Sean McMullen
#1
Geschrieben 10 Juli 2006 - 14:57
#2
Geschrieben 10 Juli 2006 - 15:23
#3
Geschrieben 13 Juli 2006 - 01:27
#4
Geschrieben 13 Juli 2006 - 09:58
mist, da bin ich ja schon mal schön reingefallen^^
hab nach nem ersten kurzen blick aufs cover direkt mal weitergeklickt
also doch nochmal n 2ten blick riskieren
(wobei bei amazon ja schon wieder einer über die übersetzung meckert und außerdem dürften die originale auch billiger sein, wegen teilung der bände auf deutsch)
danke jedenfalls an gerd für die ausführlichen info's!
#5
Geschrieben 13 Juli 2006 - 13:56
Ich weiß, dass ich beim Lesen des Originals noch gedacht habe, dass ich sowas gerne selbst übersetzen würde, dass das aber nicht ganz einfach wird, denn McMullens in diesem Fall wirklich sehr trockenen, lakonischen Stil ins Deutsche zu übertragen, ist zwar machbar, erfordert aber auch einen gewissen Aufwand.
Deshalb könnte ich mir sogar vorstellen, dass die Kritik berechtigt ist, will das aber erstmal selbst überprüfen. Und dann hier natürlich auch kundtun.
Grüße
Gerd (der nach seiner - unbeabsichtigten - Jim-Butcher-Desinformation hier ja noch was gutzumachen hatte ... )
#6
Geschrieben 24 August 2006 - 12:26
Bearbeitet von Ulrich, 24 August 2006 - 12:27.
#7 Gast_Jorge_*
Geschrieben 24 August 2006 - 21:43
Klar: 1) In Michael Coneys Roman "Flut"(Syzygy) sowie in der Kurzgeschichte "Am Seewall"(By the Seawall) von Robert Silverberg. 2) In der Kurzgeschichte "Niemand namens Gallix"(Nobody Named Gallix) von Lou Fisher findet sich ein von Aliens gefangengenommener Soldat eines interstellaren Konflikts in einer Zelle wieder, wo er ständig eine Blase in einem Rohr zu beobachten hat - falls diese über eine bestimmte Marke hinausgeht, muß er mit einem Hebel die Stellung korrigieren. Als er "befreit" wird, erfährt er, das er sich auf einem gigantischen Raumschiff befindet und(mit tausenden anderer Kriegsgefangener)...den Schiffscomputer bildet. Das dicke Ende(das ich hier nicht verrate ) kommt aber erst noch... 3) Eine Erde, die sich nach einem Nuklearkrieg wieder auf vortechnischem Niveau befindet nebst hochentwickelten KI`s, die über das ganze Sonnensystem verstreut und noch äußerst aktiv sind finden sich in Peter Zsoldos SF-Roman "Kontrapunkt".Schöne Ideen, wie 1)der Ruf, d.h. Tiere locken die Menschen ans Meer, um sie dort zu verspeisen (gab es das schon mal?), 2)Computer, deren Komponenten Menschen sind 3)die Spiegelsonne, die erst jetzt von Robotern im Orbit fertiggestellt wird.
Bearbeitet von Jorge, 25 August 2006 - 07:29.
#8
Geschrieben 25 August 2006 - 09:48
#9 Gast_Jorge_*
Geschrieben 25 August 2006 - 11:12
Hört sich vielversprechend an. Hab`mir den ersten Band bereits gekauft, aber noch nicht gelesen. Ein weiteres Beispiel für Menschen als organische Komponenten/Schaltkreise in einem Computer ist der SF-Roman "Welt auf neuen Bahnen"(Wolfbane) von Frederik Pohl/C.M Kornbluth, in dem riesige pyramidenförmige Roboter die Erde entführen und dort von Zeit zu Zeit Menschen für oben genannten Zweck "ernten".Auf jeden Fall finde ich es schön, wenn Klett-Cotta die weiteren Teile bald herausbringt. Insgesamt finde ich McMullens Geschichte nämlich richtig gut.
#10
Geschrieben 25 August 2006 - 13:32
#11 Gast_Jorge_*
Geschrieben 25 August 2006 - 16:54
"Die Gefangenen des Kometen"(Into the Comet) Weitere Infos über Clarkes Kurzgeschichten http://www.scifinet....topic=2353&st=0In einem Interview für Strange Horizons gibt McMullen an, dass eine Inspiration eine Kurzgeschichte von Arthur C. Clarke war. Welche Erzählung meint McMullen? (ich habe von Clarkes Kurzgeschichten nur wenig Ahnung).
#12
Geschrieben 25 August 2006 - 17:03
#13
Geschrieben 13 Oktober 2006 - 11:11
#14
Geschrieben 20 Oktober 2006 - 20:02
#15
Geschrieben 19 Februar 2007 - 18:48
Mein Blog (Meine Meinungen über Bücher, Filme und dergleichen)
#16
Geschrieben 26 Mai 2008 - 16:46
Bearbeitet von franz, 26 Mai 2008 - 21:28.
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