Ich hatte schon mit dem Begriff 'spröde' gespielt, fand das Buch dann aber doch zu intelligent und gut geschrieben für eine solche Bezeichnung.Erscheint mir noch etwas bieder.
Da ist was dran, er legt den Finger in die Wunden und überlässt dem Leser den Rest. Eher auf die subtile Art. Einen richtigen Klopfer in Sachen Ironie gibt es meiner Ansicht nach am Ende des Buches.(...) Jeschke beweist dabei einen erstaunlichen Hang zur Ironie, phasenweise ist das Buch pure Satire.