Perry Rhodan Leser?
#61
Geschrieben 17 August 2007 - 15:46
#62
Geschrieben 17 August 2007 - 15:52
Na, dann unterscheiden sie sich ja kaum von den KG-Autoren. Freilich, wenn sie´s anscheinend statt scheinbar könnten... Aber: nix für ungut. *Augenzwinker-Icon-eingefügt-haben-woll* (bääh...)Und die Team-Autoren können sich dadurch scheinbar gut über Wasser halten.
Gruß, Guido
#63
Geschrieben 17 August 2007 - 18:09
Stimmt übrigens nicht. Ein amerikanischer Ökonom, dessen Name mir nicht mehr einfällt, hat vor nicht allzu langer Zeit untersucht, warum die meisten Drogendealer noch bei ihren Eltern wohnen; das Resultat: sie verdienen zu wenig, um sich eine eigen Wohnung leisten zu können ...Daß immer wieder Kohle und Verkaufszahlen als Maßstab genannt werden, ist zum Kotzen. Mit dem Argument könnte man auch Dealer bewundern, die vor den Schulen Rauschgift an kleine Kinder verkaufen. Die betreiben schließlich ein erfolgreiches Geschäft, wer könnte was dagegen haben?
Signatures sagen nie die Wahrheit.
Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.
Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
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#64 Gast_Michael Iwoleit_*
Geschrieben 17 August 2007 - 19:56
Ja, potztausend! Gibt's denn gar keine Branche mehr, die boomt? Was muß man machen, um richtig Kohle zu scheffeln? Als Auftragskiller arbeiten oder, schlimmer noch, als Pharmavertreter oder Consulter?Stimmt übrigens nicht. Ein amerikanischer Ökonom, dessen Name mir nicht mehr einfällt, hat vor nicht allzu langer Zeit untersucht, warum die meisten Drogendealer noch bei ihren Eltern wohnen; das Resultat: sie verdienen zu wenig, um sich eine eigen Wohnung leisten zu können ...
#65
Geschrieben 17 August 2007 - 20:37
Consultant oder noch besser: Börsen-Analyst. Da kann ein bisschen von den Computergerüchteseiten abschreiben, ohne viel von irgendwas verstehen zu müssen.Ja, potztausend! Gibt's denn gar keine Branche mehr, die boomt? Was muß man machen, um richtig Kohle zu scheffeln? Als Auftragskiller arbeiten oder, schlimmer noch, als Pharmavertreter oder Consulter?
Signatures sagen nie die Wahrheit.
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#66
Geschrieben 17 August 2007 - 21:26
Die These stammt iirc von Steven Levitt und wird in dem (von ihm und Steven Dubner verfassten) Buch "Freakonomics" beschrieben, einem (der unterhaltsameren) Vertreter des Genres "steile Thesen flott präsentiert" (In D unter dem Begriff "schirrmachern" bekannt, aber vermutlich gibt's sowas auch bei euch in der CH ) Salü, huepferStimmt übrigens nicht. Ein amerikanischer Ökonom, dessen Name mir nicht mehr einfällt, hat vor nicht allzu langer Zeit untersucht, warum die meisten Drogendealer noch bei ihren Eltern wohnen; das Resultat: sie verdienen zu wenig, um sich eine eigen Wohnung leisten zu können ...
#67
Geschrieben 18 August 2007 - 14:19
Ich hab im Alter zwischen 11 und 15 etliche Heftromane gelesen und mich auch an zwei, drei PR-Romanen versucht - allerdings hab ich, soweit ich mich erinnere, jeden dieser Versuche abgebrochen, weil ich schlicht und einfach keinen Durchblick hatte. Ich hab wohl immer Hefte aus der Mitte irgendwelcher Zyklen erwischt und wusste nie, worum es eigentlich im Großen und Ganzen geht. Heftromanleser sind ja durchaus an die Länge von Novellen gewöhnt (wie viele Zeichen hat so ein Romanheft im Schnitt - um die 150.000?), und ich könnte mir vorstellen, dass einige davon auch zu längeren Erzählungen in Anthologien oder Magazinen greifen würden, wenn es ein entsprechendes Angebot gäbe (was es ja vereinzelt tatsächlich noch/wieder gibt). Vermutlich müssten das aber in erster Linie spannend-unterhaltsame Sachen sein, nehme ich an. Wie stark sich der Faktor auswirkt, dass Heftserienleser sich gern in einem ihnen bekannten Universum aufhalten, ihnen bekannte Personen über eine längere Zeit begleiten wollen, weiß ich allerdings nicht.Nur liest halt praktisch kein Mensch Kurzgeschichten, oder gibts eine wöchendlich erscheinende Kurzgeschichtenreihe die man für 1,75 erstehen kann?
Mein Blog: Schreibkram & Bücherwelten
#68
Geschrieben 19 August 2007 - 16:28
Ja. Von PRFZ-Webseite: "Länge und prinzipielle Gestaltung eines Fanromans entspricht der eines normalen PR-Heftromans. [...] Die Länge des Manuskripts beträgt rund 180.000 Anschläge nach handgezählter Norm (das heißt: ca. 60 Anschläge pro Zeile, 30 Zeilen pro Seite) oder rund 140.000 Anschläge nach WORD-Zählung."wie viele Zeichen hat so ein Romanheft im Schnitt - um die 150.000?
Bearbeitet von Guido Seifert, 19 August 2007 - 16:29.
#69 Gast_Michael Iwoleit_*
Geschrieben 02 September 2007 - 04:59
Wenn einem gar nichts mehr einfällt, dann wird's persönlich, nicht wahr?Ich hoffe ich muss nie für dein Hartz IV aufkommen.
#70
Geschrieben 02 September 2007 - 23:43
Naja, du bist auch nicht gerade zimperlich, oder? Fakt ist, dass die PR-Serie - trotz oder gerade wegen des nicht gerade gehobenen Anspruchs - für viele Menschen in meinem Umfeld (und auch mich) der Einstieg in die SF-Welt war. Manchmal möchte man einfach nur mal unterhalten werden und nicht völlig abgehobene, wenig verständliche, dafür aber hochliterarische Kurzgeschichten lesen. Und wenn die PR-Autoren auch noch ihren Lebensunterhalt mit ihrem Schaffen ihr geld verdienen können, heißt es für mich "Hut ab"!Wenn einem gar nichts mehr einfällt, dann wird's persönlich, nicht wahr?
Pirx
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#71
Geschrieben 04 September 2007 - 10:46
#72 Gast_Michael Iwoleit_*
Geschrieben 08 September 2007 - 20:14
Auf die Tränendrüse gedrückt hat niemand, und es ging in einem völlig anderen Zusammenhang lediglich um ein paar persönliche Erfahrungen, die tausende andere an meiner Stelle genauso hätte referieren könnnen. Außerdem hast Du offensichtlich meine Äußerungen nicht vollständig gelesen oder nicht verstanden. Aber es gibt Leute, mit denen kann man einfach nicht diskutieren, weil sie nicht beim Thema bleiben können. Ich habe lediglich meine Meinung zu einer Leseprobe geäußert, die man von der PR-Seite frei herunterladen konnte (und einige PR-Leser haben mir sogar zugestimmt). Um nichts anderes ging es, aber Du landest am Ende bei der Frechheit, jemand anderem, den Du nicht einmal kennst, zu unterstellen, daß er zu faul ist, seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Ich arbeite jeden Tag bis zu zwölf Stunden und muß mich vor Leuten wie Dir bestimmt nicht rechtfertigen. Nebenbei: Ich habe mich einmal überreden lassen, Romane für eine Serie zu schreiben, und ich werd's nie wieder tun. Die miesen Erfahrungen, die ein Kollege bei der Mitarbeit an einer SF-Heftserie dauernd macht, bekräftigen mich darin nur. Gruß MKIWer hat denn mit seinen "Persönlichkeiten" angefangen, in einem anderen Thread? Einerseits auf die Tränendrüse drücken, andererseits aber keine Kritik dessen vertragen......sorry, halte ich für armselig.
#73
Geschrieben 08 September 2007 - 20:49
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
Fantasyguide
Saramee
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#74 Gast_Michael Iwoleit_*
Geschrieben 08 September 2007 - 21:29
Ich habe kein Problem damit, wenn man mal mit härteren Bandagen diskutiert, aber hier
wird doch eindeutig jemand hysterisch.
Ich weiß nicht, wie's den anderen Lesern geht, aber ich kann nicht feststellen, daß Herr
Hoffmann auch nur im geringsten sachlich auf das Diskussionsthema eingegangen ist.
Wenn er irgendeine in diesem Thread gefallene Äußerung für verfehlt hält, soll er sie wider-
legen - und nicht persönliche Breitseiten abfeuern, die mit dem Thema gar nichts zu tun
haben.
Wir hatten neulich - ich erinnere an Alberich -, schon einmal jemanden, der auf diese Weise
diskutiert (und davor gab's Vergleichbares von Beverly). Ich hoffe, das wird nicht einreißen.
Auf diese Weise macht man SF-Diskussionsforen wirklich kaputt.
#75
Geschrieben 08 September 2007 - 22:31
Na, ist das sachlich? Aber die Diskussion läuft wohl wirklich aus dem Ruder...Und, was besagt das schon? Das ist völlig irrelevant. Einen Schriftsteller beurteile ich nach der Qualität des Geschriebenen, ob er in einer Hundehütte oder in einem Palast lebt, macht seine Texte nicht besser oder schlechter. Dann muß ein Autor eben nebenher irgendwie die Kohle ranschaffen, Hauptsache, es kommt was dabei raus. Alles besser als Serienschreiber, die sich in eine Nische gemütlich eingerichtet haben und nichts Originelles mehr zustande bringen. Daß immer wieder Kohle und Verkaufszahlen als Maßstab genannt werden, ist zum Kotzen. Mit dem Argument könnte man auch Dealer bewundern, die vor den Schulen Rauschgift an kleine Kinder verkaufen. Die betreiben schließlich ein erfolgreiches Geschäft, wer könnte was dagegen haben? Zu deuten gibt's da gar nichts. Die Aussagen waren völlig klar. Ich habe auch schon bildende Künstler und Musiker kennengelernt, hochtalentierte Leute, die noch weniger verdienen. Verhungert ist noch keiner. Aber sie sind sich wenigstens treu geblieben. Was ich persönlich höher einschätze als Zugeständnisse an die Massenverblödung. Gruß MKI
Pirx
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#76 Gast_Michael Iwoleit_*
Geschrieben 09 September 2007 - 00:19
Bist Du eigentlich völlig durchgedreht? Du bist es doch, der mich hier permanent persönlich angreift.Wer denn? Du?
Wer beschimpft denn hier andere als Hungerleider und Hartz IV-Empfänger? War ich das? Ich habe
noch nicht einmal alle PR-Autoren pauschal kritisiert.
Und nur mal ganz grundsätzlich: Was ich mit meinem Geld mache, für das ich hart arbeiten muß, geht Dich
einen Dreck an. Du sackst hier auf ein Niveau, wie ich es diesem Forum noch nie erlebt habe. Wir leben in
einem freien Land, in dem jeder selber entscheiden kann, was er mit seinem Leben macht - und in dem
niemand Dir auch nur im Geringsten Rechenschaft schuldig ist.
Noch so ein Quatsch. Eschbach, Brandhorst und Borsch - in dieser Reihenfolge würde ich sie qualitativGegenbeispiele gibt es natürlich in der Masse (Borsch, Brandhorst, Eschbach um nur einige wenige
zu nennnen), aber die haben ja nicht die Klasse der Kurzgeschichtenautoren die Hr. Iwoleit alle kennt, denn
sie haben alle schon Perry Rhodans geschrieben...
einordnen - sind drei Autoren von recht unterschiedlichem Niveau, die nicht dadurch besser oder schlechter
werden, daß sie Perry Rhodan geschrieben haben. Was ich auch nie behauptet habe - genauso wenig, wie
ich mit keinem Wort irgendwelche Wertungen über meine eigenen Veröffentlichungen abgegeben habe.
Aber was soll's. Irgendeiner sagt was gegen PR - und da schnallt's bei Dir ab. Tja, aber sowas nennt man
Meinungsfreiheit. Auch ein Grundrecht...
#77 Gast_Frank W. Haubold_*
Geschrieben 09 September 2007 - 09:53
Ich denke, daß man auf diesem Niveau weder diskutieren kann noch darf, zumal das Thema solche persönlichen Angriffe eigentlich gar nicht hergibt. Es dürfte doch allen klar sein, daß PR die Bedürfnisse einer bestimmten Lesergruppe zu einem sehr günstigen Preis bedient und daß man dabei herausragende literarische Qualität kaum erwarten kann. Auch der Umstand, daß X, Y oder Z schon einmal PR geschrieben haben, ist kein Beleg für irgend etwas. Wobei ich die Genannten auch nicht unbedingt als Garanten für Literatur im Sinne von Kunst ansehen würde. Irritierte Grüße FrankWeisst du, ich würde sicherlich gerne das gesamte Programm von Uschi kaufen, weil ich unterstütze was sie mit ihrem Kleinverlag macht! Aber dein Schei** kannst du gerne behalten!!! Hey kleb dir deinen Novellentitel an die Backe und wenn du nicht verhungert bist dann sehen wir uns beim ColoniaCon. Ich spende dir dort auch ne Pommes.
Bearbeitet von Frank W. Haubold, 09 September 2007 - 09:54.
#78
Geschrieben 09 September 2007 - 11:14
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
(The Cynic's book of wisdom)
Mein Blog
#79
Geschrieben 09 September 2007 - 11:48
Naja, Leo übertreibt es auch manchmal. Was dann nicht so sehr zur PR Thematik paßt. "Höhere literarsiche Kriterien" , definiere das mal. wobei ich glaube das das eh Jeder anders sieht. Ich lese neben PR (der neue Anfang ab 2400 hat mir gut gefallen, die vorherige Handlung war nicht so mein ding) auch andere Scifi und Fantasy. Kommt immer auch auf meine "Stimmung" an. Lese gerade "Krieger der Stille" und der unterhält mich prima. Hab da auch schon negativere Stimmen zu gehört. Hab auch gelesen Ian Banks, Ian Watson, Baxter... Das schreib ich jetzt nur um nicht als nur "Groschenheftleser" abgestempelt zu werden. Kurzgeschichten, deutche, lese ich auch: Exodus, PhaseX etc. Da gibts auch Storys die mir gefallenund andere nicht. Blasses Geschreibsel gibts überall. Aber ich denke das muß Jeder für sich selber definieren. valgardBei einem witzigen und intelligenten Typen wie Lukas könnte ich's mir schon eher vorstellen. Wobei ich Feldhoffs Romananfang gar nicht nach höheren literarischen Kriterien beurteilen wollte. Aber selbst wenn's nur um einen unterhaltsamen Abenteuerroman geht, sollte man vom Erzähler ein bißchen Saft und Kraft erwarten können, nicht ein derart blasses Geschreibsel. Gruß MKI
http://sternenportal.org/
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-
• (Film) als nächstes geplant: Equi
#80
Geschrieben 09 September 2007 - 11:54
Weisst du, ich würde sicherlich gerne das gesamte Programm von Uschi kaufen, weil ich unterstütze was sie mit ihrem Kleinverlag macht! Aber dein Schei** kannst du gerne behalten!!! Hey kleb dir deinen Novellentitel an die Backe und wenn du nicht verhungert bist dann sehen wir uns beim ColoniaCon. Ich spende dir dort auch ne Pommes.
Dem stimme ich vollkommen zu. Ich würde mich nie an einem Gespräch beteiligen, das eine deartige Wendung nimmt (außer in dem Sinne, wie ich´s jetzt tue: meine Abscheu zum Ausdruck bringen). Wenn nicht ein Mindesmaß an bürgerlichen Benimmregeln eingehalten wird, gibt es kein Gespräch. Das Rauskotzen von bloßen Affekten ist nicht nur degoutant, sondern auch langweilig und zeitraubend für denjenigen, der ernsthaft in den Foren unterwegs ist. Wer dazu tendiert, Schlacke zu speien, sollte zwischen Aufwallung und Posting ein Zeitintervall von mindestens einem halben Tag einschalten. Gruß, GuidoIch denke, daß man auf diesem Niveau weder diskutieren kann noch darf,
#81
Geschrieben 09 September 2007 - 12:02
ich möchte vorwegschicken, dass ich inhaltlich eure Position voll und ganz teile. Wovon ich nicht ganz überzeugt bin, ist die Rationalität im Versuch, sie hier zu verteidigen.
Als Autoren erreicht ihr Tausende von Lesern. Euch steht damit eine "hochgradig asymmetrische" Kommunikationsform zur Verfügung und ihr seid "aufmerksamkeitsökonomisch" in einer ungleich besseren Position als der Rest von uns, der sich in Internetforen die Illusion von Relevanz verschaffen muss.
Es fällt mir schwer zu verstehen, warum man sich dieses Vorteils begibt und in eben diesen Foren mit den Wadlbeissern in den Nahkampf geht. Im Vergleich zu dem, was Ihr in einem Artikel oder Essay meinungsmäßig bewegen könnt, scheint mir die diskursive Lufthoheit an diesem oder jenem virtuellen Stammtisch mit ein paar Dutzend(?) Gästen ein so vernachlässigbares Ziel, dass der Aufwand in keinem vernünftigen Verhältnis zum Ertrag steht.
Wie gesagt - kein inhaltlicher Dissens, nur die Frage nach der Ökonomie des Vorgehens.
#82 Gast_Michael Iwoleit_*
Geschrieben 09 September 2007 - 12:12
Du hast voll und ganz recht. Ich stimme Dir in jedem Wort zu. Ich fürchte, ich habe mich hier unnötigEs fällt mir schwer zu verstehen, warum man sich dieses Vorteils begibt und in eben diesen Foren mit den Wadlbeissern in den Nahkampf geht. Im Vergleich zu dem, was Ihr in einem Artikel oder Essay meinungsmäßig bewegen könnt, scheint mir die diskursive Lufthoheit an diesem oder jenem virtuellen Stammtisch mit ein paar Dutzend(?) Gästen ein so vernachlässigbares Ziel, dass der Aufwand in keinem vernünftigen Verhältnis zum Ertrag steht.
provozieren lassen. Allerdings - wenn's so persönlich und unter die Gürtellinie geht, ist es vielleicht
ein bißchen verständlich, wenn man nicht die Klappe hält und die Sache auf sich beruhen läßt. Ich
versuche daraus zu lernen.
Gruß
MKI
#83 Gast_Unwichtig_*
Geschrieben 09 September 2007 - 20:04
Zustimmung, ich teile die Seite von 'Michael Iwoleit' und auch die hier vorgebrachte PR-Kritik. Als ein ehemaliger PR-Fan, kann ich mit der Serie heute, gerade garnichts mehr anfangen. Die Klischees die nebenbei vermittelt werden sind unausstehlich. Selbst mit großer Distanz zu diesen und ähnlichen Unzulänglichkeiten ist das auch von der Story her, für mich nicht mehr lesbar. Es kann nur eine Frage der Zeit sein bis die Serie eingestellt wird.Du hast voll und ganz recht. Ich stimme Dir in jedem Wort zu. Ich fürchte, ich habe mich hier unnötig provozieren lassen. Allerdings - wenn's so persönlich und unter die Gürtellinie geht, ist es vielleicht ein bißchen verständlich, wenn man nicht die Klappe hält und die Sache auf sich beruhen läßt. Ich versuche daraus zu lernen. Gruß MKI
#84
Geschrieben 10 September 2007 - 14:55
Bearbeitet von nachtstrom, 10 September 2007 - 14:56.
E.E.Smith: Die Planetenbasis
www.listening.at
Das Portal für Nischenmusik - mit 14-tägigem Podcast, Blog, Archiv, Netlabel
#85
Geschrieben 10 September 2007 - 19:17
140.000 ohne Leerzeichen, bitte nicht vergessen. Mit Leerzeichen (also entsprechend der Standard-Norm 60x30) sind es 175.000 Zeichen, die man abliefern muss. Das entspricht etwa 110 Standard-Manuskriptseiten.Ja. Von PRFZ-Webseite: "Länge und prinzipielle Gestaltung eines Fanromans entspricht der eines normalen PR-Heftromans. [...] Die Länge des Manuskripts beträgt rund 180.000 Anschläge nach handgezählter Norm (das heißt: ca. 60 Anschläge pro Zeile, 30 Zeilen pro Seite) oder rund 140.000 Anschläge nach WORD-Zählung."
#86
Geschrieben 10 September 2007 - 20:16
Jetzt haben wir´s ganz korrekt. Frau Zietsch alias Frau Schwartz muß es ja wissen!140.000 ohne Leerzeichen, bitte nicht vergessen.
Mit Leerzeichen (also entsprechend der Standard-Norm 60x30) sind es 175.000 Zeichen, die man abliefern muss. Das entspricht etwa 110 Standard-Manuskriptseiten.
Gruß, Guido
#87
Geschrieben 11 September 2007 - 06:34
Entschuldigung. Ich wollte nicht belehren, es war nur die Antwort auf eine Frage.Jetzt haben wir´s ganz korrekt. Frau Zietsch alias Frau Schwartz muß es ja wissen!
Gruß, Guido
Ich werde mich in Zukunft zurückhalten.
#88
Geschrieben 11 September 2007 - 07:37
Nein! Liebe Uschi, bitte nicht zurückhalten! Du siehst ja, hier fehlt ab und zu Eleganz und Lieblichkeit. Warum denkt ihr eigentlich, PR sei naiv und klischeebeladen? Ha, da sind wir wieder bei Uschi, die mal meinte, das gerade die, die über Klischees in Werken schimpfen damit gerade meist eines bedienten. Viele neue SF-Romane, die ich in den letzten Jahren las, litten unter Spannungsarmut oder hatten einen sehr geringen Unterhaltungswert. Einige Autoren vermögen es nicht, intellektuel anspruchsvolle Kost mit einer guten Story zu verbinden. Das Erzählen von Geschichten aber ist eine große Stärke von PR, soweit jedenfalls meine Erfahrung.Entschuldigung. Ich wollte nicht belehren, es war nur die Antwort auf eine Frage. Ich werde mich in Zukunft zurückhalten.
#89
Geschrieben 11 September 2007 - 10:08
Da habe ich nun zum ersten Mal so ein Bildchen, so ein Icon-Dinxda verwendet, das mit dem Äuglein zwinkert, und werde doch nicht verstanden. Also bitte: nicht so ernst nehmen und nicht zurückhalten. (Perry Rhodan war die SF-Einstiegsdroge meiner Kindertage und ich kann durchaus mit Zärtlichkeit dahin zurückblicken).Entschuldigung. Ich wollte nicht belehren, es war nur die Antwort auf eine Frage.
Ich werde mich in Zukunft zurückhalten.
Gruß, Guido
#90
Geschrieben 15 September 2007 - 15:46
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