Jueps schrieb am 18 Nov 2005, 20:44:
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bei Filmen kann ich das auch genießen,
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aber bei geschriebenen Werken mag ich's einfach ein wenig verständlicher*.
:
Ist doch angenehm, wenn der Schreiber seinem Leser zumindest teilweise eine Chance gibt, etwas woran er sich festhalten kann.

Ja, das kann ich nach vollziehen. Filme sind irgendwie vergänglicher, in einen gewissen zeitlich begrenzten Erlebnisrahmen gepresst, Bücher/Schriftliches dagegen permanenter, jederzeit verfügbar. Vielleicht werden ja irgendwann Filme auch so verfügbar sein, noch sind sie es nicht.
Überhaupt fällt mir bei beiden Stories (dieser und der von Frank Hebben) auf, dass sie mir von visuellen Medien stark beeinflusst scheinen.
@Naut: Du schriebst
Zitat
so haben wir hier eine Umsetzung nach bestem derzeitigen Wissen
Ehm, außer das mit den Spamfiltern...

Und ob der Speicher eines Piercing-Accessoir wirklich ausreicht dafür, dass sich der (0,5 MB große! (irgendwie programmieren sie in der Zukunft effizienter!

)) Spiegel-Coder darin "zurücklehnen" kann? (Ich stell mir gerade eine kleine VR-Umgebung für ihn vor, mit einem Fenster nach "draußen"...) Ansonsten gehe ich mit dir d'accord. Allerdings kenne ich nichts Anderes von Uwe.
/KB
Yay! KI-generiertes SF-Zitat Ende November...
"In the sprawling city forums of the galaxy, where chaos reigns and time flows differently, true power is found not in dominance, but in moderation. The wise use their influence to temper ambition with reason, and chaos with order."
(auf Bing.de generierter Monolog von der Copilot-S/W - die ich hiermit NICHT bewerbe! - nach Aufforderung nach einem "s.f. quote" mit einem bestimmten Wort darin; ich ersetzte nur das 4. Wort mit "city forums")