Die verlorene Legion
#1
Geschrieben 19 Januar 2006 - 08:18
Chris Bunch
Die verlorene Legion
ISBN: 3-442-24331-9
Blanvalet
ca. 500 Seiten
Heyne: Die verlorene Legion
Bis dennen,
Henrik
Gregory Benford, Larry Niven, "Himmelsjäger"
Gerade am Lesen
Gregory Benford, Larry Niven, "Sternenflüge"
Gerade gesehen
Serie "Mad Men"
#2
Geschrieben 19 Januar 2006 - 10:23
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
(The Cynic's book of wisdom)
Mein Blog
#3
Geschrieben 19 Januar 2006 - 10:59
Gregory Benford, Larry Niven, "Himmelsjäger"
Gerade am Lesen
Gregory Benford, Larry Niven, "Sternenflüge"
Gerade gesehen
Serie "Mad Men"
#4
Geschrieben 19 Januar 2006 - 11:38
"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105
#5
Geschrieben 19 Januar 2006 - 11:43
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
(The Cynic's book of wisdom)
Mein Blog
#6
Geschrieben 19 Januar 2006 - 12:35
"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105
#7
Geschrieben 19 Januar 2006 - 12:52
Bearbeitet von Pogopuschel, 19 Januar 2006 - 18:39.
Mein Blog: http://translateordie.wordpress.com/ Meine Buchbesprechungen: http://lesenswelt.de/
#8
Geschrieben 19 Januar 2006 - 17:01
Hilfe ich finde nur drei?...Es handelt sich um einen vierbändigen MilSf-Zyklus...
Die Rekruten
Feuersturm
Feindesland
?
Hat er den vierten Band nicht mehr geschrieben?
Gruß
Thomas
Thomas Sebesta/Neunkirchen/Austria
Blog zur Sekundärliteratur: http://sebesta-seklit.net/
Online-Bibliothek zur Sekundärliteratur: http://www.librarything.de/catalog/t.sebesta
Facebook-Gruppe: https://www.facebook...tik.ge/members/
#9
Geschrieben 19 Januar 2006 - 17:20
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
(The Cynic's book of wisdom)
Mein Blog
#10
Geschrieben 19 Januar 2006 - 17:56
#11
Geschrieben 19 Januar 2006 - 18:29
Achja...stimmt, ist mit August 2006 angekündigtNoch nicht mal der dritte ist auf deutsch raus. Kann er noch gar nicht sein. Ich weiß das.
Gruß
Thomas
Thomas Sebesta/Neunkirchen/Austria
Blog zur Sekundärliteratur: http://sebesta-seklit.net/
Online-Bibliothek zur Sekundärliteratur: http://www.librarything.de/catalog/t.sebesta
Facebook-Gruppe: https://www.facebook...tik.ge/members/
#12
Geschrieben 20 Januar 2006 - 00:56
#13
Geschrieben 20 Januar 2006 - 09:11
Gregory Benford, Larry Niven, "Himmelsjäger"
Gerade am Lesen
Gregory Benford, Larry Niven, "Sternenflüge"
Gerade gesehen
Serie "Mad Men"
#14
Geschrieben 20 Januar 2006 - 09:33
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
(The Cynic's book of wisdom)
Mein Blog
#15
Geschrieben 06 Mai 2006 - 22:48
Da gibt es schon Unterschiede! Zwischen Schlachtfeld und Angriffen auf Zivilpersonen ist doch noch ein kleiner Unterschied. BrrazoMilSF, die nicht "heftig" ist, ist meist langweiliger Schnorz. Dann soll man es lieber gar nicht lesen, wenn man das gelegentliche detailliert beschriebene Gemetzel nicht ab kann. Ich meine - es ist MILITARY SF. Da geht es nicht um das Häkeln von Topflappen und auch nicht um basisdemokratisch-feministische Diskussionen. Es muss halt krachen.
#16
Geschrieben 07 Mai 2006 - 08:00
Wie jetzt? Politisch korrekte MilSF, die die Genfer Konvention und das Haager Landfriedensrecht literarisch achtet?Da gibt es schon Unterschiede!
Zwischen Schlachtfeld und Angriffen auf Zivilpersonen ist doch noch ein kleiner Unterschied.
Brrazo
Das meinst Du nicht ernst!
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
(The Cynic's book of wisdom)
Mein Blog
#17
Geschrieben 07 Mai 2006 - 11:23
Da vertrete ich eine ganz andere Auffassung. Genfer Konvention und andere Übereinkünfte etc. haben niemals einen "heftigen" Krieg verhindert. Mangelt es da den Autoren vielleicht nur an Vorstellungskraft? Oder ist ein entfesselter Krieg mehr gewünscht, in dem gar nichts mehr gilt? Beispiele gibt es in der menschlichen Geschichte genug. So wurde nach dem Ende des 2. Weltkriegs munter weiter gemacht. Das 20. Jahrhundert ist aus meiner Sicht kein friedliches gewesen. Wie wäre es mit einem SF-Roman, der die Missachtung aller Konventionen und der daraus entstehenden Folgen zeigt? Welche Übereinkünfte können mit Außerirdischen überhaupt getroffen werden, weil es kein gegenseitiges Verstehen gibt? Übertragen nicht viele Militäry SF Autoren irdische Vorstellungen in ein einfaches SF-Setting hinein, obwohl "realistische" Romane die Themen besser behandelt haben? Apropos "Zivilbevölkerung": In "Ender's Game" wird erwähnt, dass die Krabbler bei keiner der Invasionen die Zivilbevölkerung angegriffen hätten. Wie wäre es mit einer Geschichte aus der Sicht des Soldaten, der keinen Überblick über die Gesamtgeschehnisse hat (und somit auch nicht der Leser)? Vermutlich gibt es das bereits aber auch schon.Wie jetzt? Politisch korrekte MilSF, die die Genfer Konvention und das Haager Landfriedensrecht literarisch achtet? Das meinst Du nicht ernst!
#18
Geschrieben 07 Mai 2006 - 12:45
Darum geht es doch nicht. Es geht darum, knackige MilSF mit human interest zu schreiben. Und dafür müssen nun rein als plot device auch nette Zivilisten über die Klinge springen.Da vertrete ich eine ganz andere Auffassung. Genfer Konvention und andere Übereinkünfte etc. haben niemals einen "heftigen" Krieg verhindert. Mangelt es da den Autoren vielleicht nur an Vorstellungskraft? Oder ist ein entfesselter Krieg mehr gewünscht, in dem gar nichts mehr gilt? Beispiele gibt es in der menschlichen Geschichte genug. So wurde nach dem Ende des 2. Weltkriegs munter weiter gemacht. Das 20. Jahrhundert ist aus meiner Sicht kein friedliches gewesen.
Z. B., dass diejenigen, die sich nicht daran halten, plötzlich den Krieg gewinnen? Wäre Dir dann aber auch nicht recht, oder?Wie wäre es mit einem SF-Roman, der die Missachtung aller Konventionen und der daraus entstehenden Folgen zeigt?
Möglich. Aber wenn es kein gegenseitiges Verständnis gibt, ist die Frage doch sowieso irrelevant.Welche Übereinkünfte können mit Außerirdischen überhaupt getroffen werden, weil es kein gegenseitiges Verstehen gibt?
Übertragen nicht viele Militäry SF Autoren irdische Vorstellungen in ein einfaches SF-Setting hinein, obwohl "realistische" Romane die Themen besser behandelt haben?
Ich empfehle "Armor" von Steakley, aber nur die Felix-Handlungsebene. Ein Klassiker.Apropos "Zivilbevölkerung": In "Ender's Game" wird erwähnt, dass die Krabbler bei keiner der Invasionen die Zivilbevölkerung angegriffen hätten.
Wie wäre es mit einer Geschichte aus der Sicht des Soldaten, der keinen Überblick über die Gesamtgeschehnisse hat (und somit auch nicht der Leser)? Vermutlich gibt es das bereits aber auch schon.
#19 Gast_Jorge_*
Geschrieben 07 Mai 2006 - 20:12
Gibt es, nur mal ein Beispiel: David S. Garnett "Das Rätsel der Creeps"(Mirror in the Sky) Ebenfalls ein Klassiker; ohne Hurragebrüll, Patriotismus zum Erbrechen und "Es ist so schön, Soldat zu sein"-Geschmettere - einfach der Krieg aus der Sicht eines armen Frontschweins.Wie wäre es mit einer Geschichte aus der Sicht des Soldaten, der keinen Überblick über die Gesamtgeschehnisse hat (und somit auch nicht der Leser)? Vermutlich gibt es das bereits aber auch schon
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