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Neues von der DKZ-Front


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42 Antworten in diesem Thema

#31 †  a3kHH

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    Applicant for Minion status in the Evil League of Evil

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Geschrieben 26 August 2011 - 10:56

Ein DKZ ist ein Unternehmen, das sich von seinen Autoren fürstlich dafür bezahlen lässt, dass sie ihre Bücher bei ihm drucken lassen und auch so viel Stück der Buchproduktion abnehmen, dass sich allein dadurch schon die Druckkosten hereinspielen.

D.h. Du definierst einen DKZ-Verlag eben nicht als Dienstleister am Autor ?

#32 Gerd

Gerd

    Giganaut

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Geschrieben 26 August 2011 - 11:29

@ Alfred: Ich hatte in meiner Bitte ausdrücklich Selbstverlage ausgenommen. Von daher geht deine Antwort an meiner Frage vorbei. Und wenn ich jetzt sehe, was du zu Uschis Posting schreibst, stellt sich mir die Frage, ob du entweder wirklich keine Ahnung hast, wie DKZ-Verlage funktionieren (dann mach dich bitte, bitte schlau, bevor du über dieses Thema weiterdiskutierst), oder ob du dir einfach nur einen Spaß machen willst. Was mich angeht, musst du dann aber alleine lachen.
Sudden moroseness. One hop too far.

#33 My.

My.

    Temponaut

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Geschrieben 26 August 2011 - 11:39

D.h. Du definierst einen DKZ-Verlag eben nicht als Dienstleister am Autor ?

Alfred, ich habe mal für einen sehr bekannten DKZV (bzw. sogar für eine Gruppe) gearbeitet. Eigentlich als Texterfasser, also als Tipper. Es wurde von mir für den Preis von 0,51 EUR pro 1000 Zeichen erwartet, dass ich natürlich nicht nur Tippfehlerkorrekturen mache, sondern auch Lektorat betreibe. Die Manuskripte, die ich in der Zeit, in der ich für diesen DKZV arbeitete, erhielt, waren mit "grottig" noch zu gut bezeichnet. Eines der Manuskripte war ein religiös geprägter Roman, in dem jedes tatsächlich (und nicht nur gefühlte) vierte Wort Jesus war - und später erkannte ich, daß dieses Manuskript stilistisch noch eines der besseren gewesen war. Ich erinnere mich an eine Krimistory mit leicht fantastischem Einschlag, die so beschissen war, dass ich überlegte, den Roman gleich komplett neu zu schreiben. Am Ende trennten sich DKZV und meine Wenigkeit wegen eines Ausrasters meinerseits: Ich tippte einen Gedichtband einer Autorin, mit einer ganzen Reihe gar nicht mal so schlechter romantischer Gedichte - wenn man auf sowas steht -, so ein bißchen auch Richtung Christian Morgenstern. Und mitten drin in diesen Gedichten kam ... nein, platzte eines herein mit dem Titel "Und es ist wieder Krieg im Irak". Da hat's bei mir ausgehakt, und nach ein paar weiteren Aufträgen war's das dann.

Ein DKZV nimmt einen Haufen Geld für nichts. Naja, nicht ganz. Für ein Layout, das davon zeugte, daß der Layouter aus der Branche war (ich erinnere mich auch nur an einen Layouter, mehr hatten die wohl nicht). Bei allem anderen gehe ich davon aus, daß es zwar berechnet (und behauptet) wurde, tatsächlich aber nicht so stattfand, wie man das für einen Haufen Geld erwarten konnte. Darüberhinaus ist das Material, das dort verarbeitet wurde, qualitativ noch deutlich unterhalb der BoD/PoD-Publikationen zu suchen und zu finden, selbst wenn ein emsiger und bemühter Tipper versucht, ein wenig dran zu feilen und zu schrauben (bei den meisten Texten kannst du das gar nicht; 85 % der Texte, die ich getippt habe, waren so scheiße, daß sie nicht mal gebrannt hätten!).

Wer das Geld hat und wem es wurscht ist, der kriegt von einem DKZV ordentlich aussehende, inhaltlich möglicherweise zweifelhafte Bücher. Tragischerweise stammten die allermeisten Manuskripte, die ich in den Fingern hatte (das war übrigens so 2003, 2004, bis Anfang 2005), von alten Leuten, die religiöse Anfälle hatten oder Erinnerungen aufschreiben wollten, um sie der Nachwelt zu erhalten (und darunter meist Weltkriegserinnerungen). Und ich kann mir nicht vorstellen, daß solche Leute es so dicke haben, sich so einen DKZV wirklich leisten zu können (und in den letzten Monaten und Jahren ihres Lebens dann auf einem Haufen Büchern herumzusitzen - bzw. zwischen ihnen zu leben -, die sie niemals verkaufen können, weil letztlich der Markt fehlt).

Ich könnte noch viel dazu schreiben. Das wird mal ein Kapitel in meinen Memoiren. Auf jeden Fall, Alfred, unterliegst du einer definitiven Fehleinschätzung, wenn du einen DKZV als Dienstleister betrachtest (sofern man das Zählen fremden Geldes nicht als Dienstleistung betrachten möchte).

My.

Bearbeitet von My., 26 August 2011 - 11:40.


#34 Diboo

Diboo

    Kaisertentakel

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Geschrieben 26 August 2011 - 11:44

Es ist in diesem Falle aber noch anzufügen, dass die Nutzung eines DKZV offenbar von vielen als völlig selbstverständlich angenommen wird. Wenn ich tatsächlich mal außerhalb der "Szene" auf meine schriftstellerische Tätigkeit angesprochen werde, dann wird oft völlig ernsthaft und unironisch gefragt: "Und was bezahlen Sie so dafür?". Wenn ich dann darauf hinweise, dass ich noch nie auch nur einen Cent für einen meiner Romane gezahlt habe und stattdessen im Regelfalle Tantiemen kassiere - wenngleich von manchmal sehr unterschiedlicher Höhe - war großes Erstaunen angesagt. Guido könnte sicher auch noch von den regelmäßig bei ihm eintreffenden Manuskripten erzählen, deren Begleitbrief sinngemäß aussagt: "Bitte machen Sie mir ein Angebot, was ich für eine Veröffentlichung zahlen müsste."

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(13. Erwerbsregel)

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#35 My.

My.

    Temponaut

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Geschrieben 26 August 2011 - 13:20

Völlig richtig, Dirk. Wir leben in einer Dienstleistungsgesellschaft. Deutschland als hauptsächlich Industrienation, als Hersteller materieller Güter, das ist längst Vergangenheit (auch wenn die meisten Menschen incl. v.a. Politiker das nicht verstehen). Wir leben in einer Dienstleistungsgesellschaft. Dienstleistungen kosten Geld. Der Deutsche an sich hat damit ein Problem, denn Dienstleistungen erbringen nichts, was man anpacken, in die Ecke stellen oder wegwerfen kann. Dienstleistungen - auch Service genannt - sollten nach Ansicht vieler Deutscher nichts kosten. Dass sie es dennoch tun, ist Fakt - und Problem. Die Reaktionen der Menschen auf Autoren, die veröffentlichen - wie du, Dirk -, wie du sie beschrieben hast, kommt von der irrigen Meinung, daß es eine Dienstleistung des Verlages XYZ am Autoren Dirk van den Boom (u.a.) ist, seine Verlagsarbeit zu machen. Das ist aber grundfalsch. Denn in Wirklichkeit sind die Dienstleistungen, die ein Verlag erbringt, im Sinne des Endkunden (weil der Endkunde das ist, was im Sinne des Verlages sein sollte) - und nicht der Autor. (Daß der davon profitiert, weil sein Werk gut wird, ist quasi ein angenehmer, hinnehmbarer, gar wünschenswerter Kollateralschaden.) Um die Sichtweise zu verdeutlichen: Mein Arbeitgeber baut höchstpräzise CNC-Fräs- und -Bohr-Maschinen (Präzision im 0,1-Nanometer-Bereich). Was mein Arbeitgeber an Service bietet, dient nicht den Zulieferern von Bauteilen, die wir bei diesen herstellen lassen, sondern dem Endkunden, der die Maschine kauft, weil er sie braucht oder jedenfalls erwartet (und erwarten kann), daß sie das bietet und liefert, was von ihr behauptet wurde und wird. Für den Verlagsbereich bedeutet das, daß der Autor nur ein Zulieferer ist, der dem Verlag das liefert, was der Verlag zu einem Produkt veredelt, das der Endverbraucher erwartet. DKZV sind nicht nur schuld daran, daß dieses Prinzip verdreht wurde. Sie sind auch - gemeinsam mit der Dienstleistungen-dürfen-nichts-kosten-Denke in diesem Land - schuld daran, daß Menschen, wie du, Dirk, sie beschrieben hast, so reagieren, wenn sie davon hören, daß du veröffentlichst, und so reagieren, wie Guido das ohne Frage bestätigen können wird. (Bei mir war es noch nicht so, aber ich rechne eigentlich täglich damit.) My.

Bearbeitet von My., 26 August 2011 - 13:21.


#36 Verleger

Verleger

    Limonaut

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Geschrieben 07 Juli 2012 - 07:23

Darf ich auch mal was dazu sagen?
Ich gebe denen Recht, die meinen dass in DKZV viel Mist veröffentlicht wird.
ich muss aber auch einschränken, dass eben nicht zwangsläufig alles Mist ist.
Und wenn ein DKZV von einem einzigen Titel eine vierstellige Anzahl Bücher verkauft, denke ich, zeigt das, dass die Bücher bei einem Publikumsverlag auch Chancen hätten, weil (z.B. Heyne) ein etwas besseres Marketingnetz hat und auch bei den Käufern besser angenommen wird. Ich postuliere Mal: Wenn ein DKZV 1000 Bücher verkauft, hätte ein guter Publikumsverlag locher 5000 verkaufen können und das sind Größen, die für die Publikumsverlage schon interessant sind.
Übrigens ist spätestens seit "Feuchtgebiete" klar, dass die Einteilung DKZV=schlechte Literatur vs. Publikumsverlag=gute Literatur nicht gelten kann... eigentlich schon seit den tollen Bastei-Romanen, die meine Oma immer gelesen hat, aber die lasse ich mal außen vor.
So, was mir nicht ganz klar ist: Warum bitte ist BOD seriöser als ein DKZV?
Wie schon erwähnt wurde, liefert ein (halbwegs vernünftiger) DKZV eine anständige handwerkliche Qualität und damit meine ich nicht die Bindung, sondern Satz, Layout etc.
Was ich bei BOD-Produkten zu sehen bekommen, lässt mich oft Schreikrämpfe bekommen. Um Kosten zu sparen, macht man den Satz selber und dann sind Hurenkinder und Schusterjungen noch das kleinste Problem. Das Cover entwirft der Sohn (oder Enkelsohn) mit Paint, der überdies weder weiß, was CMYK ist, noch jemals was von Beschnittzugabe gehört hat. Das Lektorat wird auf gleiche Art erledigt: Zitat: "Mein Bruder hat in Deutsch mal ne eins gehabt, der hat sich das angesehen und gesagt, das ist in Ordnung.
Und wenn die Omi, die man gerade in der Lage ist, ein Word-Dokument auf Diskette zu speichern aufgefordert wird, eine druckreife PDF zu senden... dann dürfte sie damit arg überfordert sein.
Klar, jetzt kommt der Einwurf, dass der seriöse BOD-Dienstleister all diese Sachen auch gern optional übernimmt (gegen Aufpreis). Ja, aber das macht der DKZV doch auch. Und sie machen keinen Baukasten, wo man sich (um Kosten zu sparen) aussuchen kann, ob man das Lektorat haben will oder nicht und ob man den Satz haben will oder nicht... sondern sie packen gleich ein Gesamtpaket, bei dem der Autor dann ein Buch erhält, das wenigstens ab der Druckvorstufe den Normen entspricht.
Unseriös halte ich, dem Autor einzureden, er könne den einen oder anderen Schritt ja sicher selber machen... In meiner langjährigen Tätigkeit hab ich leider noch kein Manu gesehen, das ohne Lektorat/Korrektorat ausgekommen wäre, nicht mal, wenn es (angeblich) von irgendeinem Literaturbüro "lektoriert" wurde.
Und dass BoD auch gern tief in die Tasche der Autoren greift, zeigt folgendes Beispiel, das ich in einem anderen Forum gefunden hab:

Gedichtsbuch von Tanja Herbst (Pseudonym)

1455,13 Euro Korrektorat/Buchblock individual




337,51 Euro Cover individual
399,00 Euro Autoren Mastering Paperback
99,00 Euro BoD Messepaket Standard
115,00 Euro Korrektur Buchblock
219,27 Euro 25 Exemplare des Buches

2.624,91 Euro



Der Verkaufserfolg: 3 (in Worten: drei) Bücher





Hey, das hätte sie bei nem DKZV aber günstiger bekommen können. Vielleicht nicht bei allen, aber bei einigen.
Sorry, das musste jetzt mal raus ;-) Ich hoffe, es fühlt sich keiner auf den Schlips getreten.

Bearbeitet von Verleger, 07 Juli 2012 - 09:01.


#37 HMP †

HMP †

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Geschrieben 07 Juli 2012 - 07:38

Sorry, das musste jetzt mal raus ;-) Ich hoffe, es fühlt sich keiner auf den Schlips getreten.


Nein, warum auch? Meine Meinung von DKZV ändert sich dadurch nicht. Sicher wird hier wie dort Mist veröffentlicht. Nur lässt sich ein DKZV gerne dafür bezahlen, dass er Mist veröffentlicht. Risiko hat er ja keines ...
Universal Columnist

Es gibt immer etwas, wozu es etwas zu sagen gibt. Immer!
  • • (Buch) gerade am lesen:Momentan wenig Zeit, sollte aber mal wieder ...

#38 methom

methom

    Teetrinkonaut

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Geschrieben 09 Dezember 2013 - 22:09

Es wurde übrigens vom Finanzgericht Rheinland-Pfalz festgestellt, dass Druckkostenzuschussverlage den Zweck haben, ihren Umsatz von den hoffnungsvollen Autoren zu generieren, nicht vom Vertrieb der Bücher. Wer dort veröffentlicht, hat somit prinzipiell kein Interesse an gewinnorientierter (professioneller) Schriftstellerei. http://www.mediafon....=news_allgemein

Biom Alpha ist im Sonnensystem angekommen. Jetzt auf eigener Seite und auf Twitter @BiomAlpha


#39 My.

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Geschrieben 10 Dezember 2013 - 07:14

Es wurde übrigens vom Finanzgericht Rheinland-Pfalz festgestellt, dass Druckkostenzuschussverlage den Zweck haben, ihren Umsatz von den hoffnungsvollen Autoren zu generieren, nicht vom Vertrieb der Bücher. Wer dort veröffentlicht, hat somit prinzipiell kein Interesse an gewinnorientierter (professioneller) Schriftstellerei. http://www.mediafon....=news_allgemein

Wie ich einer Diskussion im Deutschen Schriftstellerforum (dsfo.de) zum Thema entnommen habe, ist das Problem hier, dass diese (sehr verkürzte) Darstellung (der Urteilsbegründung) eine journalistische Falschdarstellung ist. So hat das Finanzgericht nicht argumentiert. (Und wenn es doch so interpretierbar ist, dann nicht generell, sondern nur in diesem Einzelfall.)

My.

#40 ShockWaveRider

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Geschrieben 09 April 2014 - 08:42

Die Story einer unbedarften Autorin, die in die gar schröcklichen Fänge eines DKZV geraten ist:

Das miese Geschäft der Pseudoverlage

DKZV - jetzt auch ein Thema bei Spiegel online!

Gruß
Ralf

Verwarnungscounter: 2 (klick!, klick!)

ShockWaveRiders Kritiken aus München
möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
Aliens, UFOs und Titten -
einen Kerl wie den sollte man lynchen!

  • • (Buch) gerade am lesen:I. Zelezny (Hg.) "Neue Sterne"
  • • (Buch) als nächstes geplant:G. Behrend "Salzgras und Lavendel"

#41 T. Lagemann

T. Lagemann

    Who cares

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Geschrieben 09 April 2014 - 16:03

Hallo Ralf, Danke für den Link. Habe den gleich mal an anderer Stelle eingestellt. Es kann ja nicht oft genug vor DKZ gewarnt werden. Viele Grüße Tobias
"Wir sind jetzt alle Verräter."
"Ha!", machte die alte Dame. "Nur wenn wir verlieren."

(James Corey, Calibans Krieg)

"Sentences are stumbling blocks to language."

(Jack Kerouac in einem Interview mit der New York Post, 1959)

"Na gut, dann nicht, dann bin ich eben raus
Ich unterschreib' hier nichts, was ich nicht glaub'
Na gut, dann nicht, nicht um jeden Preis
Ich gehöre nicht dazu, das ist alles was ich weiß"

(Madsen, Strophe 1 des Songs "Na gut dann nicht")
  • • (Buch) gerade am lesen:Ich lese zu schnell, um das hier aktuell zu halten.
  • • (Film) gerade gesehen: Umbrella Academy (finale Staffel)

#42 My.

My.

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Geschrieben 09 April 2014 - 17:39

Yep. Es kann allerdings auch nicht oft genug vor dem SPIEGEL gewarnt werden. My.

#43 Valerie J. Long

Valerie J. Long

    Passionaut

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Geschrieben 09 April 2014 - 18:35

Yep. Es kann allerdings auch nicht oft genug vor dem SPIEGEL gewarnt werden.

My.

Nimmt der auch Geld von seinen Autoren, damit die einen Artikel veröffentlichen dürfen? Eingefügtes Bild


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