7 Antworten in diesem Thema

[Armin]

Andrea Tillmanns zählt mit über 300 veröffentlichten Texten zu den produktivsten Nachwuchsautorinnen Deutschlands. In diesem kostenlosen eBook sind fünf Erzählungen (2x Science Fiction, 2x Fantasy, 1x Phantastik) aus den Jahren 2000-2004 versammelt, die in verschiedenen, leider bereits vergriffenen Büchern erschienen sind: „Familienglück“ (aus „Deus Ex Machina“, 2004), „Auf den Schwingen der Nacht“ („Traumpfade“, 2000), „Neulich im Zauber-Schnupperkurs“ („Hexen, Magier, Scharlatane“, 2002), „Geburtstag“ („Düstere Visionen“, 2002) und „Heimfahrt“ (Pandaimonion III, 2003). Download: www.wurdackverlag.de/download.htm Gruß Armin

[Frank]

Andrea Tillmanns zählt mit über 300 veröffentlichten Texten zu den produktivsten Nachwuchsautorinnen Deutschlands.

Wo bitte schön bringt man denn über 300 Texte unter???

[Armin]

Wo bitte schön bringt man denn über 300 Texte unter??? 

Neidisch?

[Ernst Wurdack]

Wo bitte schön bringt man denn über 300 Texte unter??? 

Zeitungen, Zeitschriften, Magazine, Anthologien, Bücher ... Andrea schreibt schon viele Jahre und alles von SF über Phantastik, Fantasy, Krimi, Märchen bis hin zu Kindergeschichten. Allein bei uns wurden im Laufe der letzten 7 Jahre über ein Dutzend Kurzgeschichten von ihr veröffentlicht, dazu ein Fantasyroman und ihr Kinderbuch erscheint nächsten Herbst.

[Frank]

Neidisch?

Iiiich? Ich doch nicht! Nööööö!

[Armin]

Na dann ist's gut Auf Andreas Homepage finden sich übrigens auch ein paar Hinweise darauf, wo denn ihre Texte so erscheinen. Mehr hier: www.pixiworld.de Gruß Armin

[Naut]

Andrea schreibt schon viele Jahre und alles von SF über Phantastik, Fantasy, Krimi, Märchen bis hin zu Kindergeschichten.

Und macht, nicht zu vergessen, sehr schöne Fotos, die bis vor kurzem das leider verblichene Online-Magazin "Leumond" zierten.

[Armin]

Richtig, sie fotografiert auch noch.

Folgendes darf ich zitieren:
Ich schreibe einfach alles und zähle gnadenlos ;-) Im Ernst, darunter fallen beispielsweise jedes Jahr ein paar Weihnachtsgeschichten für die Lokalzeitungen, die monatliche Kindergeschichte für ein lokales Käseblatt, Gedichte und "besinnliche" Texte in entsprechenden Zeitschriften und Zeitungen, Kurzkrimis für Zeitschriften, alles mögliche in allen möglichen Literatur-Zeitschriften, und andere Medien (Radio und Fernsehen) gibt's ja auch noch ... Wobei das in den letzten Jahren deutlich weniger geworden ist; die Zeit, wo mindestens jede Woche eine VÖ dazukam, ist lange vorbei. Andererseits schreibe ich auch aus Zeitmangel längst nicht mehr so viel wie im Studium.

Gruß
Armin