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c't-Magazin: Countdown


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6 Antworten in diesem Thema

#1 Naut

Naut

    Semantomorph

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Geschrieben 31 Oktober 2005 - 10:10

Hallo liebe Interessierte,in der aktuellen c't 23/05 ist nun meine Kurzgeschichte "Ein Countdown zu Ihrer Sicherheit" erschienen.Über (unsachliches) Lob und (sachliche) Kritik würde ich mich freuen!

Bearbeitet von Naut, 01 November 2005 - 08:36.

Liest gerade: Atwood - Die Zeuginnen

#2 Frank Hoese

Frank Hoese

    Infonaut

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Geschrieben 04 November 2005 - 08:52

Hi Naut,hab gestern den "Countdown" gelesen. Gefällt mir gut, vor allem die bildhafte Sprache und das Setting. Aber am besten hat mir die Idee mit den werbefinanzierten Augen gefallen <_< Man wünscht sich, etwas mehr über die Oozer zu erfahren - Francis Oozer macht neugierig, zumal er in dieser Welt zu den bekannten Standards zu gehören scheint wie bei uns John Dillinger oder Malcolm X. Andererseits können solche Erklärungen eine Story auch ganz schön bremsen...Cool, weiter so! :sleeping:
Hier könnte Ihre Werbung stehen. Aber billig wird das nicht.
  • (Buch) gerade am lesen:Edward Bulwer-Lytton, Zanoni

#3 Naut

Naut

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Geschrieben 04 November 2005 - 09:20

Hi Frank, danke vielmals! Als ich meine erste Story gedruckt in den Händen hielt, war ich durchaus unsicher: Ist schon ein gutes Gefühl, aber kommt sie auch an? Zu brutal vielleicht? Zuviele Details?

Man wünscht sich, etwas mehr über die Oozer zu erfahren

Ich habe eine weitere Geschichte im selben Setting fertig, eine halbfertig und eine in Planung. Insbesondere die halbfertige wird viele Infos zu Francis enthalten. Danke nochmal, Naut
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#4 † Christian Weis

† Christian Weis

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Geschrieben 08 November 2005 - 19:00

Als ich meine erste Story gedruckt in den Händen hielt, war ich durchaus unsicher: Ist schon ein gutes Gefühl, aber kommt sie auch an? Zu brutal vielleicht? Zuviele Details?

Zu brutal fand ich die Story nicht (dann hätte die c't sie wohl nicht gebracht ...). Für mich waren es aber ein bisschen zu viele Details, das ging oftmals zackzack. Von einigem hatte ich dadurch nur eine vage Vorstellung, und schon ging†™s weiter zum nächsten Punkt, sodass sich mir zwischendurch nicht immer ein vollständiges Bild der einzelnen Szenen ergab. Über die Oozers hätte ich z.B. auch gern mehr erfahren, das blieb mir etwas zu "verschwommen". Der Schluss hat mir aber dann ein passendes Gesamtbild geliefert. Die schnelle Sprache fand ich okay, hat zum Text und zur Länge der Story gepasst. Bei einer längeren Erzählung wäre mir die Sprache vielleicht eine Spur zu hektisch. Ich hab an sich Storys, in die man sich ein wenig "reinlesen" kann, lieber. Dennoch hat mir die Story gefallen. Die Grundidee ist interessant, und die Idee mit den Augen fand ich auch klasse.

#5 Naut

Naut

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Geschrieben 09 November 2005 - 09:16

zu viele Details, das ging oftmals zackzack. [...]sodass sich mir zwischendurch nicht immer ein vollständiges Bild der einzelnen Szenen ergab.

Das ist ein interessanter Aspekt. Ich hatte nämlich in der ersten Version noch einige ruhige Passagen drin, die Story rollte insgesamt langsamer an. Nach ersten Kritiken dachte ich dann, dass das zu langsam war. Daher habe ich die Geschichte gestrafft, ein paar Zwischenerklärungen gekürzt und insgesamt die Bedrohung durch die Oozer direkter gestaltet. Insgesamt finde ich, dass die Story dadurch besser geworden ist (aber ich kann ja viel erzählen, weil Du die ursprüngliche Version nicht kennst). Wie immer liegt das Optimum wohl in der Mitte. Danke für Deine Überlegungen, Naut
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#6 Frank Hoese

Frank Hoese

    Infonaut

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Geschrieben 11 November 2005 - 10:51

Als ich meine erste Story gedruckt in den Händen hielt, war ich durchaus unsicher: Ist schon ein gutes Gefühl, aber kommt sie auch an? Zu brutal vielleicht? Zuviele Details?

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Nee, nicht zu brutal... in der Hinsicht ist die geneigte Leserschaft einiges gewohnt, denke ich. Man muss ja nicht gleich rumsplattern... und Details, wenn sie dein Setting gut rüberbringen, sind ja auch nötig. Insgesamt wirkt das Ganze wie eine Flut von inneren und äußeren Eindrücken, der dein Protagonist ausgesetzt ist, und das ist ja ein Grundmotiv deiner Story, also völlig in Ordnung.
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#7 Naut

Naut

    Semantomorph

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Geschrieben 11 November 2005 - 11:02

Danke. :whistling:
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