Ken Grimwood - Das zweite Spiel
#31
Geschrieben 06 Oktober 2005 - 22:55
#32
Geschrieben 07 Oktober 2005 - 06:57
Euren Kommentaren nach wird es anscheinend bald besser, oder?
Sullivan
#33
Geschrieben 07 Oktober 2005 - 09:10
Weil djmeister gedankenspielt, daß der Psycho-Mörder Stuart eine knackigere Hauptfigur abgegeben hätte (sehe ich auch so), will ich ebenfalls kurz einen ›Verbesserungsvorschlag‹ zu »Replay« abgeben. Hätte sich Grimwood nur auf die Replays und die Problematik, wie man aus dem Chaos der Welt fürs persönliche Leben Sinn gewinnt konzentriert, gäbe die Idee eine gute Kurzgeschichte oder Novelle ab.
†¢†¢†¢
Ein Pluspunkt des Buches †” wenn der auch bei mir leider nicht so heftig funzt, wie ich das gern hätte †” ist, daß es sich traut, den Leser ständig aussichtsreiche Angebote für spannende Entwicklungen zu liefern, um dann die erweckten Erwartungen wieder zu zerstören. Ralph (eRDe7) nennt das ganz richtig, wenn er (ca.) umschreibt, daß »dem Protagonist{en} die Vergänglichkeit des Seins †¦ um die Ohren gehauen {wird}«
Und Frage an Ralph: Vertrittst Du (›nur‹) Deine Meinung der Erstlektüre (vor Jahren), oder guckst Du diesertage nochmal ins Buch und vergleichst damaligen und aktuellen Eindruck?
Grüße
Alex / molosovsky
Bearbeitet von molosovsky, 07 Oktober 2005 - 09:12.
MOLOSOVSKY IST DERZEIT IN DIESEM FORUM NICHT AKTIV: STAND 13. JANUAR 2013.
Ich weiß es im Moment schlicht nicht besser.
#34
Geschrieben 07 Oktober 2005 - 09:35
Gregory Benford, Larry Niven, "Himmelsjäger"
Gerade am Lesen
Gregory Benford, Larry Niven, "Sternenflüge"
Gerade gesehen
Serie "Mad Men"
#35
Geschrieben 07 Oktober 2005 - 09:45
Na, was hat den Jeff gemacht? Er hat sein Studium geschmissen und mit seinem Wissen über die Zukunft Geld gescheffelt. Jeff hat 25 Jahre, Phil nur einen Tag, was wohl extremer ist. Beide durchlebten eigentlich die selbe Entwicklung: Zuerst das Ausnutzen der Situation, dann das Verzweifeln daran (bei Jeff war das nicht so schlimm). Im Buch lernte Jeff dann Pamala kennen. Bei Phil machte dies ja keinen Sinn, also lernte er. Insgesamt dürfte er den Tag wohl mehr als 5000 Mal, eher aber wohl 10000 Mal durchlebt haben. Das was Du ansprichst, bezieht sich auf den Beginn des Film. Da hast Du aber viel vergessen: Was ist z. B. mit dem Bettler, den er mehrfach versucht hatte zu retten und er einsehen musste, dass dies nicht geht. Der Film hat Tiefgang, aber den muss man entdecken. Es scheint fast so, als wollte man vermeiden, dass erkennbar wird, dass der Film eigentlich eine klare Aussage hat. Gut fand ich auch die Szene, in der er versucht, ihr alle recht zu machen und durch frühere Gespräche alles genau zu planen - und scheitert. Ist das nicht ein Aussage? Schau Dir mal den Film noch mal an und blick ein wenig über sen Slapstick hinweg und Du wirst sehen, dass hinter ein oberflächlich wirkenden Fassade recht viele Gedanken stecken.Entschuldige Rusch, aber welche Suche nach dem Sein? Vielleicht erinnere ich mich an den Film nicht mehr so gut, aber er scheint die Erkenntnis, dass sich alles wiederholt dahingehend auszunutzen, dass er Pfützen und anderen Fettnäpfchen ausweicht und das Mädel rumkriegt.Ich fand es anregend, darüber nachzudenken, was er wohl als nächstes in seiner Suche nach dem Sein anstellt.
#36
Geschrieben 07 Oktober 2005 - 09:51
Ich habe gerade mal nachgeschaut, habe es im Dezember letzten Jahres gelesen. Leider komme ich jetzt nicht dazu, nochmal da reinzulesenn Aber seitdem ich es gelesen habe rede ich eigentlich mit diversen Leuten über das Buch. @Henrik Ja, der Butterfly-Vergleich kam mir auch ein wenig. Obwohl der Film natürlich mehr mit Schockeffekten etc. arbeitet; aber natürlich hat auch er einen ungewöhnlich emotionalen Tiefgang, wie ich finde. Ralph, der jetzt ganz schnell zur Straßenbahn huschen muss - und dann (igittigitt) arbeiten ...Und Frage an Ralph: Vertrittst Du (›nur‹) Deine Meinung der Erstlektüre (vor Jahren), oder guckst Du diesertage nochmal ins Buch und vergleichst damaligen und aktuellen Eindruck?
R. C. Doege: Ende der Nacht. Erzählungen (2010)
R. C. Doege: YUME. Träumen in Tokio (2020)
#37 Gast_Jorge_*
Geschrieben 07 Oktober 2005 - 14:04
Die es bereits seit 1971 gibt: Nämlich "12:01 PM" von Richard A. Lupoff, in der ein Mann dazu verdammt ist, dieselbe Stunde wieder und wieder zu erleben, wobei er als einziger die Erinnerung daran behält; für alle anderen Menschen ist diese Stunde immer wieder "neu". Nach dieser Story wurde ein Kurzfilm gleichen Namens von Jonathan Heap gedreht(Oscarnominierung), später noch ein spielfilmlanges Remake, das aber gegenüber dem Original abfällt und auch noch mit einem Happyend versehen wurde(welches in der Story fehlt - die Zeitschleife ist ein endloser Alptraum). Lupoff erwähnt in einem Interview, das diese Idee von den Machern von "Und täglich..." plagiiert wurde, er dagegen Klage eingereicht hatte, nach einem halben Jahr Anwaltskonferenzen etc. das ganze aber zu den Akten gelegt wurde. Diese Idee der Zeitschleife ist z.b in "Next Generation", "Akte X", "Outer Limits" auch "wiederverwendet" worden.Hätte sich Grimwood nur auf die Replays und die Problematik, wie man aus dem Chaos der Welt fürs persönliche Leben Sinn gewinnt konzentriert, gäbe die Idee eine gute Kurzgeschichte oder Novelle ab.
#38
Geschrieben 07 Oktober 2005 - 16:17
Ja †¦ *hihi* †¦ ich erinnere mich. Das war die Folge „Deja Vu“, in der Doktor Crusher mal wieder die Hauptrolle spielte. Eine der wirklich besseren Folgen. Ich habe das im Halbschlaf nachts um halb drei gesehen und war mir während der Folge nicht ganz sicher, ob ich da nicht selber ein Deja-Vu-Erlebnis habe.Diese Idee der Zeitschleife ist z.b in "Next Generation" †¦ auch "wiederverwendet" worden.
Bis dennen,
Henrik
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#39
Geschrieben 07 Oktober 2005 - 17:09
#40 Gast_Jorge_*
Geschrieben 07 Oktober 2005 - 19:13
Hatte ich heute beim Ansehen der aktuellen DVD "Slipstream", ein ziemlich unbedeutendes Filmchen vom Sci-Fi Kanal. Es ging um eine Zeitschleife, die ein Wissenschaftler durch ein selbstkonstruiertes Gerät erzeugt; als ich die Namen der Macher dann nochmal sah(Louis Morneau, Philip Badger), fiel mir ein warum: Die beiden haben das ganze ein paar Jahre zuvor in dem weitaus besseren Film "Retroactive" schon mal ausgeschlachtet. Muß heutzutage schon schlimm in Hollywood sein, wenn man als Filmemacher immer wieder seine eigenen Werke wiederaufbereitet...ob ich da nicht selber ein Deja-Vu-Erlebnis habe
#41
Geschrieben 07 Oktober 2005 - 19:43
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Ich weiß es im Moment schlicht nicht besser.
#42
Geschrieben 07 Oktober 2005 - 21:06
Die Rezi wir wohl Sonntag oder Montag bei Fictionfantasy erscheinen.Ein Wort noch zu dem - beschönigt ausgedrückt - misslungenen Vorwort. Was John Grant so schreibt ist zum einen eine Romanzusammenfassung. Hat man also die Einführung gelesen kann man gleich den Roman ungelesen ins Regal stellen. Als Nachwort wäre das wohl noch vertretbar gewesen, wenn er nicht krakelen würde, das SF und Fantasy in Hinblick von Zeitreisen diese nur als Träume von Parallelwelten abhandeln, aber diese Vorstellung nur unzureichend umsetzten. Dem möchte ich entschieden widersprechen, denn es gibt einige Beispiele in denen dies hervorragend gelungen ist. Dem guten John Grant fehlt es selbst ein wenig an Phantasie, denn sonst hätte er wohl auch mehr zustande gebracht als eine Inhaltszusammenfassung und Leseanleitung für dröge Amerikaner. Dies ist der zweite Aspekt des Vorworts: Er beschreibt Seitenweise über die Erzähltechnik und die Kunst, die Grimwood in seine Worte legt. Er breitet aus wie diese Teile wirken und warum, aber wenn man das Buch schon gelesen hat, dann ist einem das eigentlich klar, denn so kompliziert ist der Roman nun auch wieder nicht. Also ist das Vorwort auch als Nachwort ungeeignet. In diesem Zusammenhang ist der Text am Ende des Vorwort schon fast unfreiwillig komisch: Der Amerikaner John Grant ist einer der profiliertesten Science-Fiction- und Fantasy-Autoren der Gegenwart. Aber halt: Vielleicht ist das ein Übersetzungsfehler und es hätte profilneurotischsten heißen müssen.
#43
Geschrieben 07 Oktober 2005 - 21:10
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#44
Geschrieben 08 Oktober 2005 - 13:29
#45
Geschrieben 08 Oktober 2005 - 16:23
Der Roman ist sicherlich grenzwertig. Zeitreisen sind sicherlich eine Disziplin der SF, aber ist da auch hier so? Nun, wenn ich mir den Roman: Die Frau des Zeitreisenden von Audrey Niffenegger ansehe, dann würde ich sagen, dass dieser Roman keine SF ist, auch wenn der Protagonist ähnlich wie bei Schlachthof 5 in der Zeit umhergeschleudert wird. Warum? Weil es in dem Buch in erster Linie um eine Beziehung geht und das Leben, das zwei Menschen zusammen führen in all den amerikansichen Alltagssituation (inkl Weihnachten, Thanksgiving etc.). Bei Replay ist das anders gelagert: Hier steht die Frage im Vordergrund: Was würde sich ändern, kann ich überhaupt etwas ändern (JFK z. B.) und wie kann ich den Effekt erklären. Das macht das Werk zum SF Roman. Es ist also weniger maßgeblich, ob das funktionieren des ganzen erklärt wird oder nicht, sondern was die Intension der Geschichte ist. Zumindest ist dies meine Meinung. Andere mögen anders darüber denken.Eins weiss ich jetzt immer noch nicht. Warum wird 'Replay' von euch und vom Heyne Verlag zur Sf gerechnet??? Für mich ist das durch die dominierenden Erklärungsvorschläge reine Phantastik.
#46
Geschrieben 08 Oktober 2005 - 16:31
Bearbeitet von molosovsky, 08 Oktober 2005 - 18:24.
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Ich weiß es im Moment schlicht nicht besser.
#47
Geschrieben 09 Oktober 2005 - 18:31
Bis zum 11. Kapitel war das Buch für mich reinste Trivialliteratur. Ihr habt es bereits erwähnt, Jeff baut einmal ein Imperium auf indem er kluge Wetten abschließt. Das nächste Mal gründet er eine Familie und in der dritten Schleife kifft und hurt er sich durch das Leben. Man erfährt nichts darüber, ob er sich vielleicht einen Plan für sein Leben zurechtlegt oder wieso er einfach so dahinlebt. Nach 2 Durchläufen sind 50 Jahre vergangen, die er bei guter Gesundheit erlebt hat. Da muss man sich doch ändern, oder? Bei Grimwood klingt alles so, als ob wir einfach einen neuen Anlauf nehmen und das ganze geht von vorne los. Oder zack! und jetzt ist Jeff eben ein Einsiedler. Das Interpretieren wird dem Leser überlassen, nicht gut.
Endlich, im 11. Kapitel, erfährt man etwas über Jeffs Gefühle und mit dem Auftauchen von Pamela bekommt der Roman eine Ebene, die mir sehr gut gefallen und zum Schluss auch emotional bewegt hat. Ab und zu war es tatsächlich etwas kitschig, aber die Verbundenheit und die Versuche, sich wiederzusehen, hatten etwas von wahrer Liebe. Ebenfalls sehr interessant war der Serienmörder mit seinen verwirrten Ideen, klasse gemacht.
Zwischendurch leidet das Buch immer wieder an Längen, in denen irgendetwas beschrieben aber nicht erklärt wird (z.B. die überaus naiven Weltverbesserungsversuche). Wenn ich 75 Jahre und mehr in Zeitschleifen durchmachen müsste, würde ich wenigstens einmal darüber nachdenken, was ich mit meinem Leben anstellen möchte. Es sollte ebenfalls klar sein, dass meine Taten vergänglich sind, was übrigens für die meisten Menschen bereits zutrifft. Sogerne man es auch ändern möchte, nur die wenigsten hinterlassen ihren Fußabdruck in der Geschichte.
Mir gehen noch viele weitere Gedanken durch den Kopf, die hebe ich mir für später auf. Das Buch gibt viel Stoff zum diskutieren ab. Eine Gesamtwertung ist schwierig, die Idee geht mir immer noch durch den Kopf und die teilweise tragische Liebesgeschichte zwischen Jeff und Pamela hat mich sehr bewegt. Auf der anderen Seite ist die erste Hälfte belanglos und auch später hat das Buch immer wieder längere Abschnitte, in denen mir uninteressante Sachen passieren die zum Überblättern einladen. Das macht nach meiner neuen Wertungsskala 4/7 Punkte.
Sullivan
P.S. Ihr habt bereits Die Frau des Zeitreisenden erwähnt. Dieses Buch war für mich eine der größten Enttäuschungen der letzten Jahre! Vielleicht macht jemand einen eigenen Thread dafür auf?
#48
Geschrieben 09 Oktober 2005 - 20:43
Vielleicht Du?P.S. Ihr habt bereits Die Frau des Zeitreisenden erwähnt. Dieses Buch war für mich eine der größten Enttäuschungen der letzten Jahre! Vielleicht macht jemand einen eigenen Thread dafür auf?
Im Ernst: Man muss sich im klaren sein, dass dies eigentlich kein SF Roman ist. Wer etwas anderes erwartet wird böse enttäuscht.
#49
Geschrieben 09 Oktober 2005 - 21:59
†¦ was davon abhängt, was man sich unter SF vorstellt. Ich finde allein schon spannend, daß in der Bezeichnung ›Science Fiktion‹ (ausgedachte Handlungs auf wissenschaftlicher Grundlage oder vor wissenschaftlichen Hintergrund) kein Hinweis und keine Forderung nach ›muß in der Zukunft spielen‹ zu finden ist. SF muß sich allein schon deshalb meist dezent (seltener drastisch) ändern, weil sich der Wissenschaftsbegriff ändert, die Wissenschaftskultur und Zunft sich wandelt. Ich denke beide (Grimwood und Niffenegger) weichen erhelblich von den SF-Routinen der Genre-Hauptströmung ab, allein schon (aber nicht nur) durch die Wahl der Ära, sprich: Gegenwart. Das macht beide für mich erstmal zu reizvollen Stoffen. Weitere SF-Außenseiter oder Exoten die ich dieses Jahr noch in der Reißen hatte, waren Sorokin mit »Ljod. Das Eis« (überdurchschnittlich; hart) und Tolstajana mit »Kyr« (nebulös aber interessant). Desto länger ich übrigens über den Epilog von »Replay« nachdenke, um so besser schmeckt er mir. Aber wenn, dann erst später dazu von mir mehr. Grüße Alex / molsovsky†¦, dass dies {»Die Frau des Zeitreisenden«} eigentlich kein SF Roman ist. Wer etwas anderes erwartet wird böse enttäuscht.
MOLOSOVSKY IST DERZEIT IN DIESEM FORUM NICHT AKTIV: STAND 13. JANUAR 2013.
Ich weiß es im Moment schlicht nicht besser.
#50
Geschrieben 10 Oktober 2005 - 09:43
#51
Geschrieben 11 Oktober 2005 - 09:32
#52
Geschrieben 11 Oktober 2005 - 09:59
#53
Geschrieben 11 Oktober 2005 - 11:32
#54
Geschrieben 11 Oktober 2005 - 12:06
komisch, die 60er und 70er sind ebenfalls nicht meine Zeit, mir haben die Beschreibungen genau aus diesem Grunde nicht soviel gegeben.
Morn meinte:
Die Frage ist: worauf würdest du überhaupt wetten wenn du heute 15 oder 20 Jahre in die Vergangenheit geschickt wirst? Weißt du noch genau, was damals los war? Habt ihr Vorschläge, wie man in den 80er oder 90er schnell zu Geld kommen könnte?Ich denke, heutzutage sollte es kein Problem sein, uebers Internet auf irgendetwas zu wetten.
Sullivan
#55
Geschrieben 11 Oktober 2005 - 15:36
#56
Geschrieben 12 Oktober 2005 - 13:39
Gregory Benford, Larry Niven, "Himmelsjäger"
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Gregory Benford, Larry Niven, "Sternenflüge"
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#57
Geschrieben 13 Oktober 2005 - 11:45
Es ist mir übrigens völlig wumpe, ob da genug „Science“ in dem Roman vorhanden war, um den Lesezirkel zu rechtfertigen. „Die ersten Ihrer Art“ sprühte ja nun auch nicht gerade vor wissentschaftlichen Erklärungen und wir waren uns einige, dass das ein gutes Buch ist.
Wertung: 8 von 10 Punkten
Bis dennen,
Henrik
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#58
Geschrieben 13 Oktober 2005 - 12:44
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
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Saramee
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- • (Buch) gerade am lesen: Maxim Leo – Wir werden jung sein
#59
Geschrieben 13 Oktober 2005 - 13:11
Bearbeitet von Sullivan, 13 Oktober 2005 - 13:13.
#60
Geschrieben 18 Oktober 2005 - 10:09
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
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Saramee
Montbron-Blog
- • (Buch) gerade am lesen: Maxim Leo – Wir werden jung sein
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