Corona-Story: Der Pakt
#1
Geschrieben 28 Januar 2006 - 11:23
Erinnern darf ich an die nächste Runde unseres Wettbewerbs: Einsendeschluss für das Thema „Glücksritter“ ist der 1. März 2006. Wer Interesse hat, sich mit einer Kurzgeschichte (Science-Fiction, Fantasy, Horror, Phantastik) zu beteiligen, die einen Umfang von 20.000 Zeichen nicht überschreitet, schickt seine Story rechtzeitig per E-Mail an die Kurzgeschichten-Redaktion, die unter kurzgeschichte@corona-magazine.de zu erreichen ist.
Viel Spaß beim Lesen
Armin
Neu: Armin Rößler - Die Nadir-Variante
Armin Rößler - Entheete (Neuauflage) +++ Armin Rößler - Cantals Tränen +++ Hebben/Skora/Rößler (Hrsg.) - Elvis hat das Gebäude verlassen
Das Argona-Universum
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#2
Geschrieben 19 Februar 2006 - 10:47
Aufgefallen ist mir, dass der Autor - wohl um den Namen des Protagonisten nicht zu häufig zu verwenden - öfter "der Deutsche" schreibt. Da seine Nationalität innerhalb der Story eigentlich keine Bedeutung hat, erscheint mir das etwas ungewöhnlich.
Mein Blog: Schreibkram & Bücherwelten
#3
Geschrieben 19 Februar 2006 - 13:58
Armer Kerl ...(siebenunddreißig Ehefrauen ... !! )
Der Autor ist ÖsterreicherAufgefallen ist mir, dass der Autor - wohl um den Namen des Protagonisten nicht zu häufig zu verwenden - öfter "der Deutsche" schreibt.
Danke fürs Feedback!
Gruß
Armin
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#4
Geschrieben 19 Februar 2006 - 14:17
http://defms.blogspo...blick-2023.html
#5
Geschrieben 19 Februar 2006 - 18:52
Na ja, wie man es nimmt ... für einen Scheich aus 1001 Nacht wären 37 Frauen vermutlich noch wenig - den würde man tatsächlich für einen armen Kerl halten ...Armer Kerl ...
Unabhängig von der Nationalität des Autors schreibt man doch in aller Regel nicht "der Engländer", wenn die Story z.B. in England spielt und der Protagonist Engländer ist, oder? Das sich wiederholende Hervorheben der Nationalität des Protagonisten macht doch nur dann Sinn, wenn es damit eine außergewöhnliche Bewandtnis hat. Wobei das natürlich nur ein Nebenaspekt ist, der mir bei der Story aufgefallen ist. Viele Grüße ChristianDer Autor ist ÖsterreicherÂ
Bearbeitet von ChristianW, 19 Februar 2006 - 18:54.
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#6
Geschrieben 20 Februar 2006 - 11:10
#7
Geschrieben 20 Februar 2006 - 12:28
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#8
Geschrieben 20 Februar 2006 - 18:19
Das sehe ich auch so. Das ist - neben anderen - ein positiver Aspekt dieser Story. Sie umreißt ein Thema, zu dem man sich über die Geschichte hinaus massig Gedanken machen kann. Darum war mir auch das letzte Drittel zu lang - zu dem Zeitpunkt hat das Oberstübchen bereits zu arbeiten begonnen, und da war es etwas mühsam, noch den Schluss zu lesen, der die Story ein wenig "dahinplätschern" lässt, ohne noch großartig Neues zu bringen.Ich finde auch, die Vorteile und Nachteile der Unsterblichkeit sind ein wirklich interessantes Thema, dem man - zumindest rein spekulativ - einiges an Aufmerksamkeit widmen kann.
Besten Gruß
Christian
Bearbeitet von ChristianW, 20 Februar 2006 - 18:20.
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