Die Erde erwärmt sich und wir haben ALLE Schuld!
#1771
Geschrieben 26 Februar 2020 - 16:18
Buck Rogers
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#1772
Geschrieben 03 März 2020 - 15:40
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#1773
Geschrieben 03 März 2020 - 20:40
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#1774
Geschrieben 04 März 2020 - 12:39
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#1775
Geschrieben 05 März 2020 - 13:09
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#1776
Geschrieben 05 März 2020 - 14:28
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#1777
Geschrieben 06 März 2020 - 17:32
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#1778
Geschrieben 06 März 2020 - 17:38
Ich dachte Corona hat den Klimawandel verdrängt.
#1779
Geschrieben 12 März 2020 - 19:24
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#1780
Geschrieben 06 Juni 2020 - 17:07
Während uns im vergangenen Jahr der Hitzerekord aus Lingen über alle Medien wochenlang ins Hirn gebrannt wurde, ist es mir völlig unverständlich, das folgende News ob ihrer mindestens gleichgewichtigen Inhaltsschwere völlig unter geht:
Deutscher Wetterdienst zweifelt an seiner heißesten Station
https://www.t-online...t-an-daten.html
DWD Link:
https://www.dwd.de/D...s.html?nn=16210
Der damalige Temperaturrekord stand von Beginn an in der Kritik. Kachelmann, Dominik Jung, Wettercom und andere haben ihn sofort angezweifelt. Der DWD als verantwortlich zeichnende staatliche Behörde rudert nun zurück, verlegt den ohnehin miserablen und nicht den messtechnisch geforderten Bedingungen genügenden Standort lokal in Lingen. Zudem will sie den Rekordmesswert noch einmal genau untersuchen, weil oft radikale Temperaturausreisser mit der lokalen Umgebung gemessen wurden. Im Klartext: Sie geben zu, Bullshit gemessen zu haben.
Mir bleibt der Nachgeschmack, das eine staatliche Behörde und seine MA völlig unwissenschaftlich ein Narrativ "der guten Sache" bedient haben. Seinerzeit war sich die Behörde zu 100% sicher, keine Fehler gemacht zu haben und hat jegliche Kritik weit von sich gewiesen.
------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------
In motivationstheoretischer Interpretation aus Managementsicht ist Hans im Glück ein „eigennütziger Hedomat und unlustmeidender Glücksökonom“. ---Rolf Wunderer
Niemand hat das Recht auf ein konstantes Klima. Auch Grönländer haben ein historisches Recht auf Ackerbau. Daran sollten unsere Weltenlenker denken, wenn sie sich daran machen, die globale Temperatur mit Hilfe des CO2 neu einzustellen.
"Wir können nicht alle mit einem Mac Book und einem Chai Latte in Berlin in einem Coworking Space sitzen und die zehnte Dating App erfinden". Marco Scheel 3:50 min
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#1781
Geschrieben 14 September 2020 - 20:50
Die Bilder sehen aus, als kommen sie direkt aus "Blade Runner 2049". Ich liebe es in der Zukunft zu leben ... nur wo sind die letzten 29 Jahre hin???
https://www.faz.net/...o-16946461.html
#1782
Geschrieben 15 September 2020 - 06:48
Die Bilder sehen aus, als kommen sie direkt aus "Blade Runner 2049". Ich liebe es in der Zukunft zu leben ... nur wo sind die letzten 29 Jahre hin???
Auch ein Philip K. Dick kann sich ja mal in der Zeit irren...
Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,
der dumme Mensch nach Schuldigen.
(Verfasser unbekannt)
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#1783
Geschrieben 16 April 2021 - 12:50
https://www.deutschl...ticle_id=495717
http://defms.blogspo...blick-2023.html
#1784
Geschrieben 16 April 2021 - 13:52
Man köönte aus langeweile diesen Thread ja mal analysieren, nur um mal zu schauen, aus welcher Ecke jene kommen, die den Klimawandel noch immer verharmlosen und wer ihn ernst nimmt.
Das Ergebnis dürfte kaum überraschen.
Künftig wird es wohl nicht mehr heißen: "Nach mir die Sintflut", sondern "Nach mir die Dürre"
"Das Urteil folgt dem Vorurteil."
***
Warum auf alte Katastrophen zurückblicken? Es liegen noch unzählige vor einem!
#1785
Geschrieben 16 April 2021 - 19:44
Man köönte aus langeweile diesen Thread ja mal analysieren, nur um mal zu schauen, aus welcher Ecke jene kommen, die den Klimawandel noch immer verharmlosen und wer ihn ernst nimmt.
Das Ergebnis dürfte kaum überraschen.
Künftig wird es wohl nicht mehr heißen: "Nach mir die Sintflut", sondern "Nach mir die Dürre"
... ach, Galax...
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#1786
#1787
Geschrieben 04 Mai 2021 - 19:16
Man köönte aus langeweile diesen Thread ja mal analysieren, nur um mal zu schauen, aus welcher Ecke jene kommen, die den Klimawandel noch immer verharmlosen und wer ihn ernst nimmt.
Das Ergebnis dürfte kaum überraschen.
„Mit zunehmender Länge einer Online-Diskussion nähert sich die Wahrscheinlichkeit für einen Vergleich mit den Nazis oder Hitler dem Wert Eins an.“
-Godwin s law
Mark Godwin
:-)
Achtung Augenzwinkerhinweis beachten:
Manchmal sind Eigentore die schönsten Tore. Godwin s Law wurde schon in den Neunzigern von ihm postuliert und es freut mich, das du es auf s trefflichste bestätigst. Und weiter kann ich dir versichern, das du hier nicht der einzige Torschütze bist, der es verlernt hat, statt Sachargumente auszutauschen, mit "guter Gesinnung" agitiert und argumentiert und dem Gegenüber Nazitum unterstellt. (Mann geht mir das auf den Keks). Das ist diskreditierend und anstössig.
Wo ist bloß die diskursorientierte Streitkultur geblieben? Selbst im Dissenz. Was fällt eigentlich so schwer, auch andere sachlich untermauerte Standpunkte zu akzeptieren oder hinzunehmen, selbst wenn man sie nicht teilt?
------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------
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Niemand hat das Recht auf ein konstantes Klima. Auch Grönländer haben ein historisches Recht auf Ackerbau. Daran sollten unsere Weltenlenker denken, wenn sie sich daran machen, die globale Temperatur mit Hilfe des CO2 neu einzustellen.
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#1788
Geschrieben 04 Mai 2021 - 23:09
„Mit zunehmender Länge einer Online-Diskussion nähert sich die Wahrscheinlichkeit für einen Vergleich mit den Nazis oder Hitler dem Wert Eins an.“
-Godwin s law
Mark Godwin
:-)
Achtung Augenzwinkerhinweis beachten:
Manchmal sind Eigentore die schönsten Tore. Godwin s Law wurde schon in den Neunzigern von ihm postuliert und es freut mich, das du es auf s trefflichste bestätigst. Und weiter kann ich dir versichern, das du hier nicht der einzige Torschütze bist, der es verlernt hat, statt Sachargumente auszutauschen, mit "guter Gesinnung" agitiert und argumentiert und dem Gegenüber Nazitum unterstellt. (Mann geht mir das auf den Keks). Das ist diskreditierend und anstössig.
Wo ist bloß die diskursorientierte Streitkultur geblieben? Selbst im Dissenz. Was fällt eigentlich so schwer, auch andere sachlich untermauerte Standpunkte zu akzeptieren oder hinzunehmen, selbst wenn man sie nicht teilt?
... das ist aber wieder ein Reflex àla Pawlow. Du insinuierst, dass jede Kritik am Klimawandel vom rechten Lager kommt (nebenbei: nein). Ergo stellst Du Dich dahin, wo Du Dich selbst vielleicht nicht sehen willst (oder doch, aber Du wolltest es bislang nicht an die große Glocke hängen).
Egal: zu dem schon angesprochenen Reflex kommt noch so etwas wie eine self-fulfilling prophecy, gemeinhin Eigentor.
si tacuisses, philosophus mansisses?
Honi soit qui mal y pense.
Na na!
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#1789
Geschrieben 05 Mai 2021 - 10:38
... das ist aber wieder ein Reflex àla Pawlow.
Nun, drei Wochen nach dem Ursprungspost kann man wohl kaum noch von einem Reflex sprechen, nach ein paar Stunden wie nach deinem Post wohl schon eher.
Du insinuierst, dass jede Kritik am Klimawandel vom rechten Lager kommt (nebenbei: nein).
Nein, das tue ich nicht. Das tat Galax. Und selbst reihst dich ja gleich in die Riege der Torschützen mit ein, siehe deine wirren, konstruierten Ausführungen weiter unten mit deinen Unterstellungen.
Ergo stellst Du Dich dahin, wo Du Dich selbst vielleicht nicht sehen willst (oder doch, aber Du wolltest es bislang nicht an die große Glocke hängen).
?
Egal: zu dem schon angesprochenen Reflex kommt noch so etwas wie eine self-fulfilling prophecy, gemeinhin Eigentor.
si tacuisses, philosophus mansisses?
Honi soit qui mal y pense.
Na na!
Das restliche zusammengegoogelte wirre Zeug lohnt keiner Kommentierung.
Es besteht gar kein Grund, mich so bissig anzugehen, zumal ich auf das Augenzwinkern hingewiesen habe.
Es ist immer die gleiche Mechanik der Verächtlichmachung, wenn keine Argumente mehr vorhanden sind oder es wird die Nazikeule heraus geholt. Aber die wird auf Grund ihres dauerhaften Missbrauchs auch stumpf, was die #allesdichtmachen Kampagne spektakulär und grandios bewiesen hat.
Nachdem Schauspieler genau das getan haben, was sie als ihre historisch gewachsene Aufgabe seit dem Mittelater sehen, nämlich den Herrschern auf s Maul zu schauen und Volkes Stimmung und Stimme zu sein und zu bedienen, wurden sie, nachdem die Nazikeule nicht sofort funktionierte, selbst aus der eigenen Blase mit dem Tode bedroht (Meret Becker) und sahen sich teils gezwungen, Abbitte zu leisten und ihre Videos zurück zu rufen, weil sie um ihre Engagements und Rollen, schlicht ihre Existenz fürchteten.
Über 14 Mio Zuschauer hielten und halten allerdings Liefers nicht für einen Nazi, was die stäkste Zuschauer Tatortquote dieses Jahr beweist.
Tamara Wernli fasst in diesem Kurzvideo auf unterhaltsame und amüsante Weise (auch für unpolitische Menschen sehenswert) den Zustand unserer Diskurskultur zusammen.
Und bevor ich ganz offtopic bin noch der Hinweis, das der April 2021 sich offenbar nicht in ein Rekordmonatsnarrativ für eine Klimaerwärmung einordnen lässt. Er war zumindest in Deutschland
kalt wie seit vierzig Jahren nicht mehr.
https://www.dwd.de/D...2021_news.htmlÂ
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#1790
Geschrieben 05 Mai 2021 - 11:50
Und bevor ich ganz offtopic bin noch der Hinweis, das der April 2021 sich offenbar nicht in ein Rekordmonatsnarrativ für eine Klimaerwärmung einordnen lässt. Er war zumindest in Deutschland
kalt wie seit vierzig Jahren nicht mehr.
Bei deiner Wortwahl darfst du dich nicht wundern, dass du in eine bestimmte Ecke gesteckt wirst. Rekordmontatsnarrativ...herrliches Wortmonster.
Du bist also der Meinung, die diversen Rekordjahre in Sachen Temperatur waren natürliche Ausreißer und diesen Monat ist es wieder normal, oder wie soll ich deinen Einlass verstehen?
Temperaturen haben schon immer extreme gezeigt. Auf der Welt finden sich neben den aktuellen Temperaturen auch immer die positiven und negativen Rekorde des Jahres (bzw. gab es früher, ich hatte die Zeitung schon länger nicht mehr in der Hand).
Aber die durchschnittliche Temperaturerhöhung, die seit dem damaligen Rekordjahr 2003 immer wieder stattfindet, die kann man jetzt ernsthaft nicht anzweifeln. Genauso wenig wie die Einflussfaktoren auf das Klima, die werden ja ebenfalls immer wieder bestätigt.
Wenn dann du oder dein Kumpel Amtranik kommt(en) und irgendwelche Extremmeinungen und dubiosen Nachrichtenseiten posten und die als Beweis herhalten sollen, das der Klimawandel gar nicht stattfindet oder nicht menschgemacht ist, oder Deutschland sowieso keinen Einfluss auf das ganze geschehen hat, bitte, wer will dann mit euch beiden noch ernsthaft diskutieren? Das hat nichts mit irgendwelchen Keulen zu tun, sondern das gebietet doch der gesunde Menschenverstand.
Was jetzt die Aktion der oben genannten Schauspieler mit dem Klima zu tun hat, ist mir völlig schleierhaft. Und lies dir deinen letzten Beitrag doch mal genau durch und analysiere ihn mit den Werkzeugen, welche unsere schöne Sprache bereit hält. Vielleicht verstehst du dann, das man nur dich nur bissig angehen kann oder noch besser, einfach ignoriert.
Bearbeitet von Mammut, 05 Mai 2021 - 11:51.
http://defms.blogspo...blick-2023.html
#1791
Geschrieben 05 Mai 2021 - 13:35
#1792
Geschrieben 05 Mai 2021 - 15:10
Bei deiner Wortwahl darfst du dich nicht wundern, dass du in eine bestimmte Ecke gesteckt wirst. Rekordmontatsnarrativ...herrliches Wortmonster.
Du bist also der Meinung, die diversen Rekordjahre in Sachen Temperatur waren natürliche Ausreißer und diesen Monat ist es wieder normal, oder wie soll ich deinen Einlass verstehen?
Nun, ich habe mit Absicht Wetter und Klima vertauscht, so wie es mitunter sogar der DWD tut. Du hast Recht, das ist unpräzise und unsachlich. Sorry dafür.
Und natürlich zweifel ich einen Temperaturanstieg der letzten Jahrzehnte nicht generell an, ich bin ja nicht blöd und komme selber aus der Messtechnik. Ich weiß nur Messunsicherheit und Messverfahren einzuschätzen und bin in weiten Teilen nicht der Auffassung, das uns die Klimaapokalypse ins Haus steht. Wenn ich mir die weltweit steigenden Erntemengen ansehe, könnte ich glatt die These aufstellen, das warme Klima füllt die Bäuche. Deshalb heißt es ja auch Treibhaus. Und ich hinterfrage jede News und vor allen Dingen die Ableitungen aus der Klimadiskussion sehr kritisch. Und ich wehre mich dagegen, das mir das nicht zugestanden wird. Es muss ein Diskurs über die anstehenden Maßnahmen in der Gesellschaft möglich sein, ohne Anfeindungen.
Nach dem letzten Urteil des BVG, dem es btw noch nie gejuckt hat, Probleme der Bildung, Altersarmut, Kranken und Pflegenotstand uswusf als verfassungsrelevant anzusehen, sie jetzt aber einem Klimaschutzgebot Verfassungsrang geben, sollte jeder gewarnt sein. Da ist von radikaler Enthaltsamkeit und gravierenden Freiheitseinbußen die Rede. Vergangene Fahrverbote in HH und S werden eine Lachnummer sein, wenn sie uns erst das Kamin, dann das Grillfeuer verbieten und schließlich Sonntagsfahrverbote für Verbrenner einführen, sollten die Monats oder Jahres CO2 Emissionen überschritten werden. Die höchsten Energiepreise der Welt zahlen wir ja schon und die können die Komunen bei ihren vielen Beihilfeberechtigten kaum noch stemmen. Verschwörungstheorien? Vor einem Jahr hätte ich jeden als solchen betitelt, der mir von Ausgangssperren und Kontaktverboten erzählt hätte. Corona hat gezeigt, was in diesem Land möglich ist. Und während Covid gottlob die Luft ausgeht und ihm der Dampf als Moralkeule für einen restriktiven übergriffigen Staat fehlt, wird schon die Klimakeule geladen.Und während sich im 2021 Wahlkampf die Parteien gegenseitig übertrumpfen, die SPD will Klimaneutralität schon 5 Jahre eher also 2045 erreichen, lacht sich die Klimaerwärmung ob unseres 2% CO2 Anteils den Puckel krumm. Alles was ich möchte ist, Art und den Umfang der Maßnahmen mitdiskutieren. Und ich möchte, das endlich Vernunft die Hysterie ablöst. Der gesunde Menschenverstand. Und ich möchte den Menschen Mut machen. Ich sehe im Augenblick keine Apokalypse. Da ist auch viel german Angst dabei.
Für den Rest fehlt mir jetzt die Zeit.
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#1793
Geschrieben 05 Mai 2021 - 15:35
Fakt ist, seit ich 1988 den Führerschein gemacht habe, ist die Anzahl der Autos und gefahrene Kilometer exorbitant gestiegen. Meines Erachtens ist es dringend geboten, dass die Menge an Individualverkehr gesenkt wird. Da ist z.B. mobiles Arbeiten ein sinnvoller Baustein.
Wie stehst du denn mit deiner kritischen Sicht zum Autoverkehr?
http://defms.blogspo...blick-2023.html
#1794
Geschrieben 05 Mai 2021 - 16:10
Man sollte den Anteil, den Flugverkehr, Kreuzfahrtschiffe, Containerschiffe oder Industrieemissionen liefern, nicht vernachlässigen.
https://energiemarie...co2/deutschland
Die Grafik ist etwas weiter unten im Artikel.
Demnach hat die Energiewirtschaft den größten Anteil an den Emissionen.
Falls alle Sektoren sich etwas einschränken, kommt in Summe viel zusammen.
Wir verbrauchen aus meiner Sicht auch mehr Strom als früher.
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#1795
Geschrieben 05 Mai 2021 - 17:38
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#1796
Geschrieben 05 Mai 2021 - 18:23
Auf diese Diskussion habe ich echt keine Lust und auch keine Zeit dafür.
In der Zwischenzeit helfe ich dabei, Deutschland zu impfen.
Viel Spaß dabei.
Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,
der dumme Mensch nach Schuldigen.
(Verfasser unbekannt)
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#1797
Geschrieben 05 Mai 2021 - 19:52
...Und ich hinterfrage jede News und vor allen Dingen die Ableitungen aus der Klimadiskussion sehr kritisch. Und ich wehre mich dagegen, das mir das nicht zugestanden wird. Es muss ein Diskurs über die anstehenden Maßnahmen in der Gesellschaft möglich sein, ohne Anfeindungen...
Aber ein Diskurs z.B. zwischen dir und mir ist, jedenfalls aus meiner Sicht, nicht mehr möglich. Unsere jeweiligen Vorstellungen der Wirkmechanismen, bei der Einbringung von CO2 in die Atmosphäre, auf das Klimasystem stehen sich unvereinbar gegenüber. Ein Diskurs kann bis an den Punkt dieser Erkenntnis führen und zu der Frage, mittels welchen Entscheidungsverfahren die jeweilige Seite die Vorstellung der anderen akzeptiert / für sich übernimmt oder eine neue entwickelt. Da die unterschiedlichen Ansichten zu den Wirkmechanismen einen Einfluss auf die Maßnahmen haben, ist auch dort die diskursive Schnittmenge gering.
Sicherlich kann man sich über die unterschiedlichen Standpunkte und zu bestimmten Punkten der Umsetzung von Maßnahmen austauschen. Aber wenn ich es mal pauschal zusammenfasse, zielen viele Maßnahmen auf die Reduktion des CO2 Ausstosses ab und da, bei deinem Standpunkt, die Menge an CO2 in der Atmosphäre nur einen geringen Anteil zur Erwärmung beiträgt. (Ich hoffe, ich habe einen Teil deines Standpunktes angemessen eingefangen?.?)
Da für dich die Auswirkungen der steigenden Durchschnittstemperaturen wohl auch eher positiv sind, macht auch dies einen Diskurs an dieser Stelle schwierig. Wenn jemand die jährlichen Überflutung auf den Feldern in einer Flußaue als ertragssteigernd ansieht, wird er sich auch gegen die Maßnahme und die entstehenden Kosten für einen Deichbau aussprechen. Genau an diesen Punkten stellt sich innerhalb einer Gesellschaft die Frage, wie man einen "Ausgleich" schafft. Man könnte ja einfach ein Duell mit Musketten oder mit Degen oder noch besser mit Laserschwerten oder ein Duell der Macht ... oder ein Quietsch-Dings Turnier (ich bin zu faul zu duden, wie das geschrieben wird ) machen.
Bis dahin steht, man sich unversöhnlich gegenüber. Da die Auswirkung der Klimaveränderung vielleicht erst in Jahrzehnten richtig spürbar sind, wird man sich eine lange Zeit unversöhnbar gegenüber stehen.
Dann ist auch die steigende Frustration zu verstehen und dein Standpunkt wird auch politisch nicht wirklich vertreten.
Wie ist das eigentlich bei dir? Wäre es egal innerhalb welches Spektrums eine politische Partei ist solange sie ihre Politik nicht an der CO2 Reduktion orientiert? Also mich würde da spezielle deine Präferenzabwägung in Bezug auf wirtschaftliche Entwicklung und Natur-/ Umweltschutz interessieren. Also verkürzt, mehr Versiegelung von Flächen, Ausbau der Verkehrsinfrastruktur ( weitere Landbahnen, Hyper-Loops, mehr Bahnstrecken, breiteres Autobahnen, ein extra Straßennetz für Fahrräder, Hochseehäfen, ausgebaggerte Schifffahrtsrinnen, Windräder-Parks, usw.) oder den Prozessen die uns bestimmte Rahmenbedingungen zur Verfügung stellen zu akzeptieren und ihnen Raum zu geben zB Überflutungsflächen.
#1798
Geschrieben 05 Mai 2021 - 20:13
Aber ... ein extra Straßennetz für Fahrräder, ...
obwohl ich SEHR für den Ausbau von Radwegen bin, sehe ich dieses als Schritt in die komplett falsche Richtung
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#1799
Geschrieben 06 Mai 2021 - 18:22
obwohl ich SEHR für den Ausbau von Radwegen bin, sehe ich dieses als Schritt in die komplett falsche Richtung
also wärst du eher für eine Umwidmung bestehender Autostraßen in Fahrradwege?
Das mit dem extra Netz nur für Fahrräder habe ich mit Absicht gewählt, da es ein Projekt wäre, was recht deutlich ein Spannungsfeld zwischen Umweltbewahrung und Entwicklung des Standort Deutschland im internationalen Ranking der lebenswerten Wirtschaftsnationen (oder so) aufspannt ... oder halt als Teil eines General-Infrastrukturplans zur Erschließung aller Ressourcen zur Verbesserung der Lebensverhältnisse, ganz im Sinne des Fortschrittsgedanken des Westens.
#1800
Geschrieben 06 Mai 2021 - 19:53
meine Stadt - ich spreche ausschließlich über sie! - ist von einem Bundesstraßenring umkreist, der nur durch eine Brücke - ebenfalls eine Bundesstraße, mit einer anderen Nummer - unterbrochen ist. In dem Zwischenraum dieses Ringes existieren mehrere Straßen, die man ohne Weiteres exclusiv für Fußgänger und eben auch Radfahrer freigeben könnte. Hierbei sind Versorgungsfahrzeuge natürlich außen vor gelassen, also Krankenwagen/Feuerwehr/Polizei/kleinere LKW, die in der Nacht die darin liegenden Geschäfte versorgen.
Alles "jenseits" dieses Ringes könnte man mit einem Wegekonzept für Radfahrer und Autofahrer nutzbar machen. Dieses würde sogar Sinn ergeben, da es innerhalb dieses Ringes relativ flach und eben ist, außerhalb wird es hügelig (scherzhaft spricht man von unserer Stadt als Stadt der 7 mal 7 Hügel - wir haben tatsächlich 49 Hügel in unserem Stadtgebiet, deshalb heißt unsere Stadt auch so, wie sie heißt - nicht wegen der Flußüberwege, die es damals noch gar nicht gab, denn die beiden größten Stadtteile waren sich spinnefeind).
Ich bin mir sicher, dass andere Städte so etwas auch bewerkstelligen können.
Momentan besteht in einer der kürzesten Fußgangerzonen einer bundesrepublikanischen Großstadt - knappe 1000 Meter, wobei die Angabe sehr weit hergeholt ist... - eine Fahrerlaubnis für Radfahrer, die zwar immer wieder von unwissenden Mitbürgern - auf 2 Beinen - angezweifelt wird, aber dennoch existiert (hier habe ich mal den anschließenden Markt herausgenommen).
Wir haben ein Stadtviertel, das wenig von Autos befahren wird, man nennt es auch scherzhaft das "Einbahnstraßenlabyrinth" - einmal verfahren, kommst Du nicht mehr da raus! Allerdings auch als Radfahrer hast Du da keine Chance, wenn Du Dich sklavisch an wirklich ALLE Verkehrsregeln hältst. Und wir besitzen 50 Meter - eher 30... - abgegrenzten Radweg, mitten in der Stadt. 30 Meter. Man glaubt es kaum!
Nein, meine Stadt belegt in der Fahrradfreundlichkeit traditionell die hinteren Plätze.
Und von der Anzahl an weißen Fahrrädern hier in der Stadt habe ich noch gar nicht gesprochen. Ich kenne 3 oder 4 Standorte (unsere Stadt ist nicht wirklich groß, Kern vielleicht 150000 bis 180000 People). Vor ein paar Jahren schleifte ein LKW-Fahrer einen Radfahrer vom Fahrer unbemerkt (!) eine komplette Straße entlang - über 400 Meter. Der Fahrer blieb unbehelligt, da er nur als Ersatz für den Stammfahrer fuhr. Aufgebrachte Passanten versuchten den Fahrer zu stoppen, er reagierte nicht.
400.
Meter.
Todeskampf.
Willkommen in Saarbrücken!
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