Mothman Prophezeiungen
#1
Geschrieben 27 Oktober 2006 - 00:37
#2
Geschrieben 27 Oktober 2006 - 09:33
MOLOSOVSKY IST DERZEIT IN DIESEM FORUM NICHT AKTIV: STAND 13. JANUAR 2013.
Ich weiß es im Moment schlicht nicht besser.
#3
Geschrieben 27 Oktober 2006 - 09:37
Ich habe damals (2002) folgendes über den Film geschrieben:
The Mothman Prophecies
Ein wenig Skepsis ist schon angebracht, wenn die Grundlage der hier vorgelegten Geschichte als wahr verkauft wird. Der geflügelte Schemen, Mottenmann genannt, wurde angeblich schon tatsächlich gesichtet, 1966 im US-Staat West Virginia. Gedeutet wird er als Botschafter des Todes, als Unheilverkünder und Ähnliches. Das klingt nach "Akte X" und hat wohl die gleiche Glaubwürdigkeit wie eine UFO-Sichtung. Von der wahren Begebenheit losgelöst, bietet der Mottenmann aber immerhin eine ebenso mysteriöse wie schaurige Grundlage.
John Klein (Richard Gere) verliert seine Frau. Vor einem Autounfall hatte sie eine seltsame Vision, danach malt sie eine merkwürdige Kreatur mit roten Augen und Flügeln und stirbt. Klein wird zwei Jahre nach ihrem Tod von den Geschehnissen eingeholt. Er landet in der Kleinstadt Point Pleasant, ohne zu wissen, wie er dorthin gelangt ist. Über die Polizistin Connie Parker (Laura Linney) und den etwas verwirrten Gordon Smallwood (Will Patton) erfährt er von weiteren geheimnisvollen Begebenheiten. Menschen hören unverständliche Stimmen aus dem Abfluss oder dem Telefon und einigen erscheint auch der Mottenmann. Bald wird Klein klar, dass dieser auch zu ihm sprechen möchte. Die Botschaft kündigt eine große Katastrophe an.
Regisseur Mark Pellington hat mit "The Mothman Pophecies" einen dunklen Thriller geschaffen. Passend zu den übersinnlichen Phänomenen überwiegen düstere Bilder, die eine bedrohliche Atmosphäre entfalten. So mancher Schauereffekt wirkt in der anfänglich gehäuften Verwendung etwas überzogen, erst im späteren Verlauf entsteht dann auch tatsächlicher Nervenkitzel und stellenweise wird es sogar richtig spannend. Nur der Schluss, noch originell eingeleitet von einer überraschenden Wendung, ist dann mal wieder hanebüchen. Ansonsten kann der Film aber durchaus überzeugen.
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#4
Geschrieben 29 Oktober 2006 - 01:28
Naja, die Geschichte am Ende IST passiert (die Wahrheit ist immer am unglaubwürdigsten ), im Film scheinen sie nur die Zahl der Opfer und das Datum geändert zu haben. http://de.wikipedia.org/wiki/MothmanRegisseur Mark Pellington hat mit "The Mothman Pophecies" einen dunklen Thriller geschaffen. Passend zu den übersinnlichen Phänomenen überwiegen düstere Bilder, die eine bedrohliche Atmosphäre entfalten. So mancher Schauereffekt wirkt in der anfänglich gehäuften Verwendung etwas überzogen, erst im späteren Verlauf entsteht dann auch tatsächlicher Nervenkitzel und stellenweise wird es sogar richtig spannend. Nur der Schluss, noch originell eingeleitet von einer überraschenden Wendung, ist dann mal wieder hanebüchen. Ansonsten kann der Film aber durchaus überzeugen.
Bearbeitet von Tarantoga, 29 Oktober 2006 - 01:30.
#5
Geschrieben 29 Oktober 2006 - 09:59
Deshalb gefällt mir der Schluss aber trotzdem nicht besser ...Naja, die Geschichte am Ende IST passiert
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