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Corona-Story: Der Pakt


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7 Antworten in diesem Thema

#1 Armin

Armin

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Geschrieben 28 Januar 2006 - 11:23

Die Winterpause ist vorbei und das neue Corona Magazine ist am Freitag erschienen. In der Story-Rubrik hält die Ausgabe 157 den Drittplatzierten unserer Themenrunde „Kind der Zeit“ parat: den österreichischen Autor Christian Savoy mit seiner Kurzgeschichte „Der Pakt“. Wie immer freuen sich Autor und Redaktion (die in dieser Runde durch Gast-Juror Ralf Steinberg erweitert wurde) über Feedback zur Story. Online findet sich die komplette Ausgabe hier.

Erinnern darf ich an die nächste Runde unseres Wettbewerbs: Einsendeschluss für das Thema „Glücksritter“ ist der 1. März 2006. Wer Interesse hat, sich mit einer Kurzgeschichte (Science-Fiction, Fantasy, Horror, Phantastik) zu beteiligen, die einen Umfang von 20.000 Zeichen nicht überschreitet, schickt seine Story rechtzeitig per E-Mail an die Kurzgeschichten-Redaktion, die unter kurzgeschichte@corona-magazine.de zu erreichen ist.

Viel Spaß beim Lesen
Armin

#2 † Christian Weis

† Christian Weis

    Temponaut

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Geschrieben 19 Februar 2006 - 10:47

In meinen Augen eine ordentliche, nicht ganz bierernste Story, die bereits in den ersten Sätzen Interesse am außergewöhnlichen Protagonisten weckt (siebenunddreißig Ehefrauen ... !! :smokin: ). Außergewöhnlich ist auch das Angebot, das er erhält, und das sich letztlich als Fluch erweist. Das letzte Drittel zieht sich dann für meinen Geschmack etwas zu lange hin, hier hätte man evtl. ein bisschen kürzen können, weil die Luft mehr oder weniger raus ist.

Aufgefallen ist mir, dass der Autor - wohl um den Namen des Protagonisten nicht zu häufig zu verwenden - öfter "der Deutsche" schreibt. Da seine Nationalität innerhalb der Story eigentlich keine Bedeutung hat, erscheint mir das etwas ungewöhnlich.

#3 Armin

Armin

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Geschrieben 19 Februar 2006 - 13:58

(siebenunddreißig Ehefrauen ... !! :rolleyes: )

Armer Kerl ...

Aufgefallen ist mir, dass der Autor - wohl um den Namen des Protagonisten nicht zu häufig zu verwenden - öfter "der Deutsche" schreibt.

Der Autor ist Österreicher :smokin:

Danke fürs Feedback!

Gruß
Armin

#4 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 19 Februar 2006 - 14:17

Hallo Christian,das gleiche Empfinden hatte ich auch: Die Geschichte beginnt stark und verzettelt sich danach ins Nirgendwo.Bis bald,Michael

#5 † Christian Weis

† Christian Weis

    Temponaut

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Geschrieben 19 Februar 2006 - 18:52

Hallo Armin, Hallo Michael!

Armer Kerl ...

Na ja, wie man es nimmt ... für einen Scheich aus 1001 Nacht wären 37 Frauen vermutlich noch wenig - den würde man tatsächlich für einen armen Kerl halten ... :rolleyes:

Der Autor ist Österreicher  :smokin:

Unabhängig von der Nationalität des Autors schreibt man doch in aller Regel nicht "der Engländer", wenn die Story z.B. in England spielt und der Protagonist Engländer ist, oder? Das sich wiederholende Hervorheben der Nationalität des Protagonisten macht doch nur dann Sinn, wenn es damit eine außergewöhnliche Bewandtnis hat. Wobei das natürlich nur ein Nebenaspekt ist, der mir bei der Story aufgefallen ist. Viele Grüße Christian

Bearbeitet von ChristianW, 19 Februar 2006 - 18:54.


#6 Scipio

Scipio

    Nochkeinnaut

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Geschrieben 20 Februar 2006 - 11:10

Hallöchen!Danke für das Feedback. Werd in Zukunft versuchen, straffer zu schreiben und mich nicht zu verzetteln. Aber oft ist es nicht so leicht. Aufhören, wenn's am Schönsten ist... :D Bei der "Nationalitätenfrage" geb ich euch recht. Werd ich auch beherzigen (oder es zumindest versuchen). :smokin: Im übrigen: Ich finde es sehr unerfreulich, daß wir sterben müssen. Ewiges Leben ist aber auch nicht so uneingeschränkt toll. Ihr seht: Schwer, mir etwas recht zu machen! LgChris :rolleyes:

#7 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 20 Februar 2006 - 12:28

Ich finde auch, die Vorteile und Nachteile der Unsterblichkeit sind ein wirklich interessantes Thema, dem man - zumindest rein spekulativ - einiges an Aufmerksamkeit widmen kann.

#8 † Christian Weis

† Christian Weis

    Temponaut

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Geschrieben 20 Februar 2006 - 18:19

Hallo Namensvetter, hallo Michael!

Ich finde auch, die Vorteile und Nachteile der Unsterblichkeit sind ein wirklich interessantes Thema, dem man - zumindest rein spekulativ - einiges an Aufmerksamkeit widmen kann.

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Das sehe ich auch so. Das ist - neben anderen - ein positiver Aspekt dieser Story. Sie umreißt ein Thema, zu dem man sich über die Geschichte hinaus massig Gedanken machen kann. Darum war mir auch das letzte Drittel zu lang - zu dem Zeitpunkt hat das Oberstübchen bereits zu arbeiten begonnen, und da war es etwas mühsam, noch den Schluss zu lesen, der die Story ein wenig "dahinplätschern" lässt, ohne noch großartig Neues zu bringen.

Besten Gruß
Christian

Bearbeitet von ChristianW, 20 Februar 2006 - 18:20.



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