Schade, dass solche Romane so aus der Mode gekommen sind
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Geschrieben 17 Januar 2006 - 22:12
Geschrieben 18 Januar 2006 - 18:42
Geschrieben 19 Januar 2006 - 11:05
Geschrieben 19 Januar 2006 - 12:06
Geschrieben 19 Januar 2006 - 18:41
Lese ich gerade, und ich habe den Eindruck, der Blödsinn ist bei ihm nicht weniger groß. Er schreibt nur schöner...seeehr viel schöner.Wenn ich daran denke, dass wir für diesen Blödsinn das Buch von Herrn Mieville haben sausen lassen †¦
Geschrieben 20 Januar 2006 - 08:22
Na, das ist doch schon was. Letztendlich unterscheidet sich Roberts inhaltlich kaum von Banks oder manchen anderen Autoren. Nur schreiben die besser.Lese ich gerade, und ich habe den Eindruck, der Blödsinn ist bei ihm nicht weniger groß. Er schreibt nur schöner...seeehr viel schöner.
Geschrieben 20 Januar 2006 - 08:31
Und damit liegst du meiner Meinung nach falsch, Rusch. Andere Autoren stecken mehr Gehirnschmalz in ihre Welten, da passt alles besser zusammen und ist viel tiefer durchdacht.Na, das ist doch schon was. Letztendlich unterscheidet sich Roberts inhaltlich kaum von Banks oder manchen anderen Autoren. Nur schreiben die besser.
Geschrieben 20 Januar 2006 - 08:42
Geschrieben 20 Januar 2006 - 09:17
Oder anders ausgedrückt: Wenn der Leser sich die Mühe macht, aus den planlos zusammen gewürfelten Fragmente einen Inhalt heraus zu destillieren und diesen dann auch noch entsprechend interpretiert, dann kann eventuell tatsächlich so etwas ähnliches wie eine Geschichte zustande kommen?... Letztendlich unterscheidet sich Roberts inhaltlich kaum von Banks oder manchen anderen Autoren. Nur schreiben die besser.
Geschrieben 21 Februar 2006 - 20:26
Im Grunde gibt's da nichts hinzuzufügen, was nicht schon gesagt wäre - und ich bin da eher auf der negativeren Seite. Ich spreche eine gewisse Spannung durch die "Auftraggeber-Suche" nicht ab und ein paar Spässchen haben die Sache aufgelockert, aber sonst hab' ich mich meist gelangweilt.Und durch!
Zum Schluss gab es ja einen richtigen Bruch. Nach seitenlangem Dahintreiben gibt es auf einmal die geballte Keule:
- Aes Kindheit offenbart, wieso sie ist wie sie ist
- die unterschiedlichen Entwicklungen vom Kind zum Erwachsenen um den Charakter zu prägen
- ein wenig Quantenphysik mit einer Erklärung, wieso es keine Aliens gibt
Ich habe nicht erraten, wer hinter dem Auftrag gesteckt hat, deswegen war es eine kleine Überraschung. Insgesamt hat mich das Buch nicht überzeugt und ich gebe ihm 5/10 Punkten (bzw. 3/7 auf meiner eigenen Skala). Jorge fasst es schön zusammen, die Themen sind schon mal dagewesen (in der Regel viel durchdachter).
...
Thomas Sebesta/Neunkirchen/Austria
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