
Zwillingsparadoxon, lagen alle Autoren falsch ?
#1
Geschrieben 18 Juni 2006 - 09:27
#2
Geschrieben 18 Juni 2006 - 09:53
R. Scott Bakker
"We have failed to uphold Brannigan's Law. However I did make it with a hot alien babe. And in the end, is that not what man has dreamt of since first he looked up at the stars?" - Zapp Brannigan in Futurama
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#3
Geschrieben 18 Juni 2006 - 09:55

/KB
Yay! KI-generiertes SF-Zitat Ende November...
"In the sprawling city forums of the galaxy, where chaos reigns and time flows differently, true power is found not in dominance, but in moderation. The wise use their influence to temper ambition with reason, and chaos with order."
(auf Bing.de generierter Monolog von der Copilot-S/W - die ich hiermit NICHT bewerbe! - nach Aufforderung nach einem "s.f. quote" mit einem bestimmten Wort darin; ich ersetzte nur das 4. Wort mit "city forums")
#4
Geschrieben 18 Juni 2006 - 10:14
Hey, Tarantoga, da hast du mal wieder die Gerüchteküche besucht. Fakt ist, dass das "Paradoxon" eines der Dinge an der Relativitätstheorie ist, die schon bewiesen wurde. Mehr dazu im entspr. Wikipedia-Eintrag - ich wünsch dir (und mir) viel Spaß beim Lesen!
Hallo.
Gelesen habe ich diesen Eintrag schon, muss aber sagen das er mich nicht überzeugt hat.
Besonders was diese " Beschleunigungsphase" angeht.
Auch hier ist es ja eigentlich egal von wo aus ich das System betrachte.
Aus der Sicht des Reisenden kann man ja sagen das die Erde eben einer Beschleunigung unterliegt, womit sich die beiden Graphen in dem Diagramm austauschen würden.
Das mit den Uhren ist schon überzeugender :
"
1971 war es endlich soweit. Die Atomuhren waren schon so genau, dass man die Zeitdilatation bei einem ganz gewöhnlichen Transatlantikflug messen konnte. Und dafür wurden für zwei Flüge jeweils vier Sitze reserviert. Zwei für insgesamt vier Atomuhren und zwei, für die Forscher Richard Keating vom US Naval Observatory und Joseph C. Hafele von der Washington University in St. Louis.
Bevor die zwei Forscher die vierzig Stunden langen Flüge antraten, synchronisierten sie ihre Reise-Atomuhren mit Atomuhren in ihrem Institut. Jetzt müssen wir uns das ganze hier mal anschauen: Die Erde dreht sich ja. Das Institut befindet sich wohl auf der Erde. Also geht die Atomuhr schon mal langsamer, als eine Uhr auf dem Nord- oder Südpol. Wenn sie nun mit dem Flugzeug Richtung Osten fliegen, dann sind sie schneller als die Atomuhr, da sie ja in Richtung der Erdrotation sich bewegen. Wenn sie nach Westen fliegen, sind sie langsamer, als die Atomuhr im Institut, da sie ja entgegen der Erdrotation sich bewegen.
Und siehe da: Die zwei Forscher haben tatsächlich einen Zeitunterschied gemessen! Beim Ostflug ging die Uhr, die geflogen ist, um 59 Milliardstel Sekunden nach, relativ zu der Uhr im Institut. Und beim Westflug ging die Uhr um 273 Milliardstel Sekunden vor. Und somit wurde die Spezielle Relativitätstheorie mit einer Genauigkeit von 8% bestätigt."
Quelle
Ich bin mir aber nicht sicher ob das wirklich irgendwas bewiesen hat.
Könnte es nicht sein das der Effekt dadurch hervorgerufen wurde das die Gravitation in der Höhe etwas geringer ist ?
Oder Beeinflussung durch Strahlung, Erdmagentfeld ?
Wenn ich das richtig sehe ist die Wirkung von Magnetfeld und Erdgavitation davon anhängig in welche Richtung ich mich bewege.
Aber ich bin ehrlich, um das berrechnen zu können müsste ich Pysiker sein.
Bearbeitet von Tarantoga, 18 Juni 2006 - 10:15.
#5
Geschrieben 18 Juni 2006 - 10:52
Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 18 Juni 2006 - 12:42.
/KB
Yay! KI-generiertes SF-Zitat Ende November...
"In the sprawling city forums of the galaxy, where chaos reigns and time flows differently, true power is found not in dominance, but in moderation. The wise use their influence to temper ambition with reason, and chaos with order."
(auf Bing.de generierter Monolog von der Copilot-S/W - die ich hiermit NICHT bewerbe! - nach Aufforderung nach einem "s.f. quote" mit einem bestimmten Wort darin; ich ersetzte nur das 4. Wort mit "city forums")
#6
Geschrieben 18 Juni 2006 - 12:45

#7
Geschrieben 18 Juni 2006 - 13:23

Hmm, ich sehe das so: Der Raumfahrer beobachtet gar nicht die Zeit auf der Erde, noch beobachtet die Erde die Zeit, die im Raumschiff herrscht. Der Raumfahrer beobachtet nur seine eigene Zeit, sprich er schaut auf die Uhr und für ihn vergeht die Zeit ganz normal. Ich habe mal gelesen, dass wenn ein Raumschiff ganz gemächlich mit halber Lichtgeschwindigkeit durchs All düsen würde, dann ist der "Zeitschub" pro dreissig Tage einen Tag. Anders gesagt: Nach einer einmonätigen Reise (30 Tage) würde ein Astronaut bei der Rückkehr an einem (nach seinem Gefühl) Dienstag feststellen, dass es auf der Erde Mittwoch wäre. Zwei Gedanken: Halbe Lichtgeschwindigkeit ist natürlich s e h r s c h n e l l. Wenn wir Menschen irgendwann so schnell reisen können, erscheint eine Astronautenmannschaft nicht wirklich jünger (Ã la der Enkel ist so alt wie der sternenreisende Grossvater). Nach 365 Tage wäre ein Astronaut nur zirka einen Monat "zu jung". Mit halber Lichtgeschwindigkeit wären Reisen zu den nächsten Sternen möglich. Der nächste Stern wäre Proxima Centauri mit 4.22 Lichtjahre Distanz. (39,900,000,000,000 km) Die beiden anderen Sterne dieses Dreisternensystems wären 4.35 Lichtjahre entfernt. Eine Hinreise von, sagen wir, zehn Jahre, Verbleib fünf Jahre, Rückreise zehn Jahre: Und unsere Astronauten wären nur 243 Tage und ein paar Stunden "zu jung".Das heißt, aus der Sicht des Raumfahrers ist es die Erde, die sich mit beinahe Lichtgeschwindigkeit bewegt und also vergeht aus SEINER Sicht auf der Erde die Zeit viel langsamer als auf dem Schiff. Aus der Sicht der Erde vergeht die Zeit auf dem Raumschiff langsamer als auf der Erde.

Bearbeitet von rockmysoul67, 18 Juni 2006 - 13:36.
#8
Geschrieben 18 Juni 2006 - 14:15
Hallo rockmysoul67 . Diese Überlegung erscheint ja nur im ersten Moment korrekt. Was mir so aufstößt ist das Prinzip der Relativität. Es ist absolut zulässig das System aus der Sicht des Raumschiffes zu betrachten, wobei es eben die Erde ist die sich relativ zum Raumschiff bewegt. Wenn das aber so ist hat der Reisende ebenfalls den Eindruck das die Zeit auf der Erde langsamer vergeht. Die Leute auf der Erde haben hingegen den Eindruck das die Zeit auf dem Raumschiff langsamer vergeht als ihre eigene. Aber Beides zusammen geht doch eigentlich nichtHmm, ich sehe das so: Der Raumfahrer beobachtet gar nicht die Zeit auf der Erde, noch beobachtet die Erde die Zeit, die im Raumschiff herrscht. Der Raumfahrer beobachtet nur seine eigene Zeit, sprich er schaut auf die Uhr und für ihn vergeht die Zeit ganz normal.

#9
Geschrieben 18 Juni 2006 - 14:27
Sind diese Herren somit die ersten offiziellen Zeitreisende? ("offiziell", weil Piloten ja auch unbewusst durch die Zeit reisen)Richard Keating und Joseph C. Hafele
#10
Geschrieben 18 Juni 2006 - 14:45
Ist es denn während der Reise überhaupt möglich, auf der Erde die Zeit des Raumschiffes - oder im Raumschiff die Zeit auf der Erde - zu messen?den Eindruck das die Zeit ... langsamer vergeht
(Vielleicht ist es mir auch ein bissel zu warm, um deinen Vergleich gründlich durchzudenken, aber auf die Schnelle möchte ich sagen, dass der "Eindruck" immer ist, dass die Zeit "normal" vergeht, wo auch immer man sich befindet.)
Erst wenn das Raumschiff wieder sicher auf dem irdischen Boden steht (oder meinetwegen sich langsam im Orbit dreht), kann man die Uhren vergleichen. Dann sieht man: Aha, die Zeit im Schiff verging langsamer als auf die Erde.
Natürlich kann dann ein hochverehrter Professor sagen: Die Zeit im Raum ist relativ (ähem), also verging die Zeit der Erde schneller als auf dem Schiff.
#11
Geschrieben 18 Juni 2006 - 15:04
Bearbeitet von rockmysoul67, 18 Juni 2006 - 15:19.
#12
Geschrieben 18 Juni 2006 - 18:22
Du meinst das Raumschiff bewegt sich praktisch im Verhältnis zum Äther schneller als die Erde?Ich glaub, ich hab's: Die Zeit innerhalb des Raumschiffes vergeht anders als gewohnt, weil das Schiff sich so schnell bewegt. Es geht um die Geschwindigkeit im Raum (den Raum um das Raumschiff, also das All), nicht um die Distanz zum Start oder Ziel. Die Zeit der Erde bleibt dagegen konstant, weil die Erde sich im All nur langsam bewegt.

#13
Geschrieben 18 Juni 2006 - 18:58

#14 Gast_Guest_*
Geschrieben 19 Juni 2006 - 08:36
Das es wirklich so ist glaube ich schon , aber ganz ehrlich, ich verstehe es nicht.Wissenschaftlich nennt man das Problem Zeitdilatation, populär bekannt als "bewegte Uhren gehen langsamer". Ganz so einfach ist es aber nicht, das ist etwas irreführend.
Auf jeden Fall lächerlich hier von "Meinung" zu sprechen. Es handelt sich um Naturgesetzte
Kannst du das irgendwie verständlich erklären ?
#15
Geschrieben 19 Juni 2006 - 16:40
#16
Geschrieben 22 Juni 2006 - 11:12
#17
Geschrieben 23 September 2006 - 19:04



Bearbeitet von shoogar, 23 September 2006 - 19:58.
#18
Geschrieben 27 September 2006 - 12:08
Leider sind Bauchgefuehl und Intuition bei der Relativitaetstheorie nicht immer hilfreich, da die effekte klar ausserhalb unserer alltaeglichen Erfahrung liegen. Die Beschleunigung allein ist so direkt eben nicht ausschlaggebend.Ich bin alles andere als ein Physiker oder Mathematiker, glaubte aber bisher, ein intuitives Gefühl für die Zeitdilatation bei Raumflügen zu haben. Wahrscheinlich habe ich zuviel SF gelesen.
Meine Bauch-Antwort zur Fragestellung des Threads: Reisende in Raumschiffen bleiben auf Rundreisen jünger, weil sie stärker beschleunigt werden als Menschen auf der Erde.
Sehr gut!@Chronotis Ich verstehe die Erklärungen zum Wechsel des Koordinatensystems bei der Umkehr und zur Unmöglichkeit der Addition der Reisegeschwindigkeit zu c (der Messdaten) bei Messungen über die gesamte "Teststrecke", sowie die Postulate.

Achtung, dass ist so nicht richtig. Beschleunigung und Gravitation sind laut der Allgemeinen Relativitaetstheorie (ART) zwar aequivalent. Aber wenn man dann fuer jeden unterschiedlich beschleunigten Beobachter ein Bezugssystem einfuehrt, geschieht die Umrechnung von einem ins andere nicht mehr wie bei gleichfoermig bewegten Inertialsystemen. Genau hier kommen die komplexen geometrischen Formeln ins Spiel, die nichts anderes als die Raumkruemmung in 4 Dimensionen sind.In meinem intuitiven Verständnis der Welt gibt es keinen Unterschied zwischen Inertialsystemen, Beschleunigung und Gravitation.
Also erstmal ist es einfach eine Zeitachse, die Multiplikation mit c dient nur der Angleichung der Einheiten.Ich versuche mal, es zu ordnen: In einem Minkowski-Diagramm wird der Raum auf eine Dimension beschränkt (x-Achse), die Zeit t (y-Achse) sollte als Lichtgeschwindigkeit c=1 angesehen werden,[...]
Wieso negativ, die ist positiv. Aber egal, ich glaube, du hast es verstanden.und der Weg eines Lichtpartikels ist eine Winkelhalbierende zwischen t und c, wobei die Steigung dieses Wegs negativ ist.
Da c konstant ist, muss das Verhaeltnis aber immer gleich sein! Jedes Objekt mit einer sogenannten Ruhemasse m hat eine Energie e=mc^2, und wenn man dieses Objekt beschleunigt, dann wird seine Masse, so wie man sie beim Berechnungen von Gravitationswechselwirkungen oder Traegheit beruecksichtigen muss (Nicht die Ruhemasse!), auch groesser.Energie und Masse werden anscheinend zur Verständlichkeit der Diagramme nicht berücksichtigt. Aus e=mc^2 lässt sich allerdings ableiten, dass man anstatt c auch Wurzel(e/m) einsetzen kann. Die Winkelhalbierende der Minkowski-Diagramme - und damit auch das Messkriterium für alle "Tests"- ist also auch eine Funktion des Verhältnisses von Energie zur Masse.
Also ich glaube du bescheibst einfach die Effekte, die man an den Minkowski-Diagrammen ablesen kann. Z.B., dass fuer Teilchen, die sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen (also masselos sind) keine Zeit vergeht und alles gleichzeitig geschieht. Ein anderer Effekt, der aus der ART kommt, ist aber die Auswirkung der Gravitation auf die Zeit. In der Naehe grosser Massen vergeht daher die Zeit tatsaechlich langsamer relativ zu weiter entfernteren Objekten. Aber das Verhaeltnis von Masse und Energie ist natuerlich trotzdem c.Anders gesagt, ich kann folgendes Testergebnis voraussagen: je energiereicher ein Objekt ist, oder je weniger Masse es hat, desto langsamer läuft die Zeit dieses Objekts.
Das gilt zwar fuer die gerade erwaehnten Gravitationsfelder, aber hat nichts mit der speziellen Relativitaetstheorie zu tun. So eine allgemeine Aussage zur Beeinflussung laesst sich ohne klar definierte Wechselwirkungen nicht machen.Die Vernunft sagt allerdings, dass das Ergebnis vom Abstand der betrachteten Objekte zueinander abhängt. Wenn sich ein größeres Objekt in der Nähe eines kleineren Objekts befindet, wird das kleinere beeinflusst.
Beides sind keine Elementarteilchen und koennen, unabhaengig von ihrer Masse, zerfallen, verschmelzen oder aufgrund einer Hyperraumumgehungsstrasse gesprengt werden.Existieren Atome länger als Planeten?

Wenn ueberhaupt messbar wuerde hier die ART eine Rolle spielen, da, von aussen gesehn, die Zeit in starken Gravitationsfeldern langsamer vergeht.Haben Pendeluhren mehr bewegte Masse als Atomuhren? Bleiben Objekte mit Abstand und Beschleunigung relativ zur Erde jünger? Kann man durch ständiges Hüpfen langsamer altern? Bleibt ein Pilot in einem Raumschiff mit weniger Masse bei gleicher Triebwerkleistung jünger?
Ja, Licht ist zeitlos. Aber wie gesagt ist das Verhaeltnis von Energie und Masse immer gleich. Die Ruhemassen sind aber unterschiedlich und Photonen (Lichtteilchen) haben keine Ruhemasse und damit auch keine Ruheenergie, existieren also im Ruhezustand nicht. Deshalb muessen sie sich immer mit Lichtgeschwindigkeit bewegen.Ist Licht zeitlos, und stellt Licht das optimale Verhältnis von Energie zu Masse dar?
Unabhaengig von Masse etc. kommt es ja bei allen relativen Zeitunterschieden auf das Bezugssystem an. Von Start oder Ziel gesehen ergibt sich aus der Geschwindigkeit natuerlich eine eindeutige Ankunftszeit, unabhaengig davon, was die Uhren in den RAumschiffen anzeigen.Müssen größere Raumschiffe schneller fliegen, um zum gleichen Zeitpunkt am Zielort anzukommen?
Wiederum beschreibst du einen ART-Effekt, denn an einem Ereignishorizint muesste die Zeit tatsaechlich unendlich langsam vergehen, aber wieder nur von ausserhalb betrachtet.Geraten Partikel in schwarzen Löchern durch die Beschleunigung in eine unendliche Zukunft?
Sorry, hier wirds mir zu schwammig. Ich hoffe ich konnte deine Ausgangsfrage nach dem Energie-Masse-Verhaeltnis (immer gleich!) klaeren. Gruss, Chronotis Edit: Warum funktionieren die quotes#### Nachträglich gefragt: Ist das Alter des begreifbaren Teils unseres Universums lediglich ein Verhältnis zur Masse und Energie des Inhalts? Ist das Spiel vorbei, wenn das Universum alle Energie und Materie in schwarze Löcher versenkt hat? Wenn ja, entsteht dadurch ein "Überdruck" jenseits der schwarzen Löcher? Wird dieses von überall empfangene Sein in unendlicher Zukunft unmittelbar aufprallen? Wenn ja, worauf?
nicht? - - - Holger antwortet (18:49, 27.09.2006):...
Weil Du die Grenze an zulässigen Quotes überschritten hast (Glückwunsch!).Edit: Warum funktionieren die quotes "quote"..."/quote" nicht?

Bearbeitet von Holger, 27 September 2006 - 17:49.
#19
Geschrieben 27 September 2006 - 16:02
#20
Geschrieben 27 September 2006 - 20:16
Die schwammigen Teile hatte ich ohne Überlegung eingefügt. Möglicherweise liegt das an einem abends stärker werdenden Gravitationsfeld, denn die eben gelesenen Antworten haben mich zwar sofort erreicht, sind aber noch nicht ganz angekommen.Sorry, hier wirds mir zu schwammig. Ich hoffe ich konnte deine Ausgangsfrage nach dem Energie-Masse-Verhaeltnis (immer gleich!) klaeren.

#21
Geschrieben 27 September 2006 - 21:37
#22
Geschrieben 28 September 2006 - 08:59

#23
Geschrieben 07 März 2009 - 14:52
Betrachtet man z.B. nur den Hinflug ist das gegeben, und sowohl der Reisende als auch der Daheimgebliebene würden bei einem Uhrenvergleich (z.B. durch Radiosignale, ausgesendet in festen Intervallen) jeweils die Zeit im anderen System langsamer ablaufen sehen.









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