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Neal Asher


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23 Antworten in diesem Thema

#1 Sullivan

Sullivan

    Autarchonaut

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Geschrieben 24 Februar 2006 - 14:53

Neal Asher Fans aufgepasst, der Mann ist im Moment sehr kreativ. Seine "Zeitbestie" gehört zu den besten SF Büchern, die ich im letzten Jahr gelesen habe. Die folgenden Bücher sind zwar englische Ausgaben, aber eine deutsche Übersetzung wird hoffentlich nicht lange auf sich warten lassen bzw. ist bereits geplant.

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Eingefügtes Bild

Brass Man

Eine neue Geschichte um Cormac, in der auch der Golem Mr. Crane eine Rolle spielt. Nach dem enttäuschenden LINE OF POLITY (Das Erbe Dschainas) werde ich dieses Buch wohl auslassen.

In Kürze auch auf deutsch: Der Messingmann

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Eingefügtes Bild

The Voyage of the Sable Keech

Ein Wiedersehen mit dem "Spatterjay" Virus aus "Skinner". Auf dieses Buch freue ich mich schon besonders, die Taschenbuch Ausgabe erscheint in Kürze.

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Engineer ReConditioned

Eine Sammlung von Geschichten von Neal Asher, im Mittelpunkt steht die überarbeitete Fassung der Novelle "The Engineer". Für Kurzgeschichten Fans auf jeden Fall empfehlenswert.

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Prador Moon

Die "Pradors" tauchen das erste Mal in "Skinner" auf, eine brutale und ungewöhnliche Alien Rasse. Mal sehen, was Neal Asher aus seinem Setting macht!


Sullivan

#2 Scotty

Scotty

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Geschrieben 26 Februar 2006 - 21:58

Mir haben beide Cormac Bücher nicht allzu besonders gefallen. "Der Drache von Samarkand" ging einigermassen, "Das Erbe Dschainas" hab ich abgebrochen. Irgendwie hab ich daher keine rechte Lust mehr auf Ashers Werke."Skinner" fand ich dagegen klasse. Drum wart ich mal auf deine Rezis.

#3 Axel

Axel

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Geschrieben 27 Februar 2006 - 10:22

"The Skinner" liegt noch immer bei mir rum. Sollte ich vieleicht mal lesen. Bis jetzt kann ich aber noch nichts zu Asher sagen.
Die Zukunft hat begonnen, wenn Geräte intelligent genug sind, um die Dummheit ihrer Nutzer auszugleichen.
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#4 Sullivan

Sullivan

    Autarchonaut

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Geschrieben 27 Februar 2006 - 11:15

Mit Neal Asher verbindet mich im Moment eine Hassliebe. Seine Fantasie ist bewundernswert und hebt ihn aus der Masse der SF heraus. Andererseits kann ich mit dem "James Bond" Stil nicht besonders viel anfangen. Häufig ist ein Buch im Grunde zu Ende, geht dann aber noch 150+ Seiten auf denen geballert und gekämpft wird. Sullivan

#5 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 27 Februar 2006 - 20:36

Skinner fand ich auch am besten, ich habe ansonsten das erste Cormac Buch gelesen, das fand ich mäßig, und Cowl fing stark an, ließ dann aber nach. Allerdings liegt das wohl am Thema: Zeitreisegeschichten werden irgendwann zumeist beliebig, so auch hier, obwohl mir die Grundidee wirklich gut gefiel.Auf Skinner Fortsetzung freue ich mich aber schon.

#6 Dave

Dave

    Hamannaut

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Geschrieben 27 Februar 2006 - 21:08

Dies Genremix stellt ja oftmas ein Problem da, auch bei Asher gibt es Fantasyelemente und fast schon ins comicartige gesteigerte Actionszenen.
Am besten hat mir bisher Die Zeitbestie gefallen, würde ich sagen. Bei Skinner hatte ich immer wieder zu kämpfen, wie es wohl allen ergangen sein dürfte, die mehr auf die pure SF stehen.
Nicht zuletzt der faszinierende Stil hielt mich bei der Stange. Im Gegensatz zu z.B. Jack Vance, bei dem ich nicht das Gefühl habe, etwas an brillanter Schreibe zu verpassen. Ich will mich aber auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.

Wenn die Übersetzung zu Brass Man erscheint, werde ich mich bestimmt daran versuchen.

:)

#7 Scotty

Scotty

    Infonaut

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Geschrieben 27 Februar 2006 - 22:33

In meiner Rezi unter www.fictionfantasy.de hatte ich damals sage und schreibe 9 von 10 Punkten vergeben. Aus heutiger Sicht würde ich einen Punkt abziehen, weil Asher einfach zuviel ins Buch reingepackt hat, was weiter hätte ausgebaut werden müssen und einfach unnötig erschien. DAzu gehörten vor allen Dingen auch die Prador.Da diese jetzt allerdings in einem eigenen Werk gewürdigt werden, bleibts bei den 9 Punkten.Bereits im Drachen von Samarkand wurden Anspielungen gemacht, die in"Skinner" ausgebaut wurden. Das ist anscheinend eine Masche von Asher. "Die Zeitbestie lasse ich sicherheitshalber aus und mache mit den "Skinner" Fortsetzungen weiter.Gerne auch wieder im Rahmen eines Lesezirkel, wie wärs, Michael?

#8 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 28 Februar 2006 - 06:33

Klar, machen wir! Aber der Band der im Sommer kommt ist ein Cormac, oder?

#9 Dave

Dave

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Geschrieben 18 Mai 2006 - 12:01

Hat sich eigentlich schon jemand den Messingmann besorgt? Ich habe das Gefühl, ich bin im Moment nicht so richtig in der Asher-Stimmung, aber vielleicht weiß ja jemand was Gutes zu berichten, so zum Ansporn... :o

#10 Sullivan

Sullivan

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Geschrieben 18 Mai 2006 - 12:36

Nein, aber ich lese gerade Voyage of the Sable Keech. Die Handlung spielt wieder auf Spatterjay mit all unseren alten Bekannten (inklusive der, sagen wir mal "aggressiven", Fauna). Ich bin noch ziemlich am Anfang, es wird ein bisschen was zusammengefasst für die Leute, die "Der blaue Tod" nicht kennen, und die Plotstränge werden langsam ausgelegt. Ich halte euch auf dem laufenden. Das Cover mit dem Schiff gefällt mir übrigens ganz gut, nach dem Lesen sitze ich noch ein wenig im Sessel und befühle das Bild. :) Auf der Rückseite ist eines der quallenartigen Monster zu sehen (könnte ich mal einscannen). Sullivan

#11 Dave

Dave

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Geschrieben 18 Mai 2006 - 13:03

Das Segelschiff sieht schick aus, aber war es in Der blaue Tod nicht so, dass das Segel gar kein Segel war, sondern ein auf dem Kopf baumelndes Drachenvieh? Das dabei sogar noch Sprüche klopfte? Das war so eine der Stellen, die mich nicht so überzeugten...
Allerdings ist Skinner toll geschrieben. Wobei ich es durchweg als ein Wechselbad zwischen Begeisterung und Frust empfunden habe.

#12 Sullivan

Sullivan

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Geschrieben 18 Mai 2006 - 14:39

Die "Segel" sind lebende Geschöpfe. Sie können fliegen, ernähren sich von Fleisch und sind neuerdings sogar organisiert. Alle Anti-Grav Fortbewegungsmittel sind übrigens verboten so dass man auf die Segelschiffe angewiesen ist. Tja, entweder man mag diese Idee oder man mag sie nicht. Ich dachte, als Norddeutscher könntest du damit etwas anfangen?! Mir gefällt's. :)Sullivan

#13 Dave

Dave

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Geschrieben 18 Mai 2006 - 18:55

Tja, entweder man mag diese Idee oder man mag sie nicht. Ich dachte, als Norddeutscher könntest du damit etwas anfangen?! Mir gefällt's. :)

So wie Du es jetzt beschreibst klingt es ja ganz schön, bei Skinner war es mir etwas zu bizarr oder vielleicht auch nah an einer Ulkerei.

Aber als alter Husumer Krabbenpuler kam mir einiges bekannt vor... :huh:

#14 Axel

Axel

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Geschrieben 14 September 2006 - 16:34

========== Prador Moon Die "Pradors" tauchen das erste Mal in "Skinner" auf, eine brutale und ungewöhnliche Alien Rasse. Mal sehen, was Neal Asher aus seinem Setting macht!

Leider nicht allzu viel. Es kommt zum Erstkontakt - die Prador fangen an Menschen zu fressen - Menschen ziehen sich zurück - Prador setzen nach - die Prador, die den Krieg anfingen wurden getötet - Ende. Daneben gibt es noch eine Nebenhandlung: Eine Runcible-Technikerin lässt sich ein Aug verpassen - es stellt sich herraus, dass das Aug nicht den Standarts entspricht und der Arzt schon öfter an Menschen experimentiert hat - Technikerin lernt das Aug zu nutzen - das Aug ist besser als die Standartversion - sie hilft die Prador zu besiegen. Ganz nett, doch irgendwie hab ich mir mehr versprochen. Was ist mit dem Menschenhandel über Splatterjay? Wie genau hat sich die Polity von Friedfertig zu Kriegerisch entwicklet? Zumindest bein zweiten bekommt man einen kleinen Einblick, doch das wars. Da wird viel Potential verschenkt. Unterhaltsamm ist es aber dennoch.
Die Zukunft hat begonnen, wenn Geräte intelligent genug sind, um die Dummheit ihrer Nutzer auszugleichen.
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#15 Dave

Dave

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Geschrieben 04 Juni 2007 - 19:46

Ich hinke etwas hinterher, zuletzt habe ich vor einigen Monaten Die große Fahrt der Sable Keech gelesen, die Fortsetzung zu Skinner. Mir hatte dabei in erster Linie der tolle Stil gefallen, der schon wirklich ein Gedicht ist. Das betrifft vor allem Leben und Landschaft auf Spatterjay, da wird wirklich jedem Windhauch, Staubpartikel oder Farbnuance Tribut gezollt. Allerdings war ich wohl etwas zu benebelt von alledem, denn leider habe ich nicht die geringste Ahnung, um was es in dem Buch eigentlich geht.
Es hat diesmal nicht ganz den extremen Weird Fiction Flair wie Skinner, sondern ist etwas eingängiger (ja, ich hab†™s trotzdem nicht verstanden).
Vielleicht kann jemand etwas dazu sagen?

Und da ich den Messingmann immer noch nicht gelesen habe, musste auch Das Tor der Zeit erst einmal warten.
Hat sich schon jemand daran versucht?

#16 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 04 Juni 2007 - 19:55

Ich verzichte auf diese Reihe. Der erste Band mit Cormac hat mir nämlich gar nicht zugesagt. Die 2 Splatterjay Romane waren aber klasse, wenn da nochmal was zu kommt, wage ich mich wieder ran.

#17 Dave

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Geschrieben 04 Juni 2007 - 20:03

Ich verzichte auf diese Reihe. Der erste Band mit Cormac hat mir nämlich gar nicht zugesagt. Die 2 Splatterjay Romane waren aber klasse, wenn da nochmal was zu kommt, wage ich mich wieder ran.

Da ist was dran, ich hatte auch Probleme mit dem ersten Band, aber die Reihe scheint recht unterschiedlich zu sein. Die Zeitbestie hat mir z.B. sehr gut gefallen, das ist wirklich ein ausgezeichneter Roman, finde ich.

Bearbeitet von Dave, 04 Juni 2007 - 20:04.


#18 Mammut

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Geschrieben 04 Juni 2007 - 20:37

Die Zeitbestie war aber ein unabhängiger Roman. Den habe ich auch gelesen und dabei das typische Zeitreiseromanproblem gehabt: Da ist alles so willkürlich.

#19 Henrik Fisch

Henrik Fisch

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Geschrieben 23 Oktober 2007 - 12:21

Ashers Gerne-Mix ist für mich ein wenig schwer zu fassen: Irgend etwas zwischen Horror-Splatter und SF gemixt mit einem recht coolen Schreibstil. Der Leser wird nicht großartig auf Situationen und Gegebenheiten vorbereitet. Eher nach dem Motto "Friss oder stirb". Das war in "Skinner" noch eine echte Neuentdeckung, war für mich dann aber in "Der Drache von Samarkand" wiederum ein wenig anstrengend. Komischerweise bekam mir "Der Erbe Dschainas" wieder besser. Mit den recht eindrücklichen Schilderungen um die Dschaina-Substruktur und wie Skellor diese zu allem möglichen einsetzen konnte, traf Asher bei mir einen Nerv, der schon recht heftig bei "Skinner" geschwungen hat.Im Moment lese ich "Der Messingmann", welches wiederum eine direkte Fortsetzung zu "Der Erbe Dschainas" ist. Großartig neues darf man nicht erwarten; was ich allerdings sowieso fast nicht mehr mache. Wiederum geht die Jagd auf Skellor weiter, wieder gibt einen neuen Planeten mit noch fieseren, brutaleren und ekligeren Kreaturen. Interessant ist die Geschichte um die Erschaffung von Mr. Crane. Ich bin jetzt auf Seite 400 von 600 und bin hin und her gerissen: Einserseits will ich wissen, wie es mit Skellor, Cormac und den anderen weiter geht. Auf der anderen Seite habe ich auch das Gefühl, alles schon einmal in "Der Erbe Dschainas" gelesen zu haben. Allerdings zeigt der Daumen noch nach oben.Bis dennen,Henrik
Gerade fertig gelesen
Gregory Benford, Larry Niven, "Himmelsjäger"
Gerade am Lesen
Gregory Benford, Larry Niven, "Sternenflüge"
Gerade gesehen
Serie "Mad Men"

#20 Dave

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Geschrieben 08 Juli 2008 - 17:06

Ich fand die Beschreibung zu Kinder der Drohne ganz interessant, musste aber nach der Hälfte des Buches feststellen, dass ich mich immer schwerer tue mit dem Polis-Universum. Das ist zwar wieder toll geschrieben, aber mir einfach etwas zu abgedreht. Die Auflösung könnte allerdings noch interessant werden und so versuche ich, den Roman demnächst noch zu Ende zu lesen.

#21 lowcut

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Geschrieben 10 Juli 2008 - 20:22

Ich habs heute auch mit der Post bekommen. Mal schauen wann ich es lese.
natura non facit saltus

#22 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 27 Juli 2008 - 17:58

Irgend jemand den Roman durch und wagt ein Urteil?

#23 lowcut

lowcut

    Ufonaut

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Geschrieben 17 August 2008 - 10:46

Mir fehlen noch so ca. 50 Seiten. Wenn man Neal Asher mag, macht man nichts falsch. Mir hats bis jetzt gut gefallen.
natura non facit saltus

#24 derbenutzer

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    Phagonaut

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Geschrieben 05 Februar 2015 - 09:16

Ich verwende mal diesen älteren Thread ...

 

Eingefügtes Bild

 

Neal Asher, Dark Intelligence: Transformation: Book One

 

Hardcover: 400 Seiten 
 
Herausgeber: Tor; (29.1. 2015)
 
(auch als E-Book)

 

Ashers brandneuer Teil 1 einer Trilogie, die im Universum der Polity angesetzt ist. Der Protagonist wird nach 100 Jahren "Backup" wieder unter die Lebenden befördert und hat ein gröberes Problem mit einer KI, die seinerzeit verantwortlich für sein -- sagen wir mal -- temporäres Ableben war. Er will daher einige Dinge ein für allemal regeln ...

 

Alle Figuren der Handlung sind in den bisherigen Romanen des Autors noch nie vorgekommen ...

 

Diverse Rezensionen sind durchaus positiv, wie etwa diese Paul Di Filippos für Locus Online.


Austriae Est Imperare Orbi Universo



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