Bearbeitet von Naut, 01 November 2005 - 08:36.
c't-Magazin: Countdown
#1
Geschrieben 31 Oktober 2005 - 10:10
#2
Geschrieben 04 November 2005 - 08:52
- • (Buch) gerade am lesen:Edward Bulwer-Lytton, Zanoni
#3
Geschrieben 04 November 2005 - 09:20
Ich habe eine weitere Geschichte im selben Setting fertig, eine halbfertig und eine in Planung. Insbesondere die halbfertige wird viele Infos zu Francis enthalten. Danke nochmal, NautMan wünscht sich, etwas mehr über die Oozer zu erfahren
#4
Geschrieben 08 November 2005 - 19:00
Zu brutal fand ich die Story nicht (dann hätte die c't sie wohl nicht gebracht ...). Für mich waren es aber ein bisschen zu viele Details, das ging oftmals zackzack. Von einigem hatte ich dadurch nur eine vage Vorstellung, und schon ging†™s weiter zum nächsten Punkt, sodass sich mir zwischendurch nicht immer ein vollständiges Bild der einzelnen Szenen ergab. Über die Oozers hätte ich z.B. auch gern mehr erfahren, das blieb mir etwas zu "verschwommen". Der Schluss hat mir aber dann ein passendes Gesamtbild geliefert. Die schnelle Sprache fand ich okay, hat zum Text und zur Länge der Story gepasst. Bei einer längeren Erzählung wäre mir die Sprache vielleicht eine Spur zu hektisch. Ich hab an sich Storys, in die man sich ein wenig "reinlesen" kann, lieber. Dennoch hat mir die Story gefallen. Die Grundidee ist interessant, und die Idee mit den Augen fand ich auch klasse.Als ich meine erste Story gedruckt in den Händen hielt, war ich durchaus unsicher: Ist schon ein gutes Gefühl, aber kommt sie auch an? Zu brutal vielleicht? Zuviele Details?
Mein Blog: Schreibkram & Bücherwelten
#5
Geschrieben 09 November 2005 - 09:16
Das ist ein interessanter Aspekt. Ich hatte nämlich in der ersten Version noch einige ruhige Passagen drin, die Story rollte insgesamt langsamer an. Nach ersten Kritiken dachte ich dann, dass das zu langsam war. Daher habe ich die Geschichte gestrafft, ein paar Zwischenerklärungen gekürzt und insgesamt die Bedrohung durch die Oozer direkter gestaltet. Insgesamt finde ich, dass die Story dadurch besser geworden ist (aber ich kann ja viel erzählen, weil Du die ursprüngliche Version nicht kennst). Wie immer liegt das Optimum wohl in der Mitte. Danke für Deine Überlegungen, Nautzu viele Details, das ging oftmals zackzack. [...]sodass sich mir zwischendurch nicht immer ein vollständiges Bild der einzelnen Szenen ergab.
#6
Geschrieben 11 November 2005 - 10:51
Nee, nicht zu brutal... in der Hinsicht ist die geneigte Leserschaft einiges gewohnt, denke ich. Man muss ja nicht gleich rumsplattern... und Details, wenn sie dein Setting gut rüberbringen, sind ja auch nötig. Insgesamt wirkt das Ganze wie eine Flut von inneren und äußeren Eindrücken, der dein Protagonist ausgesetzt ist, und das ist ja ein Grundmotiv deiner Story, also völlig in Ordnung.Als ich meine erste Story gedruckt in den Händen hielt, war ich durchaus unsicher: Ist schon ein gutes Gefühl, aber kommt sie auch an? Zu brutal vielleicht? Zuviele Details?
- • (Buch) gerade am lesen:Edward Bulwer-Lytton, Zanoni
#7
Geschrieben 11 November 2005 - 11:02
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