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14 Antworten in diesem Thema

#1 Tarantoga

Tarantoga

    Cybernaut

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Geschrieben 31 Dezember 2005 - 22:23

Hallo.Habt ihr vieleicht ein paar Tipps zu Büchern die sich mit der gesellschaftlichen Zukunft der Menscheit befassen ?Es ist ja leider oft so , das in Büchern, aber auch Filmen und Serien in der Zukunft irgendwie immer noch der gleiche Kapitalismus wie heute herrscht.Und nicht nur das, auch die ganze Gesellschaft und der einzelne Mensch verhält sich eigentlich genau so wie heute.Ganze egal wieviele Geklonte / Roboter / Ausserirdische rumrennen.Ich kann und will mir die Zukunft so aber nicht vorstellen,, weil wir ja jetzt schon sehen das dieses System unsere Lebensgrundlagen zerstört.Aber wo ist die Alternative ?Zurück zum Feudalismus wie bei Herbert ?Auch keine wirklich froh stimmende Zukunft.Es sollte doch Bücher zum Thema geben.DankeTarantoga

#2 Lemmy

Lemmy

    Infonaut

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Geschrieben 01 Januar 2006 - 10:50

Gute Frage - schöner Thread.Leider wird das Genre SF heute von SO dominiert, Social Fiction ist selten geworden. Mir fallen da nur ältere Romane ein, z.B. Le Guin " Planet der Habenichste"oder Brunner " Der ganze Mensch". Ich wär auch dankbar für den ein oder anderen Tip.

#3 Jakob

Jakob

    Temponaut

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Geschrieben 01 Januar 2006 - 11:45

Ich sortiere da für mich immer in zwei Richtungen: In die Bücher, die versuchen, die Möglichkeit ganz anderer Gesellschaftssysteme und Lebensverhältnisse auszumalen (die nicht unbedingt immer besser sein müssen), und in die, die den Kapitalismus als hartnäckiges Übel in die Zukunft verlängern und dabei problematisieren. Und bei beiden ist es natürlich neben Geschmackssache auch eine Frage der politischen Überzeugung, welche man jeweils gut findet. Ein paar meiner Favoriten in Kategorie 1:Der schon genannte "Planet der Habenichtse" ("The Dispossessed") von Ursula LeGuin"Triton" von Samuel R. Delany (deutsche Ausgabe gab's mal vor langer Zeit bei Bastei, Englisch aber immer noch lieferbar, auch als "Trouble on Triton")"Eine Weile Entfernt" ("The Female Man") von Joanna RussDie "Starfarers"-Tetralogie von Vonda N. McIntyre"ABC Zhang" ("China Mountain Zhang") von Maureen F. McHughDie "Mars"-Trilogie von Kim Stanley RobinsonIrgendwie auch "Sternentanz" ("Appleseed") von John CluteKategorie 2 würde wohl ziemlich umfangreich. Le Guins Buch wäre hier eigentlich noch einmal zu nennen. An aktuellen Autoren würde einem wohl als erstes Richard Morgan einfallen, an dem hab ich allerdings das eine oder andere auszusetzen ... trotzdem spannende Romane. Etwas unerwartet würde ich noch nennen:Justina Robson, "Die Verschmelzung" ("Natural History")und, mehr aus der Phantastik, China Mieville: "Der Eiserne Rat" ("Iron Council").Das sind aber nur zwei aktuellere, und eigentlich denke ich, das ist ein Feld, auf dem es wahnsinnig viel literatur gibt, wenn man ein bisschen stöbert. Da sind aj auch noch die Utopien, als sympathischeres Beispiel würde ich da z.B. William Morris "Kunde von Nirgendwo" ("News from Nowhere") nennen.Ganz sicher fündig wirst auch auch, wenn du ein bisschen auf www.feministische-sf.de stöberst.

Bearbeitet von Jakob, 01 Januar 2006 - 11:45.

"If the ideology you read is invisible to you, it usually means that it’s your ideology, by and large."

R. Scott Bakker

"We have failed to uphold Brannigan's Law. However I did make it with a hot alien babe. And in the end, is that not what man has dreamt of since first he looked up at the stars?" - Zapp Brannigan in Futurama

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#4 Skydiver

Skydiver

    Schwebonaut

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Geschrieben 01 Januar 2006 - 13:32

An „Triton“ musste ich auch als erstes denken. :thumb: Ein positives Bild der Zukunft bietet die „Kultur“ von Ian Banks. Wobei deren größtes Problem die Auseinandersetzung mit der Langeweile ist. Eine Auseinandersetzung mit einer „Spielegesellschaft“ Die größte Herausforderung ist die Einmischung in andere Kulturen.

--------------------------------------------------------
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#5 Axel

Axel

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Geschrieben 01 Januar 2006 - 13:46

Mir fällt noch Ken MacLeod ein. Ist ziemlich politisch und in der näheren Zukunft angesiedelt.
Die Zukunft hat begonnen, wenn Geräte intelligent genug sind, um die Dummheit ihrer Nutzer auszugleichen.
Mein Blog (Meine Meinungen über Bücher, Filme und dergleichen)

#6 Nessuno

Nessuno

    Giganaut

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Geschrieben 01 Januar 2006 - 16:54

Im "Argument Verlag" gibt (gab?) es die Reihe SOCIAL FANTASIES, in der einiges Interessante erschienen ist.Ansonsten würde ich Jakobs Vorschläge unterschreiben und insbesondere die LeGuin-Bücher empfehlen. Wenn´s etwas "neuer" sein soll, dann wäre vielleicht ihr Roman "The Telling" (dt. "Die Erzähler", 2000) was für dich. Mich hat er sehr beeindruckt (auch wenn ich ihr Konzept für problematisch halte).Nessuno

#7 rector-scanner

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    Mikronaut

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Geschrieben 01 Januar 2006 - 19:43

Als gute Alternative würde ich dir empfehlen, dich mit den Autoren der ehemaligen "Ostblockstaaten" auseinander zusetzen, welche leider oftmals nur noch antiquarisch erhältlich sind. :angry:

Hier werden [sorry!! WURDEN] oftmals Zukunftsvisionen gezeichnet, welche einer wahrhaft humanitären Gesellschaft recht nahe kommen. Zu Unrecht wird behauptet, dass SF-Autoren aus der CCCR, Ungarn, der DDR oder Polen ausschließlich parteikonforme Propaganda-Büchlein schrieben.

Und ich wage zu behaupten, dass viele dieser Gesellschaftsentwürfe aus wirklicher Überzeugung geschreiben wurden, ohne den "Druck" von "oben". Sicher klingen einige Geschichten aus heutiger Sicht etwas naiv im Fortschrittsglauben, dennoch waren sie von geprägt von Optimismus und Humanismus, eine bessere Welt zu schaffen, in der der Mensch Mensch sein kann, darf und soll.

So empfehle ich dringendst 2 meiner Lieblingsbücher:

1. Sergej Snegow: Menschen wie Götter [eine Trilogie] Recht schwer zu bekommen,weil ungeheuer beliebt... Es gab wohl 2002 oder so eine Auflage, in der alle 3 Teile in einem Band zusammen gefasst wurden. :thumb: :fun:

2. Iwan Jefremow: Das Mädchen aus dem All [eigentlich mein abolutes Lieblingsbuch] :fun: :thumb: :thumb: ...erschien sogar anno Knispel bei Heyne unter dem Titel "Andromedanebel" Ich weiß jetzt aber nicht, ob das eine gekürzte Ausgabe ist.

Solltet ihr [gemeint sind die Leser unter euch, die bislang kaum Kontakt mit "Ost-SF" hatten] also tatsächlich mal über diese beiden Bücher stolpern, wäre es eine Sünde, sie im Regal stehen zu lassen.


PS: wo ist hier überhaupt das Forum für "Ost-Science Fiction"? Habe ich es übersehen? ;)

In diesem Sinne ein kurzer Nachruf, dass Klaus Frühauf, einer der wichtigsten und beliebtesten DDR-SF-Autoren [mit einer Gesamtauflage von über einer Million verkaufter Bücher!!!] leider vor kurzem verstorben ist. Ich hatte die Ehre, noch in diesem Jahr beim Autor persönlich einen seiner neueren Erzählungbände [nach der Wende veröffentlicht] zu bestellen und das Buch mit Autogramm zu erhalten. Frühaufs Bücher waren tatsächlich ein großer Bestandteil meiner Kindheit, ich habe seine Romane regelrecht gefressen. :fun:

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Bearbeitet von Ronni, 03 Januar 2006 - 13:14.

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#8 Jakob

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    Temponaut

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Geschrieben 02 Januar 2006 - 10:50

Das Argument-Social-Fantasies Programm findet sich übrigens unter www.argument.de (dort auf "Literaturprogramm" klicken, dann auf "Social Fantasies"). Ich bin ehrlich gesagt ein bisschen ärgerlich mit Argument, dafür, dass sie mit diesem großartig Projekt so großartig versagt haben. Seit Jahren kein neues Buch in Eigenregie und absolut kein Riecher/keine Risikobereitschaft, um auch mal neue Autoren zu publizieren, mit Ausnahme von Marcus Hammerschmitt, der bei Suhrkamp allerdings auch schon gut etabliert war. Es gibt wohl keine Reihe, um die es mir in größerem Maße Schade wäre ... Naja, immerhin haben sie uns vergleichsweise hübsche Neuausgaben von ein paar echten Klassikern beschert.
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R. Scott Bakker

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#9 Tarantoga

Tarantoga

    Cybernaut

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Geschrieben 03 Januar 2006 - 12:57

In diesem Sinne ein kurzer Nachruf, dass Klaus Frühauf, einer der wichtigsten und beliebtesten DDR-SF-Autoren [mit einer Gesamtauflage von über einer Million verkaufter Bücher!!!] leider vor kurzem verstorben ist. Ich hatte die Ehre, noch in diesem Jahr beim Autor persönlich einen seiner neueren Erzählungbände [nach der Wende veröffentlicht] zu bestellen und das Buch mit Autogramm zu erhalten. Frühaufs Bücher waren tatsächlich ein großer Bestandteil meiner Kindheit, ich habe seine Romane regelrecht gefressen.  :)

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Hallo.
Also grade das Buch hat mir überhaupt nicht gefallen..allein schon dieser Plastikplanet...tztztz.

Mein Favorit war neben diversen Sachen von Lem
Germelshausen, 0.00 Uhr von Hans Bach..falls das jemand kennt.
Ich kann gar nicht so genau sagen was mich an dem Buch so angespreoch hat, ist ja auch nicht direkt SCIFI, aber trotzdem...

[[Bild entfernt, da vom eBay-Server geladen. Ronni]]

Bearbeitet von Ronni, 03 Januar 2006 - 13:15.


#10 Lemmy

Lemmy

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Geschrieben 03 Januar 2006 - 18:57

Und dann wäre da noch J.G. Ballard.Der Block (High-Rise) und Die Betoninsel (Concrete Island) zeigen die Schattenseiten der modernen Zivilisation. Habe beide Romane vor ca. 8 Jahren gelesen, ich würde beide als absolute Highlights bezeichnen.

#11 Ocampa

Ocampa

    Nochkeinnaut

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Geschrieben 04 Januar 2006 - 20:49

Da gabs doch noch was--"der Fremde in einem fremden Land" glaube ich,von Heinlein,wo beschrieben wird,wie so eine utopische gesellschaft entstehen könnte...Und von der russischen ScienceFiction könnte ich z.B. Strugatzki, "der Junge aus der Hölle" sehr empfehlen. :D Das übrigens eines der schönsten SF-Bücher,was ich überhaupt je gelesen habe.

#12 Tarantoga

Tarantoga

    Cybernaut

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Geschrieben 05 Januar 2006 - 09:18

Noch ein kleiner Nachtrag zum Thema Ost-Literatur.Es ist schon komisch, in dieser Zukunftssicht hatte natürlich der Kommunismus gesiegt, oft auch bei den Aliens und alle hatten sich ganz doll lieb.Ist ja auch Käse.Besonders lustig fand ich die Lösung des Energieproblems.Jedes Haus / Auto/ Zug hatte einfach einen kleinen Atomreaktor.Unfälle verhinderte da die endliche perfekte Technik :rofl1: und auf die Idee das ja irgend welche bösen Menschen damit auch was Schlimmes anfangen könnten kam überhaupt keiner.Überhaupt, die Energiekrise.So richtig hatte dieses Thema früher keiner auf dem Schirm, in der Zukunft hatten wir immer irgendwelche endlosen Energiequellen ( welche wurde meist nicht gesagt ).Jetzt stehen wir kurz vor oder schon hinter dem Oilpeak und sind mehr oder weniger ratlos.In der Phantastik haben doch die Zivilistationen eigentlich ständig mehr Energie verbraucht.Da fällt mir noch was ein.Ich habe mal auf einem Dachboden ein Buch aus den 50`ziger Jahren gefunden.Dort waren eine Menge kommunistische Großprojekte beschrieben, die man heute nur noch als komplett irrsinnig beschreiben kann.1. Ein Damm durch die Beringstrasse , das kalte Wasser aus dem Polarmeer sollte in den Pazifik gepumpt werden , so das durch den nachtrömenden Golfstrom Sibirien auftauen würde. (Die Folgen können wir uns heute leicht vorstellen )2. Die Umleitung der sibirischen Flüsse nach Mittelasien (das diese Flüsse die Energie liefern um das Polarmeer im Sommer aufzutauen wussten die damals nicht -die Folge wäre also eine Eiszeit gewesen )3. ) Mit Atomwaffen eine Bresche in den Himalaja schlagen und eine Schnellbahn dort lang bauen4) Über den Polen sollten künstliche Sonnen ( auf Mikrowellenbasis ) installiert werden umddiese Gebiete besiedeln zu können. ( Auch hier sind die Folgen leicht auszumalen )Davon gabs noch ein paar mehr Idee, von denen die kleineren umgesetzt wurden.Die Folgen sind z.B. am früheren Aralsee zu bewundern oder auch an den Seen, die mit Atombomben geschaffen wurden..

#13 yiyippeeyippeeyay

yiyippeeyippeeyay

    Interstellargestein

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Geschrieben 11 Januar 2006 - 17:25

Zurück zum Feudalismus wie bei Herbert ?

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Zu deinem Threadtitel darf ich dir noch wärmstens den Klassiker (90 Jahre alt!) Herland empfehlen, den ich in meinem Blog kurz vorstelle. (Im ersten Kommentar dazu setze ich übrigens zufällig mit Herberts Gottkaiser fort, und beweise m.E. dass Herbert nicht einfach "feudalistisch" motiviert war... :rofl1:)

P.S.: Die am ausführlichsten (im Roman-Lesezirkel) besprochene Utopie hier auf dem Board war übrigens Wells' Menschen, Göttern gleich.

Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 11 Januar 2006 - 17:29.

/KB

Yay! KI-generiertes SF-Zitat Ende November...
"In the sprawling city forums of the galaxy, where chaos reigns and time flows differently, true power is found not in dominance, but in moderation. The wise use their influence to temper ambition with reason, and chaos with order."

(auf Bing.de generierter Monolog von der Copilot-S/W - die ich hiermit NICHT bewerbe! - nach Aufforderung nach einem "s.f. quote" mit einem bestimmten Wort darin; ich ersetzte nur das 4. Wort mit "city forums")


#14 Mackelangelo

Mackelangelo

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Geschrieben 24 März 2006 - 04:15

Hmmm, hat keiner an Asimovs Foundation-Zyklus gedacht? Oder ist das die Form, von Zukunftsgesellschaften die hier nicht gesuch wird?Gruesse,Mack

#15 Scotty

Scotty

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Geschrieben 24 März 2006 - 14:19

Wenn schon Asimov, dann noch eher die Bailey Romane. Ich fand es sehr spannend, einmal durchzuspielen, welche soziologischen Konsequenzen ein erreichbares Lebensalter von 400 Jahren hätte!


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