
Mona wohnt mit Frank zusammen in einer Hamburger Sozialwohnung. Eines Abends wird sie von Unbekannten verschleppt und in ein modriges Verlies in den Pyrenäen gesperrt. Ein dubioser Greis im Rollstuhl stellt ihr seltsame Fragen und Silvana, ein kleines Mädchen, erzählt ihr, daß sie in Wirklichkeit gar kein Mensch ist sondern ein Monster.
Mona will davon nichts wissen. Sie hat mit ihrer Vergangenheit abgeschlossen und die Erinnerungen daran verdrängt. Eine erzwungende Hypnosesitzung ändert dies.
Nach und nach erinnert Mona sich daran, wer sie wirklich ist, bricht aus und flieht in die Berge. Bis zur Unkenntlichkeit verstümmelte Leichen säumen ihren Weg, doch ihre Verfolger bleiben ihr auf den Fersen, denn sie besitzt etwas, das für ihre Entführer weitaus wertvoller ist als ein paar Menschenleben.
Der dritte Teil des Anderwelten-Epos ist düster, blutig und erotisch, und von allem reichlich.
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Peter
Bearbeitet von Peter D, 16 Februar 2006 - 16:12.