Bearbeitet von nachtstrom, 15 Juli 2006 - 15:47.
Lem, Stanislaw (PL)
#1
Geschrieben 15 Juli 2006 - 14:12
E.E.Smith: Die Planetenbasis
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#2
Geschrieben 15 Juli 2006 - 16:15
(Georg Christoph Lichtenberg)
#3
Geschrieben 15 Juli 2006 - 16:33
E.E.Smith: Die Planetenbasis
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#4
Geschrieben 15 Juli 2006 - 16:40
#5
Geschrieben 15 Juli 2006 - 16:48
#6
Geschrieben 15 Juli 2006 - 16:53
E.E.Smith: Die Planetenbasis
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#7
Geschrieben 15 Juli 2006 - 16:55
#8
Geschrieben 15 Juli 2006 - 17:10
MOLOSOVSKY IST DERZEIT IN DIESEM FORUM NICHT AKTIV: STAND 13. JANUAR 2013.
Ich weiß es im Moment schlicht nicht besser.
#9 Gast_Michael Iwoleit_*
Geschrieben 16 Juli 2006 - 20:02
#10
Geschrieben 20 Juli 2006 - 07:32
E.E.Smith: Die Planetenbasis
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#11 Gast_Michael Iwoleit_*
Geschrieben 24 Juli 2006 - 08:39
War auch alles nicht persönlich gemeint. Es geht nur um die Sache.und du schätzt mich falsch ein (kennst mich ja nicht) ich bin zwar ein großer lem- fan aber keiner, der starrsinnig an der heldenverehrung seines idols festhält und kritik nicht zuläßt.
Diese Ankündigung auf dem Cover hat mich auch verdutzt und weckt tatsächlich falsche Erwartungen. Aber ich habe keinen Einfluß darauf. Gruß Michaeldas einzige worauf ich bestehen muß, ist, daß *die bizarre welt des st. lem* am cover etwas vollkommen anderes suggeriert als der artikel dann eigentlich bringt; aber das ist ganz sicher nicht deine schuld..
#12
Geschrieben 24 August 2006 - 12:13
In phantastisch! Nr. 23 hat Figatowski einen Nachruf geschieben:Und noch:
FIGATOWSKI, Bartholomäus: Zwischen utopischer Idee und Wirklichkeit: Kurd Laßwitz und Stanisław Lem als Vertreter einer mitteleuropäischen Science Fiction. Wetzlar: Phantastische Bibliothek, 2004 (Schriftenreihe und Materialien der Phantastischen Bibliothek Wetzlar; Bd. 78).
Nessuno
Bartholomäus Figatowski: Der phantastische Horizont Mitteleuropas
- Zum Tod von Stanislaw Lem
#13
Geschrieben 03 Januar 2007 - 20:12
Signatures sagen nie die Wahrheit.
Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.
Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
- • (Buch) gerade am lesen:Samuel Butler: «Erewhon»
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• (Film) Neuerwerbung: Filme schaut man im Kino!
#14
Geschrieben 21 Mrz 2009 - 12:08
Bearbeitet von simifilm, 11 Dezember 2016 - 11:50.
Signatures sagen nie die Wahrheit.
Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.
Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
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#15
Geschrieben 29 Juli 2009 - 21:24
schaftliche Ignoranz vorgeworfen. Da ist es durchaus berechtigt, ihn einmal
auf seine eigene wissenschaftliche Kompetenz abzuklopfen.
Naja, dabei sollte bedacht sein, dass es nicht so ganz fair ist, belletristische und wissenschaftliche Kenntnisse zu vergleichen.
Lems herausragende literarische und theoretische Leistungen stammen
aus den Sechziger- und Siegzigerjahren und berechtigen es nicht, sein Image
als SF-Genie auf ewig zu zementieren.
Diese Ansicht ist nicht haltbar. Demnach müßten Goethe oder meinethalben Schopenhauer deutlich abgewertet werden.
Lems SF-Werk ist in der Summe sicher überbewertet, aber auch er hatte mit "Stimme des Herrn" und dem "Lokaltermin" seine "Mini-Fausts", die in der SF unübertroffen dastehen.
Und zum Aspekt der theoretischen Leistungen darf ja wohl darauf hingewiesen werden, dass sich die "Summa" auch heute noch wie ein Aufgabenbuch der technologischen Forschung liest.
Vom "Golem" und dem ersten "Dialog" zu schweigen. Die STEHEN.
Der Lem der "Summa technologiae" ist mit dem Lem der "Technologiefalle" nicht zu vergleichen.
Er hat unstrittig viel Mist geschrieben.
Lem auf dem Ruhm früherer Jahre ausgeruht und
es nicht mehr für nötig gehalten, sich über die Themen, die er bearbeitet,
gründlich kundig zu machen. Dieser Niveauverlust ist um so eklatanter, gerade
weil Lem einmal ein wissenschaftlich außerordentlich gut unterrichteter Autor
gewesen ist.
Da erinnert er mich immer an Einstein und seinen "Quantenhass".
Lem hat in "Fantastik und Futorologie" und anderswo nicht davor
zurückgescheut, andere und zum Teil begabtere SF-Autoren als ihn auf unfaire
und unsachliche Weise zu verreißen.
Hausnummern! Wer waren denn die Begabteren und wieso haben die dann nichts Brauchbares geschrieben? Und inwiefern war er denn unsachlich? MAn. ist er viel zu zurückhaltend gewesen. Und er hat ja auch gesagt, wie man es besser machen sollte.
Warum brechen seine Fans in Heulen und
Wehklagen aus, wenn eins seiner Werke mal hart kritisiert wird?
Na da sage mal was über Asimov und Co. Da wird gezetert. Weshalb sollen denn Lem-Fans da nicht "mittun" dürfen ?
aber er war nicht, wie es die Kritik in Deutschland gern dargestellt hat,
die eine große Ausnahmeerscheinung.
Aber freilich war er das. Literarisch und inhaltlich. Sicher, Capek, Stapeldon, Dick und einige andere haben auch ganz Passables geleistet, reichen aber an Lem nicht heran.
Natürlich war Lem kein großer Schriftsteller, aber den sucht man in der SF ohnehin vergeblich.
Bisher habe ich immer gedacht, daß eine gründliche Überprüfung von Sach-
halten höher einzuschätzen sein sollte als kniefällige Heldenverehrung.
Nun sei mal nachsichtig. Gerade weilLem soviel Müll geschrieben hat (was er auch selbst zugegeben hat) mag ich ihn ja. Und das er im Altersstarrsinn auf den Fehler verfallen ist, dass der monoculus rex in der SF sich in der realen Welt der Wissenschaft als solcher aufführen dürfe, wollen wir nicht abstreiten, aber mit Milde übergehen.
Bearbeitet von proxi, 29 Juli 2009 - 21:28.
#16
Geschrieben 29 Juli 2009 - 21:33
Das ist grundsätzlich zwar richtig, da aber Lem je länger mehr den Eindruck verbreitet hat, dass er eigentlich als Einziger etwas von Naturwissenschaften verstehen würde, liegt die Lage in seinem Fall etwas anders.Erstens: Lem hat bei vielen Gelegenheiten anderen SF-Autoren ihre wissen-
schaftliche Ignoranz vorgeworfen. Da ist es durchaus berechtigt, ihn einmal
auf seine eigene wissenschaftliche Kompetenz abzuklopfen.
Naja, dabei sollte bedacht sein, dass es nicht so ganz fair ist, belletristische und wissenschaftliche Kenntnisse zu vergleichen.
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#17
Geschrieben 29 Juli 2009 - 21:44
Ich weiß. Deshalb habe ich ihn auch nicht mehr gelesen... Wie gesagt, Altersstarrsinn. Außerdem kenne ich das Problem: In meiner Jugend war ich in der Hochbegabtenförderung und da hat man mir so oft erzählt wie aussergewöhnlich ich bin, dass ich heute noch mit einem gewissen "Gott-Komplex" kämpfe (Ich mache den "Gott-Job" nur noch halbtags) . Lem ist wohl ähnliches passiert, denn in den 60, 70iger Jahren war er ja "Speerspitze" des Nachdenkens über Technologie und Fortschritt.Das ist grundsätzlich zwar richtig, da aber Lem je länger mehr den Eindruck verbreitet hat, dass er eigentlich als Einziger etwas von Naturwissenschaften verstehen würde, liegt die Lage in seinem Fall etwas anders.
#18
Geschrieben 29 Juli 2009 - 21:55
Äh, aha. Dann verstehe ich Dein erstes Post aber noch weniger †¦Ich weiß. Deshalb habe ich ihn auch nicht mehr gelesen... Wie gesagt, Altersstarrsinn.
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#19
Geschrieben 30 Juli 2009 - 08:44
Wieso nicht? Ich kann in meinen Ausführungen keinen sachlichen Widerspruch entdecken. (*fragend guck*)Äh, aha. Dann verstehe ich Dein erstes Post aber noch weniger †¦
#20
Geschrieben 30 Juli 2009 - 08:48
Zuerst meinst Du, dass es nicht fair sei, «belletristische und wissenschaftliche Kenntnisse» zu vergleichen, was ich als Kritik an Michaels Post verstehe, dann pflichtest Du mir bei, dass dies im Falle Lems (um den es Michael ja geht) durchaus berechtigt ist †¦Wieso nicht? Ich kann in meinen Ausführungen keinen sachlichen Widerspruch entdecken. (*fragend guck*)
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#21
Geschrieben 30 Juli 2009 - 09:20
Ach, das meinst Du... Das ist ein Mißverständnis. Natürlich muß sich Lem Kritik unterwerfen, aber es sollte klar erkennbar getrennt bleiben: übe ich Kritik an der Verwendung von wissenschaftlichen Konzepten, die in SF-Werken verwendet werden oder an wissenschaftstheoretischen Beiträgen! Die Vermischung in Michaels Post habe ich als uzulässig kritisiert.Zuerst meinst Du, dass es nicht fair sei, «belletristische und wissenschaftliche Kenntnisse» zu vergleichen, was ich als Kritik an Michaels Post verstehe, dann pflichtest Du mir bei, dass dies im Falle Lems (um den es Michael ja geht) durchaus berechtigt ist †¦
#22
Geschrieben 05 Juli 2011 - 21:12
Ich schreibe derzeit an einer Studienarbeit über Technikethik. Den Kern bilden
dabei Lems Summa technologiae und seine Essay-Sammlung Die Technologiefalle.
Gibt es ähnliche Arbeiten von anderen SF-Autoren?
Also Essays/Schriften zur Technik-Kritik oder Technikfolgenabschätzung, die
einem akademischen Anspruch genügen, verfasst von Autoren aus dem SF-Bereich.
Ich hatte gehofft, dass ich bei den Strugatzkis Erfolg habe, aber ich bin nicht
fündig geworden. Weiß jemand mehr?
Schöne Grüße
Pepe
#23
Geschrieben 05 Juli 2011 - 21:17
Bei Isaac Asimov oder Jerry Pournelle könntest Du etwas finden.Hallo.
Ich schreibe derzeit an einer Studienarbeit über Technikethik. Den Kern bilden
dabei Lems Summa technologiae und seine Essay-Sammlung Die Technologiefalle.
Gibt es ähnliche Arbeiten von anderen SF-Autoren?
Also Essays/Schriften zur Technik-Kritik oder Technikfolgenabschätzung, die
einem akademischen Anspruch genügen, verfasst von Autoren aus dem SF-Bereich.
Ich hatte gehofft, dass ich bei den Strugatzkis Erfolg habe, aber ich bin nicht
fündig geworden. Weiß jemand mehr?
Schöne Grüße
Pepe
#24
Geschrieben 06 Juli 2011 - 00:50
Schöne Grüße
Pepe
(OT: Wo du gerade nach langer Zeit mal wieder im SFN bist:
Glückwunsch zur DSFP-Nominierung von "Hinterland"!)
Jaktusch
#25
Geschrieben 06 Juli 2011 - 08:52
Bei Isaac Asimov oder Jerry Pournelle könntest Du etwas finden.
Bestens. Genau solche hatte ich im Sinn.
Ich danke Dir.
(OT: Wo du gerade nach langer Zeit mal wieder im SFN bist:
Glückwunsch zur DSFP-Nominierung von "Hinterland"!)
Jaktusch
Vielen Dank. Gerade als Debütant habe ich überhaupt nicht mit einer
Nominierung gerechnet. Umso größer ist natürlich meine Freude darüber.
Beste Grüße
Pepe
#26
Geschrieben 06 Juli 2011 - 11:30
auf www.sebesta.at und dort unter dem Stichwort "Technik" findest du noch ein paar Angaben, die vielleicht helfen könnten.
(im Auswahlfeld wo "Titel" aufscheint ist "Stichwort" auszuwählen und daneben "Technik" einzugeben").
Unter Ethik gibt's auch ein Ergebnis, aber ich vermute. dass das nichts zum Thema beiträgt.
Bearbeitet von Thomas Sebesta, 06 Juli 2011 - 11:31.
Thomas Sebesta/Neunkirchen/Austria
Blog zur Sekundärliteratur: http://sebesta-seklit.net/
Online-Bibliothek zur Sekundärliteratur: http://www.librarything.de/catalog/t.sebesta
Facebook-Gruppe: https://www.facebook...tik.ge/members/
#27
Geschrieben 06 Juli 2011 - 12:38
Essays/Schriften zur Technik-Kritik oder Technikfolgenabschätzung, die einem akademischen Anspruch genügen, verfasst von Autoren aus dem SF-Bereich.
Schau dir mal an, was Karlheinz Steinmüller so gemacht hat - nach der SF ist er hauptberuflicher Futurologe geworden...
http://steinmuller.d...neuigkeiten.php
Vilm. Der Regenplanet
Vilm. Die Eingeborenen
Vilm. Das Dickicht
Galdäa. Der ungeschlagene Krieg
Das Universum nach Landau. Roman in Dokumenten und Novellen
- • (Buch) als nächstes geplant:Shazim. Der verborgene Plan
-
• (Film) gerade gesehen: Enterprise, Staffel 4
#28
Geschrieben 06 Juli 2011 - 12:58
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
Fantasyguide
Saramee
Montbron-Blog
- • (Buch) gerade am lesen: Maxim Leo – Wir werden jung sein
#29
Geschrieben 06 Juli 2011 - 15:28
Schau dir mal an, was Karlheinz Steinmüller so gemacht hat - nach der SF ist er hauptberuflicher Futurologe geworden...
Das könnte ich durchaus verwenden. Einige ihrer/seiner Thesen
entsprechen der Denkrichtung, die ich aufgreifen möchte.
(Die Steinmüllers kannte ich bisher übrigens nur als Autoren von
Der Traummeister).
Dank & schöne Grüße
Pepe
#30
Geschrieben 06 Juli 2011 - 16:02
Vernor Vinges Essay über die Technologische Singularität gehört IMHO auch noch dazu.Hallo.
Ich schreibe derzeit an einer Studienarbeit über Technikethik. Den Kern bilden
dabei Lems Summa technologiae und seine Essay-Sammlung Die Technologiefalle.
Gibt es ähnliche Arbeiten von anderen SF-Autoren?
Also Essays/Schriften zur Technik-Kritik oder Technikfolgenabschätzung, die
einem akademischen Anspruch genügen, verfasst von Autoren aus dem SF-Bereich.
http://www-rohan.sds.../misc/WER2.html
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