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Vorschau phantastisch! 23


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14 Antworten in diesem Thema

#1 Ulrich

Ulrich

    Temponaut

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Geschrieben 14 Juni 2006 - 17:14

Inhalt phantastisch! 23 (Juli 2006): Interviews Vou Valero & Thomas Harbach: Interview mit Dan Brown Carsten Kuhr: Interview mit Eoin Colfer Thomas Harbach: Interview mit Thomas Thiemeyer Nicole Rensmann: Interview mit Markus Heitz Bücher und Autoren Andreas Eschbach: Ein paar Kniffe für das Überarbeiten von Texten - Werkstattnotizen Teil 8 Christian Stiegler: Universitäre Phantastik - Streitgespräch mit einem Skeptiker Ulrich Blode: Zehn hoch einhundert: Science Fiction von H. D. Klein Thaddaios Apostolos Alexander: Der Mars, die Menschen und die Marsianer Bartholomäus Figatowski: Der phantastische Horizont Mitteleuropas - Zum Tod von Stanislaw Lem Thomas Harbach: Trash and Treasury Phantastisches Update Phantastische Nachrichten zusammengestellt von Horst Illmer Rezensionen Ulrich Blode Werner Illing: "Utopolis und andere phantastische Geschichten" Horst Illmer: José Saramago: "Die Stadt der Sehenden" Andreas Wolf: Stephen King: "Puls" Horst Illmer: Ursula K. Le Guin: "Die wilde Gabe" Carsten Kuhr: George R. R. Martin: "Dead Man River" Horst Illmer: Daniel Keyes: "Blumen für Algernon" Horst Illmer: Michael Cunningham: "Helle Tage" Regnier Le Dyckt: M. John Harrison: "Die Centauri-Maschine" Andreas Wolf: Dean Koontz: "Die Anbetung" Andreas Wolf: Christian Brachthäuser: "Eine grenzenlos einsame Seele" Comic Olaf Funke: Schöne, düstere Kindheit - Courtney Crumrin Film Max Pechmann: Sadako, Asami und andere böse Frauen Story Ralph Constantin: Writer´s Cut Ernst Vlcek: Morgen Früh wirst Du wieder geweckt ... wer weiß ... Wissenschaft Götz Roderer: An der Grenze

Bearbeitet von Ulrich, 15 Juni 2006 - 11:23.


#2 Helmuth W. Mommers

Helmuth W. Mommers

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Geschrieben 09 Juli 2006 - 10:52

Gelesen und für interessant und kaufenswert befunden!

Hier meine Meinung zu den Kurzgeschichten:

Ralph Constantin - »Writer´s Cut«

Schade, dass das Lektorat geschludert hat: „...wie er ... ein Wesen erschaffte“ oder „... zuschaden kommt“ - das ist wirklich zuschanden (auch: zu Schanden) lektoriert. Und jede Menge Kommafehler.

Die Story ist trickreich gestaltet (im übrigen sehr nett geschrieben), schon denkt man, die Katze beisst sich in den eigenen Schwanz, bis man feststellt, dass der Leser nur in die Irre geführt wird.

SPAM-ALARM!

In Wirklichkeit beginnt die Geschichte mit dem 2. Kapitel und der „Ich“-Form: Ein heute lebender liebeskranker Autor schreibt eine SF-Story über ein Melodram, in welchem ein erfundener Schriftsteller, nämlich „D“, selbst unglücklich verliebt, jedoch in eine Androidin, über die unglückliche Liebe des heute lebenden Autors schreibt.

Ernst Vlcek - »Morgen früh ...«

Sehr gut gefallen hat mir die Form: ausschließlich Dialoge, flüssig, lebensnah, das verleiht ihr einen besonderen Reiz. Kurz und bündig steuert die Story auf eine Pointe zu. Das Lesevergnügen wird leider getrübt, wenn der Schlusssatz einem zum Nachdenken zwingt, da kommt man ins Grübeln.

Anders als bei der vorangegangenen Geschichte - die beide viel zu große Ähnlichkeiten aufweisen, um in ein- und dieselbe Ausgabe zu kommen - gelang es mir nicht, ihr Glauben zu schenken.

SPAM-ALARM!

Die Schlusssequenz »Ein solches Versprechen (ihn morgen wieder zu wecken) kann ich dir (James) leider nicht geben« suggeriert, dass James das tatsächliche Opfer ist. Das bedeutet, dass George, der Roboter, weiß, wen er eliminieren sollte, nämlich James. Aber das hat er nicht getan - angeblich wegen eines Softwareproblems, eines Virus´, oder was immer. Nun würde er, wenn neu programmiert, diesem Befehl, James zu töten, Folge leisten, ergo kann er ihm das Versprechen nicht abgeben. So weit so gut.

Unglaubwürdig ist, dass der Roboter meint, er sei nicht imstande zu töten (obwohl er das sehr wohl sollte können, entsprechend ist seine Programmierung), gewisse Schranken hinderten ihn daran. Auch scheint er keine Kenntnis von dem Mordauftrag zu haben, weder über das »wie und was«, noch über das »wen«. Erst als James ihm den Namen eines verstorbenen Dichters nennt, erkennt der Roboter, dass James ausgetrickst werden sollte. Kann er allein daraus auf das tatsächliche Opfer schließen? - oder weiß er die ganze Zeit Bescheid? Wenn ja, würde er dann nicht das Opfer warnen - vor allem auch, um einer Umprogrammierung zu entgehen?!


#3 Jakob

Jakob

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Geschrieben 09 Juli 2006 - 11:43

SPAM-ALARM!

Na, so harsch muss die Selbstkritik doch auch nicht gleich ausfallen! <_< Nein, im Ernst: "Spam" ist das Wort, dass man www-jargon für "Müll", besonders für Werbe-emails verwendet. Hier war doch wahrscheinlich eher "Spoiler" gemeint, also dass etwas entscheidendes über die Stories verraten wird. Ich hab die Spoiler nicht gelesen, von daher werd ich mich von der Ausgabe überraschen lassen.
"If the ideology you read is invisible to you, it usually means that it’s your ideology, by and large."

R. Scott Bakker

"We have failed to uphold Brannigan's Law. However I did make it with a hot alien babe. And in the end, is that not what man has dreamt of since first he looked up at the stars?" - Zapp Brannigan in Futurama

Verlag das Beben
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Schlotzen & Kloben
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  • (Buch) als nächstes geplant:Samuel R. Delany, Dunkle Reflexionen/Thomas Ziegler, Sardor - Der Flieger des Kaisers
  • • (Buch) Neuerwerbung: Julie Phillips, James Tiptree Jr. (Biographie)
  • • (Film) gerade gesehen: Oblivion
  • • (Film) als nächstes geplant: Star Trek Into Darkness
  • • (Film) Neuerwerbung: American Horror Story (Serie)

#4 Ulrich

Ulrich

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Geschrieben 09 Juli 2006 - 12:39

Danke für das Feedback!

#5 TheFallenAngel

TheFallenAngel

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Geschrieben 09 Juli 2006 - 17:32

yo, wie immer eigentlich - sehr gute interviews, artikel und rezi's! phantastisch! ist und bleibt einfach ein highlight!(stories hab ich mit absicht nicht erwähnt - interessieren mich nicht so, lese ich also auch nicht, könnten von mir aus auch komplett wegfallen, sorryNUR MEINE MEINUNG, ALSO NICHT AUFREGEN, OK?^^)

#6 Ulrich

Ulrich

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Geschrieben 09 Juli 2006 - 18:07

Es ist kaum zu erwarten, dass ein Leser alles in einem Magazin gleich gut findet. Einer mag mehr Interviews, ein anderer die Kurzgeschichten. Das ist absolut verständlich. @FallenAngel, liegt das vielleicht an den Themen oder der Qualität der Kurzgeschichten? Ich bin nicht der Kurzgeschichtenredakteur bei phantastisch!, weiß also nicht, welche Beiträge ankommen. Ich kann mir aber vorstellen, dass es nicht so leicht ist, gute oder sehr gute Kurzgeschichten zu bekommen. In jedem Fall sind obige Hinweise, die Helmuth gebracht hat, durchaus hilfreich. So kann man nächstes Mal besser aufpassen. @Helmuth, die Kurzgeschichten habe ich zwar nicht lektoriert, dafür andere Beiträge. Generell bemühe ich mich so gut wie möglich einen Text zu korrigieren, nicht nur nach Gefühl, sondern auch mit Rechtschreib- und Grammatiknachschlagewerken. In jedem Fall ist es ärgerlich, wenn erst nach dem Druck einem Fehler auffallen.

#7 Helmuth W. Mommers

Helmuth W. Mommers

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Geschrieben 10 Juli 2006 - 06:18

Ha! In der Nacht, als ich aufgewacht bin - ich kann oft für ein, zwei Stunden nicht wieder einschlafen - kam´s mir irgendwie so vor, als habe ich SPAM statt SPOILER geschrieben :) Und siehe da ... schon ist es zu spät, meinen Lapsus (meinetwegen Hirnlosigkeit) hinter einem "Edit" zu verstecken :)

#8 † Christian Weis

† Christian Weis

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Geschrieben 13 Juli 2006 - 20:40

Gelesen und für interessant und kaufenswert befunden!

Obwohl ich noch nicht komplett durch bin, kann ich mich anschließen!

Die Interviews setzen jeweils unterschiedliche Schwerpunkte und waren für mich allesamt interessant und informativ. Andreas Eschbachs Werkstattnotizen, wie stets gewürzt mit ein paar Anekdoten, lesen sich auch diesmal wieder recht kurzweilig.

Ernst Vlcek - »Morgen früh ...«

Sehr gut gefallen hat mir die Form: ausschließlich Dialoge, flüssig, lebensnah, das verleiht ihr einen besonderen Reiz. Kurz und bündig steuert die Story auf eine Pointe zu. Das Lesevergnügen wird leider getrübt, wenn der Schlusssatz einem zum Nachdenken zwingt, da kommt man ins Grübeln.

Anders als bei der vorangegangenen Geschichte - die beide viel zu große Ähnlichkeiten aufweisen, um in ein- und dieselbe Ausgabe zu kommen - gelang es mir nicht, ihr Glauben zu schenken.

ACHTUNG SPOILER:
Ich hatte schon relativ früh das Problem, dass ich mich gefragt habe, wieso James dem Roboter überhaupt mitteilt, dass er ihn abschalten will - und warum. Wenn er damit rechnen muss, dass der Robot dies nicht mit sich machen lässt - hätte er dann nicht einen anderen Weg finden können?
Aber dann hätte die Dialog-Story nicht funktioniert ...
Sehr schön zu lesen, aber für meinen Geschmack mit zu vielen Haken hinsichtlich Plausibilität.

"Writer's Cut" von Ralph Constantin (mir als Autor bisher unbekannt) hat mir da um einiges besser gefallen: Die Story ist tricky aufgebaut und lässt den Leser ständig miträtseln. Sehr unterhaltsam, finde ich.

#9 Mammut

Mammut

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Geschrieben 17 Juli 2006 - 19:20

Mir gefiel die Ausgabe nich so sonderlich, aber das ist ja Geschmackssache. Waren immer Ausgaben dabei, die mir mehr, andere die mir weniger gefallen hatten.Allerdings fand ich persönlich, die zwei Interviews, die es die ersten Ausgaben gab, als ausreichend. Vier ist etwas viel. Aber andere haben da bestimmt eine abweichende Meinung zu.Die Geschichten lese ich auch so gut wie nie.

#10 † Christian Weis

† Christian Weis

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Geschrieben 19 Juli 2006 - 20:05

Allerdings fand ich persönlich, die zwei Interviews, die es die ersten Ausgaben gab, als ausreichend. Vier ist etwas viel. Aber andere haben da bestimmt eine abweichende Meinung zu.

Solange die Interviews innerhalb einer Ausgabe nicht alle nach dem gleichen Schema, mit den gleich Fragen, ablaufen, hab ich nichts dagegen, wenn vier in einer Ausgabe erscheinen - ganz im Gegenteil. In der aktuellen Ausgabe hat ja jedes Interview einen anders gelagerten Schwerpunkt - Brown plaudert über seine Verschwörungstheorien, Colfer über die Entstehung seiner Romanfigur, Heitz zieht einen Bogen von seinen Anfängen als Autor bis hin zu kommenden Projekten, Thiemeyer zeigt die Unterschiede in seinem Schaffen zwischen dem Grafiker und Autor auf. Für mich war es interessant, alle vier Interviews zu lesen.

Die Geschichten lese ich auch so gut wie nie.

Verstehe ich zwar nicht ganz, da du doch selbst Kurzgeschichten schreibst und dich auch anderweitig damit befasst, aber das ist natürlich deine Sache. :(

#11 Mammut

Mammut

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Geschrieben 20 Juli 2006 - 19:17

Zum letzten Punkt:Entweder liegt es am Format (Mehrspaltig) oder an der Auswahl der Geschichten. Die meisten haben mir nicht gefallen und daher habe ich es aufgegeben.Lese lieber eine Anthologie, wenn du auch zu Recht sagen wirst, eine Geschichte bleibt eine Geschichte.

#12 Ulrich

Ulrich

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Geschrieben 21 Juli 2006 - 22:39

Schade, dass ihr mit den Kurzgeschichten wenig anfangen könnt. Aber natürlich muß nicht jeder die Geschichten mögen. Da ich nicht der Redakteur bei phantastisch! bin, weiß ich auch nicht, welche Einsendungen es gibt und wie groß die Auswahl ist. Mir persönlich hat "Der Todesplanet" von Ljubow Lukina und Jewgeni Lukin von den diesjährigen bisher am besten gefallen (wobei die nicht aus Deutschland und bereits etwas älter ist).

#13 † Christian Weis

† Christian Weis

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Geschrieben 22 Juli 2006 - 09:56

Schade, dass ihr mit den Kurzgeschichten wenig anfangen könnt.

Trifft auf mich so nicht zu, denn ich lese die Storys in phantastisch! immer wieder gern. So hat mir z.B. "Der Todesplanet" von Lukina & Lukin in Ausgabe 21 ebenfalls sehr gut gefallen, desgleichen Ernst Vlceks "Mzimu friert" in Ausgabe 20 und Barbara Slawigs "Bericht über Evans" in der 17.

Was zuletzt etwas gefehlt hat, war eine Top-Story, die ich ohne Abstriche mit "herausragend" bezeichnen würde. Aber die gab es auch - auf Anhieb fällt mir da z.B. Jan Gardemanns "Therapie" in Ausgabe 9 ein, die mich begeistert hat.

#14 Jan Gardemann

Jan Gardemann

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Geschrieben 24 Juli 2006 - 18:56

. Was zuletzt etwas gefehlt hat, war eine Top-Story, die ich ohne Abstriche mit "herausragend" bezeichnen würde. Aber die gab es auch - auf Anhieb fällt mir da z.B. Jan Gardemanns "Therapie" in Ausgabe 9 ein, die mich begeistert hat.

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Dass sich nach so langer Zeit noch jemand an diese Geschichte erinnert, schmeichelt mir doch sehr! Ich finde, viele der Stories in "ph!" sind bemerkenswert. Aber anders als in einer Anthologie, gibt es dort immer nur zwei Geschichten zu lesen, und dann auch noch aus verschiedenen Genres, so dass es mehr ins Gewicht fällt, wenn sie den Geschmack nicht treffen. Das ist aber doch kein Grund, sie gar nicht mehr zu lesen ;)
Es ist nicht immer ganz einfach, Topp-Stories für die Zeitschrift zu bekommen, dass kann ich als ehemaliger Storyredakteur von "phantastisch!" an dieser Stelle mal anmerken. Manchmal musste ich sogar zu verbrecherischen Mitteln greifen, wie im Fall Barbara Slawig (mehr dazu im Forum zum Thema Visionen 2 :) )
Im Großen und Ganzen runden die Stories die Artikel und Interviews hervorragend ab. Oder sollte ich lieber sagen: Die Artikel und Interviews sind ein nettes Beiwerk zu den tollen Stories?

#15 † Christian Weis

† Christian Weis

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Geschrieben 24 Juli 2006 - 21:18

Im Großen und Ganzen runden die Stories die Artikel und Interviews hervorragend ab. Oder sollte ich lieber sagen: Die Artikel und Interviews sind ein nettes Beiwerk zu den tollen Stories?

Ich bin ja eher für ein gleichberechtigtes Nebeneinander ... friedliche Koexistenz sozusagen. :)


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