Arthur C. Clarke
Die letzte Generation
Ot: Childhoods End
Bearbeitet von Rusch, 20 Februar 2006 - 08:46.
Geschrieben 16 Februar 2006 - 17:39
Bearbeitet von Rusch, 20 Februar 2006 - 08:46.
Geschrieben 16 Februar 2006 - 17:46
Geschrieben 16 Februar 2006 - 19:48
... "Guardian Angel" was expanded, to become Part 1, "Earth and the Overlords", of "Childhood's End"
Geschrieben 17 Februar 2006 - 08:47
Geschrieben 20 Februar 2006 - 09:04
Geschrieben 23 Februar 2006 - 19:23
Auch der erste Teil könnte allein stehen ...Man hat ein wenig den Eindruck, als ob Novellen aneinander gebunden wurden. ...
Außerdem könnte der entscheidende dritte Teil auch für sich alleine stehen
Geschrieben 23 Februar 2006 - 23:25
Das gibt es nichts zu meckern: Clarke liefert eine sehr gute Begründung zum Aussehen der Aliens. Ich denke, sie wird Dir gefallen.(Ich gehe mal davon aus, dass die Overlords im Roman genau so wie in der Kurzgeschichte aussehen). Ich hoffe daher, dass der Roman noch einiges mehr als nur "das Geheimnis des Aussehens der Overlords" bringen wird. (Rusch' Bemerkungen lassen mich hoffen.)
Bearbeitet von Rusch, 27 Februar 2006 - 15:59.
Geschrieben 25 Februar 2006 - 18:31
Mir gefällt's, dass Bernard Kempen die alte Übersetzung überarbeitet hat und die Vorworte und das erste Kapitel übersetzt hat. Ich halte ihn für einen sehr guten Übersetzer. Das Wort Fax habe ich zwar (noch) nicht gesehen, die Fernschreiber sind jedenfalls allgegenwärtig (und die Kommunikation damit klappt sogar zwischen Erde - Raumschiff).Fax-Gerät /
Fernschreiber /
soll er den Ursprungstext in seiner unrsprünglichen Form bewahren.
Geschrieben 26 Februar 2006 - 19:09
Hehe, warte es nur ab. Der dritte und mit abstand beste Teil des Buchs kommt ja noch. Alles, was Du angesprochen hast, wird beantwortet.Das Ende des zweiten Kapitels regt mich auf: Der Overlord sagt (eigentlich), dass wir das Sonnensystem nicht verlassen dürfen, weil Menschen zu dumm sind, um die Sterne zu katalogisieren? Ist dies wirklich ein Clarke, den wir lesen???
Da ist noch etwas. Der Roman sollte über das Paranormale gehen? Also, mich hat die kleine Séance mit dem Oui-Ja-Brett nicht beeindruckt. Der letzte Teil muss sich wohl sehr stark aufs Übernatürliche konzentrieren, wenn ich so etwas als Thema des Buches einordnen möchte.
Und es sollte sich im dritten Teil herausstellen, dass die Menschheit vom Anfang an "übernatürlich beeinflusst" wurde, will ich die Geschichte als realistischer Erstkontakt einstufen.
Geschrieben 27 Februar 2006 - 14:08
Geschrieben 08 März 2006 - 12:16
Ja, stimmt. Sturgeons Roman ist vergleichbar zu diesem Buch. Drei "Novellen" und einen evolutionären Schritt mittels Übersinnliche. Sturgeons Buch empfinde ich als das Bessere, weil dort diese neuen Menschen die handelnden Personen sind und nicht, wie bei Clarke, nur von Aussenstehenden beschrieben werden.Interessant ist, dass aus dem Jahr 1953 zwei weitere Romane Klassiker geworden sind, die sich ebenfalls um den Homo Superior und Telepathie drehen und dies sind Theodore Sturgeons "Und Baby ist drei" sowie Alfred Besters "Demolition". Mit diesen drei Romanen wurde das Thema Telepathie bereits 1953 recht umfassend abgehandelt.
Geschrieben 11 März 2006 - 09:27
Geschrieben 12 März 2006 - 16:59
Eine Hauptfigur ist schnell reingeschrieben und wegen des Happy Ends... Vielleicht ist dies der Grund, warum man darauf wartet, dass Clarke tot ist.- Keine Hauptperson
- Kein Happyend
Bearbeitet von Rusch, 12 März 2006 - 17:00.
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