolgeband aus? Hast Du dafĂŒr schon ein Vorwort?

Das Vorwort wird traditionell immer zuletzt geschrieben, wenn alles andere fertig ist - so richtig kurz vor knapp. Da ist noch Zeit :lol:

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Nachtrag: Das Vorwort fĂŒr Tabula rasa wurde ĂŒbrigens gestern fertig - morgen gehen die Daten in die Druckerei :D

Bearbeitet von Armin, 03 September 2006 - 15:48.


#47 Armin

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Geschrieben 08 Mai 2009 - 07:07

Bei fictionfantasy.de ist eine Rezension von Alfred Kruse zu Golem & Goethe online gegangen. Alfreds Fazit:

Und wieder gelingt eine Steigerung, die Kurzgeschichten aus "Golem und Goethe" sind nochmals besser als die des VorgĂ€ngers. Als wĂŒrden sich Verlag, Herausgeber und Autoren gegenseitig zu neuen Höhepunkten anstacheln. Sehr interessant auch die Versuche der neuen deutschen Autoren, aus klassischen, altbekannten Plots doch noch etwas Neues herauszukitzeln - und angenehm ĂŒberraschend die Erkenntnis, dass es ihnen in vielen FĂ€llen auch tatsĂ€chlich gelingt.

Die komplette Rezension (mit Kommentaren zu allen Storys) ist hier zu finden.


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