Der Planet der Tellasier von J. Th. Thanner
Danach folgt ein Gewinner eines weiteren Themen-Wettbewerbs. Bin gespannt auf die Talente der Schreibneulinge!
Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 01 Oktober 2005 - 21:07.
Geschrieben 01 Oktober 2005 - 21:05
Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 01 Oktober 2005 - 21:07.
/KB
Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.
Da ergriff eins der kleinsten das Wort:
"Wenn sich all unsere Wünsche erfüllen,
dann wünschen wir einfach mit Willen
die Wünsche-Erfüllung fort!"
Sie befolgten den Rat und von Stund an war
wieder spannend das Leben und heiter.
Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr
und vielleicht gar ein wenig gescheiter.
(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)
Geschrieben 02 Oktober 2005 - 09:06
Neu: Armin Rößler - Die Nadir-Variante
Armin Rößler - Entheete (Neuauflage) +++ Armin Rößler - Cantals Tränen +++ Hebben/Skora/Rößler (Hrsg.) - Elvis hat das Gebäude verlassen
Das Argona-Universum
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Geschrieben 14 Oktober 2005 - 11:56
Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 14 Oktober 2005 - 11:58.
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Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.
Da ergriff eins der kleinsten das Wort:
"Wenn sich all unsere Wünsche erfüllen,
dann wünschen wir einfach mit Willen
die Wünsche-Erfüllung fort!"
Sie befolgten den Rat und von Stund an war
wieder spannend das Leben und heiter.
Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr
und vielleicht gar ein wenig gescheiter.
(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)
Geschrieben 14 Oktober 2005 - 12:13
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Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.
Da ergriff eins der kleinsten das Wort:
"Wenn sich all unsere Wünsche erfüllen,
dann wünschen wir einfach mit Willen
die Wünsche-Erfüllung fort!"
Sie befolgten den Rat und von Stund an war
wieder spannend das Leben und heiter.
Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr
und vielleicht gar ein wenig gescheiter.
(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)
Geschrieben 18 Oktober 2005 - 16:21
Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 18 Oktober 2005 - 16:25.
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Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.
Da ergriff eins der kleinsten das Wort:
"Wenn sich all unsere Wünsche erfüllen,
dann wünschen wir einfach mit Willen
die Wünsche-Erfüllung fort!"
Sie befolgten den Rat und von Stund an war
wieder spannend das Leben und heiter.
Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr
und vielleicht gar ein wenig gescheiter.
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Geschrieben 18 Oktober 2005 - 16:33
Neu: Armin Rößler - Die Nadir-Variante
Armin Rößler - Entheete (Neuauflage) +++ Armin Rößler - Cantals Tränen +++ Hebben/Skora/Rößler (Hrsg.) - Elvis hat das Gebäude verlassen
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Geschrieben 18 Oktober 2005 - 17:16
Geschrieben 19 Oktober 2005 - 12:21
Tja, was geäbe es dem noch hinzuzufügen?...Also eine KG, die mich im Großen und Ganzen nicht so anspricht, außer auf einer Ebene: Sie behandelt ein Kolonialisierungsthema, und benutzt dazu noch einen Stil, den ich meine aus Schriften von Autoren der Kolonialzeit (oder ihrer Endphase) zu kennen: Von Jonathan Swift bis H.G. Wells. Auch die anscheinende Belanglosigkeit des Autors ggü. dem Fluss des Textes oder der Entwicklung der wesentlichen Charaktere scheint dies zu unterstützen. Insofern eine interessante Retro-Studie!
Wie kam sie denn bei euch an?
...
Bearbeitet von t.sebesta, 19 Oktober 2005 - 12:25.
Thomas Sebesta/Neunkirchen/Austria
Blog zur Sekundärliteratur: http://sebesta-seklit.net/
Online-Bibliothek zur Sekundärliteratur: http://www.librarything.de/catalog/t.sebesta
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Geschrieben 19 Oktober 2005 - 12:31
Ja.PS was anderes - hast jemand den Autor eingeladen mitzulesen?
Neu: Armin Rößler - Die Nadir-Variante
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Geschrieben 19 Oktober 2005 - 12:56
Der Thread ist wirklich etwas dünn - da hat keiner was davon...Den Leuten dort gefiel die Geschichte ganz gut - mich würde noch detaillierter interessieren, warum.
Schön - vielleicht kommt dann aus der Richtung dann noch wasJa.PS was anderes - hast jemand den Autor eingeladen mitzulesen?
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Geschrieben 19 Oktober 2005 - 20:10
Bearbeitet von Morn, 19 Oktober 2005 - 20:13.
Geschrieben 19 Oktober 2005 - 20:45
Ich habe das eher als kaltschnäuzigen, berechnenden Vorwand empfunden. Man sagt eben mal die Rescourcen sind erschöpft, als Rechtfertigung - nur um abhauen zu können und dabei nicht das Gesicht zu verlieren oder Verantwortung für das Geschehene übernehmen zu müssen. Es liefert nur den Vorwand....Warum mussten die Ressourcen ausgerechnet jetzt erschoepft sein (abgesehen davon, dass das vermutlich auch eher absehbar gewesen waere), so dass die Menschen gleich aufbrechen koennen und die Tellasier ohne weiteres im Stich lassen koennen (was sie wohl nach der Beschreibung wohl auch tun werden), ohne sich letztlich gross um die Konsequenzen ihres Tuns Gedanken machen zu muessen...
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Geschrieben 20 Oktober 2005 - 07:26
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Geschrieben 20 Oktober 2005 - 07:27
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Geschrieben 20 Oktober 2005 - 09:41
Das passt meiner Meinung nach nicht so ganz, da der Chef des Betriebes noch gar nicht ueber die Erkenntnisse informiert worden war. Er meldet sich nach ein paar Minuten, in denen der General und der Doktor das Gesagte verarbeiten, und sagt ihnen, dass die Ressourcen erschoepft sind, ohne etwas ueber die Gefahr zu wissen. Aber es waere auf jeden Fall ein guter Vorwand fuer die Flucht.Ich habe das eher als kaltschnäuzigen, berechnenden Vorwand empfunden. Man sagt eben mal die Rescourcen sind erschöpft, als Rechtfertigung - nur um abhauen zu können und dabei nicht das Gesicht zu verlieren oder Verantwortung für das Geschehene übernehmen zu müssen. Es liefert nur den Vorwand.
Insoferne schlüssig und widerum bezeichnend für die beschriebene Denkart.
Geschrieben 20 Oktober 2005 - 10:12
Geschrieben 20 Oktober 2005 - 10:52
Das ist wohl eine der grössten Gefahren. Als "Erfinder" lebt die Geschichte ja in einem selbst und man füllt praktisch das Fehlende automatisch in Gedanken und Gefühlen aus - auch wenn's nicht niedergeschrieben ist....Hat wohl mit einer Art "Betriebsblindheit" dem eigenen Text gegenüber zu tun.
Thomas Sebesta/Neunkirchen/Austria
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Geschrieben 26 Oktober 2005 - 13:33
Meines Erachtens wird hier wieder ziemlich auf die Bremse gedrückt. Wie wäre es stattdessen mitEr schob die Basttür auf und ... ... stieß einen weiteren entsetzten Schrei aus.
? Naja, okay, das mag mein subjektives Empfinden sein. Die Pointe schließlich ist originell, aber nicht originell genug. Die Menschen haben CO² in den See gepumpt, jetzt kommt's zurück, also verschwinden wir. Und das ganze in schön vielen, langen Dialogen zwischen verschiedenen Menschen beschrieben.Er schob mit zitternden Fingern die Basttür auf... Ein herzzerreißender Schrei hallte durch das verlassene Dorf.
Wer? Ich hoffe, ich habe jetzt nicht zu hart geurteilt. Ich denke, man könnte aus der Geschichte auch noch etwas machen. Aber man müsste sie aufpeppen. Kürzen. Flotter machen. So hat sie mir keinen Spaß gemacht.Ich bin†™s, Keith Rensølm. Sein Sie gegrüßt, Hans Friedrich. Ah, ich sehe, sie sitzen gerade mit Dr. Clavier zusammen
Bearbeitet von Jueps, 26 Oktober 2005 - 13:36.
»Ich bin nicht besonders helle, und es dauert ein bißchen, bis ich etwas kapiere. Aber wenn du mir Zeit läßt, dann werde ich lernen, dich besser zu verstehen als irgend jemand sonst auf der Welt.«
Geschrieben 31 Oktober 2005 - 12:39
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