
Corona-Story: Hoch in der Luft
#1
Geschrieben 27 November 2006 - 02:17
Bleibt der Hinweis auf die kommenden Themen unseres Wettbewerbs: Einsendeschluss für "Ein neuer Morgen" ist am 1. Februar 2007, die Deadline für "Schatten" haben wir für den 1. April 2007 festgelegt. Wer Interesse hat, sich mit einer Kurzgeschichte (Science-Fiction, Fantasy, Horror, Phantastik - keine Fan-Fiction) zu beteiligen, die einen Umfang von 20.000 Zeichen nicht überschreitet, schickt seine Story (möglichst als rtf-Datei) rechtzeitig per E-Mail an die Kurzgeschichten-Redaktion, die unter kurzgeschichte@corona-magazine.de zu erreichen ist.
Neu: Armin Rößler - Die Nadir-Variante
Armin Rößler - Entheete (Neuauflage) +++ Armin Rößler - Cantals Tränen +++ Hebben/Skora/Rößler (Hrsg.) - Elvis hat das Gebäude verlassen
Das Argona-Universum
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#2
Geschrieben 28 November 2006 - 20:39

#3
Geschrieben 28 November 2006 - 20:59

www.trekminds.info - Was die Welt (und Dirk) von Star Trek lernen kann
www.corona-magazine.de - Phantastik-Magazin seit 1997
#4
Geschrieben 29 November 2006 - 00:36

#5
Geschrieben 29 November 2006 - 00:49



#6
Geschrieben 29 November 2006 - 03:04


Bearbeitet von ChristianW, 29 November 2006 - 03:05.
Mein Blog: Schreibkram & Bücherwelten
#7
Geschrieben 29 November 2006 - 12:30
Absolut richtig!Jetzt frag ich mich nur, wer dieser Großmeister ist, dem die Figuren als Hommage gewidmet sind. Kann das Fritz Leiber sein?
Neu: Armin Rößler - Die Nadir-Variante
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#8
Geschrieben 29 November 2006 - 18:41
Danke, Christian, das macht mich richtig happyGlückwunsch zum 1. Platz, Andreas!
Ich fand die Story auch vergnüglich - so vergnüglich, dass ich mir gleich die erste Aran/Feindor-Geschichte noch zusätzlich reingezogen habe, die ebenso unterhaltsam war.

Dabei ist das Genre ja nicht zuletzt durch die Stories in den entsprechenden Magazinen begründet worden. Aber heute erwartet man von Fantasy meist mehrere dicke Bände. Allerdings lese ich persönlich gerne auch mal was kürzeres, meist geht mir bei den langen Epen irgendwann die Luft aus.Da könnte ich ja fast zum Fan von Fantasykurzgeschichten werden - Romane lese ich hin und wieder, mit den kurzen Fantasyerzählungen hab ich es bisher nicht so.
Wie Armin schon sagte: Volltreffer. Viele Grüße, AndreasJetzt frag ich mich nur, wer dieser Großmeister ist, dem die Figuren als Hommage gewidmet sind. Kann das Fritz Leiber sein? Bitte nicht schlagen, wenn ich total daneben liege, aber da hab ich echt wenig Ahnung.
Beste Grüße Christian
#9
Geschrieben 29 November 2006 - 23:23
Vielleicht hab ich bisher meist zu den falschen Fantasystorys gegriffen ... Die langen Epen mag ich an sich auch eher nicht so - allerdings kann ich mit kurzen Fantasyerzählungen, bei denen ich mich in die Welt nicht hineinversetzen kann, meist nicht so viel anfangen.Dabei ist das Genre ja nicht zuletzt durch die Stories in den entsprechenden Magazinen begründet worden. Aber heute erwartet man von Fantasy meist mehrere dicke Bände. Allerdings lese ich persönlich gerne auch mal was kürzeres, meist geht mir bei den langen Epen irgendwann die Luft aus.
Bearbeitet von ChristianW, 29 November 2006 - 23:24.
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#10
Geschrieben 30 November 2006 - 00:20
Es gibt z.B. großartige Fantasy-Kurzgeschichten vom erwähnten Fritz Leiber oder Marion Zimmer Bradley. Wer in letzter Zeit zu wenig gelesen wird, aber meines Erachtens zu den wichtigsten Fantasyautoren gehört, ist Michael Moorcock. Was die Story angeht, würde ich hier genau das bemängeln, was ich an der anderen gelobt habe. Fast könnten wir unsere Diskussion in diesen Thread transferierenVielleicht hab ich bisher meist zu den falschen Fantasystorys gegriffen ... Die langen Epen mag ich an sich auch eher nicht so - allerdings kann ich mit kurzen Fantasyerzählungen, bei denen ich mich in die Welt nicht hineinversetzen kann, meist nicht so viel anfangen.

#11
Geschrieben 30 November 2006 - 22:51
Danke Palpatine, sowas lässt mein Autorenherz höher schlagenAber das bedeutet sicher nicht, dass ich die Geschichte für schlecht halte. Sie kurz, bündig, stilistisch sauber und humorvoll. Also alles, was ich von guter Leseunterhaltung erwarte.

#12
Geschrieben 01 Dezember 2006 - 02:15
Okay, das war das Zuckerbrot, jetzt kommt die PeitscheDanke Palpatine,
sowas lässt mein Autorenherz höher schlagen![]()
Gruß,
Andreas

Ich habe das Gefühl, dass Magazine und Anthologien wenig Risiken eingehen und sehr glatte, konventionelle Geschichten bevorzugen, anstelle unkonventionelle, innovative Storys zu fordern. Talentierte Leute gibt es genug, ich habe selbst schon Schreibwettbewerbe veranstaltet und bekam oft Beiträge mit krassen Konzepten jenseits unserer Lesegewohnheiten.
Stattdessen drucken Anthologien und Magazine in Deutschland häufig Geschichten ab, die nur aus bekannten Elementen bestehen und oft sehr austauschbar sind. Das schreckt nicht nur kreative Profis ab, sondern bestärkt auch Anfänger darin, gar nicht erst besondere Kreativität zu entwickeln.
Gerade in den Genres der phantastischen Literatur sollte doch Phantasie gefragt sein?? Stattdessen bekommen wir von den Verlagen und Magazinen meistens Fantasy-Stories vorgelegt, die klar im Stile Tolkiens, Leibers oder maximal noch George R.R. Martin. Geschichten, die aus der Feder Ursula K. LeGuins oder Lewis Carrolls stammen könnten, liest man selten.
Das gleiche gilt für Horror: Alle Leute scheinen Stephen King, Dean Koontz oder Peter Straub imitieren zu wollen. Der viel subtilere, intelligentere und kreativere Horror eines H.P. Lovecraft, Nathaniel Hawthorne, Ira Levin, Robert Bloch, Carlos Fuentes ist kaum anzutreffen.
Am schlimmsten sieht es mit SciFi aus: Entweder wird uns recycleter Asimov/Heinlein in der Kategorie Golden Age oder Gibson/Spinrad bei Cyberpunk präsentiert, ab und zu auch "Massen-SciFi" im Stile Crichtons oder Eschbachs. Interessanterweise ist der scharfe, hintergründige Stil von Meistern der Sozialkritik wie J.G. Ballard oder den Strugazki-Brüdern kaum anzutreffen. Unkonventionelle, innovative Erzählprinzipien werden von den Redakteuren gemieden wie die Pest.
Ich versteh's einfach nicht

Gerade bei den elektronischen Magazinen finde ich es bedenklich, dass ich kaum einmal eine Story mit sozialkritischem Hintergrund oder als Parabel angelegt sehe, eine Geschichte mit Ecken und Kanten, die vielleicht auch einmal kontrovers oder brisant wäre. Was veröffentlicht wird, fällt zu 99% in die Sparte "Eskapismus". Oft gut geschriebener Eskapismus, aber trotzdem Eskapismus.
Ich habe ja nichts dagegen, öfter mal einfach abzuschalten und eine Geschichte "just for fun" zu lesen. Dass Geschichten mit Anspruch aber so unterrepräsentiert sind, ist in meinen Augen unverständlich. Wie gesagt, ich sehe das Problem nicht bei den Autoren, sondern bei den Redakteuren. Die scheinen der Meinung zu sein, dass ihr Publikum nur massenkompatiblen Einheitsbrei verdauen kann, überspitzt gesagt. Aber legendäre Autoren wie Philip K. Dick oder Theodore Sturgeon oder Ray Bradbury konnten nur aufgebaut werden, indem man ihren doppelbödigen, oft problematischen oder gar abstrusen Werken die Chance gab, von der Öffentlichkeit bewertet zu werden. Dadurch gewinnt ein Magazin auch an Profil. Repetition des Zeitgeists ist zwar "sicher", aber sie wird einen nie aus der Masse anderer Veröffentlichungen herausheben.
Ich habe überlegt, ob ich diesen Post zu einem neuen Thread machen soll (meine ursprünglich knappen Gedanken haben mich wieder mal davongetragen

Nein, deckt mich jetzt nicht mit Gegenbeispielen zu

#13
Geschrieben 01 Dezember 2006 - 03:45
www.trekminds.info - Was die Welt (und Dirk) von Star Trek lernen kann
www.corona-magazine.de - Phantastik-Magazin seit 1997
#14
Geschrieben 01 Dezember 2006 - 05:29
Tschaaa, sowas hab ich noch nicht gemacht. Und natürlich ist es angenehmer, über die Fehler anderer zu schimpfen, als es selbst besser machen zu müssenOhne unserer Kurzgeschichten-Redaktion da vorgreifen oder gar vormundend agieren zu wollen: Hättest du Interesse daran, an der Bewertung eingesandter Geschichten für unsere Themenrunden teilhaben zu wollen? Just Interesse, no offer. Herzliche Grüße Mike

#15
Geschrieben 02 Dezember 2006 - 02:35
#16
Geschrieben 02 Dezember 2006 - 03:47
Ich hoffe mal, das bedeutet nicht, wonach es klingt - dass du Geschichten also nur nach ihrem Eindruck auf dich und nicht nach ihren formalen und inhaltlichen Kriterien beurteilst.Ich kann da natürlich nur für mich sprechen, aber ich bewerte die Geschichten frei nach meinem Geschmack, nicht dem der anderen.
Das ist ja nun genau dasselbe, was ich bereits gesagt habe. In dem Punkt stimmen wir also wohl übereinEs gibt in der Kurzgeschichtenszene eine recht stattliche Anzahl an interessanten Geschichten, die durchaus die bekannten Pfade verlassen. Im Bereich SF und auch im Bereich Horror.

#17
Geschrieben 02 Dezember 2006 - 12:40
Ich sehe das aus der Erfahrung von - ohne Übertreibung - weit über 500 Kurzgeschichten, die ich in den letzten Jahren allein als Einsendungen zum Corona-Wettbewerb und zu den Wurdack-SF-Bänden bekommen habe, deutlich differenzierter. Die Praxis spricht da einfach eine andere Sprache.Nein, deckt mich jetzt nicht mit Gegenbeispielen zu
Mir ist klar, dass ich stark verallgemeinert habe. Es gibt Gegenbeispiele, nicht einmal wenige. Aber die Tendenz ist vorhanden. Und es ist so einfach, etwas dagegen zu unternehmen. Deswegen hier mein Aufruf an alle Redakteure: Zeigt mehr Mut zu unorthodoxen Veröffentlichungen! Autoren und Leser werden es euch danken.
Mikes Idee ist aber nicht die schlechteste: Wenn du Lust hast, Palpatine, würden wir uns freuen, wenn du dich mal für eine Themenrunde als Gastjuror zur Verfügung stellst. Mail mich einfach an.
Zur Bewertung an sich: Natürlich ist die immer subjektiv. Was dem einen gefällt, gefällt dem anderen eben nicht. Das zu diesem subjektiven Eindruck auch formale Kriterien gehören, ist aber klar.
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#18
Geschrieben 02 Dezember 2006 - 12:58
Lieber Lord, natürlich nicht. Ich sehe nur eine stärkere Gewichtung zu weichen Themen wie Inhalt, Originalität und natürlich, ob die Geschichte meinen Nerv trifft. Bei manchen Kurzgeschichtendiskussionen erscheint mir die Gewichtung der formalen Themen zu groß. iDas liegt wohl daran, dass man diese besser greifen kann und diese sich dann für die Argumentation besser eignen. Bis bald, MichaelIch hoffe mal, das bedeutet nicht, wonach es klingt - dass du Geschichten also nur nach ihrem Eindruck auf dich und nicht nach ihren formalen und inhaltlichen Kriterien beurteilst.
#19
Geschrieben 02 Dezember 2006 - 17:07
Ich habe auch schon Wettbewerbe veranstaltet, so ist das ja nun nicht. Und ich beobachte die deutsche SF-Szene sehr genau. Meine - natürlich subjektive - Beobachtung ist, dass es seit etwa 15 Jahren zu einer Stilverflachung kommt, die vielleicht auch etwas mit dem Sinken der Nachfrage nach SF zu tun hat (aber was hier Ursache und was Wirkung ist, kann ich nicht beantworten. Zumal es da noch weitere Interdependenzen gibt).Ich sehe das aus der Erfahrung von - ohne Übertreibung - weit über 500 Kurzgeschichten, die ich in den letzten Jahren allein als Einsendungen zum Corona-Wettbewerb und zu den Wurdack-SF-Bänden bekommen habe, deutlich differenzierter. Die Praxis spricht da einfach eine andere Sprache.
Sehr gerne. Vorher aber noch eine kurze Frage: Wieviele Beiträge werden euch so durchschnittlich pro Themenrunde zugesandt?Mikes Idee ist aber nicht die schlechteste: Wenn du Lust hast, Palpatine, würden wir uns freuen, wenn du dich mal für eine Themenrunde als Gastjuror zur Verfügung stellst. Mail mich einfach an.
Zur Bewertung an sich: Natürlich ist die immer subjektiv. Was dem einen gefällt, gefällt dem anderen eben nicht. Das zu diesem subjektiven Eindruck auch formale Kriterien gehören, ist aber klar.
Ist nichts dagegen einzuwenden, wenn man weiche Bewertungskriterien stärker betont. Sie erhöhen natürlich das Risiko, dass die Bewertung später von anderen Leuten schwerer nachvollziehbar ist. Außerdem wird es durch sie schwieriger, unkonventionelle Texte zu bewerten - also solche, die in eine ganz andere Richtung gehen, als man es gewohnt ist. Mit Geschmack ist nämlich immer auch eine bestimmte Erwartungshaltung verbunden. Harte Kriterien hingegen beziehen sich nur auf metatextuelle Aspekte und sind deshalb immer anwendbar. Aber das nur als kleine Notiz. Schließlich wende auch ich weiche Kriterien bei der Bewertung von Geschichten an.Lieber Lord,
natürlich nicht. Ich sehe nur eine stärkere Gewichtung zu weichen Themen wie Inhalt, Originalität und natürlich, ob die Geschichte meinen Nerv trifft.
Bei manchen Kurzgeschichtendiskussionen erscheint mir die Gewichtung der formalen Themen zu groß. iDas liegt wohl daran, dass man diese besser greifen kann und diese sich dann für die Argumentation besser eignen.
Bis bald,
Michael
Der dunkle Lord

#20
Geschrieben 02 Dezember 2006 - 18:36



#21
Geschrieben 02 Dezember 2006 - 20:52

#22
Geschrieben 03 Dezember 2006 - 00:17


#23
Geschrieben 03 Dezember 2006 - 02:47
Man kann es sich natürlich auch komplizierter machen als notwendig ...Gerade deswegen war ich ja so überrascht, dass die Bewertung hier so lax abläuft.

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#24
Geschrieben 03 Dezember 2006 - 13:00
Wenn ich die Arbeit anderer Leute bewerte, scheinen mir normative Systeme vertretbarer als das pure Bauchgefühl - auf jeden Fall aber nicht für "zu kompliziert". Du hättest mir übrigens einen größeren Gefallen getan, wenn du meine Frage beantwortet hättestMan kann es sich natürlich auch komplizierter machen als notwendig ...

#25
Geschrieben 03 Dezember 2006 - 13:31
Welche Frage?Du hättest mir übrigens einen größeren Gefallen getan, wenn du meine Frage beantwortet hättest
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#26
Geschrieben 03 Dezember 2006 - 14:12
Diese Frage:Welche Frage?
Sehr gerne. Vorher aber noch eine kurze Frage: Wieviele Beiträge werden euch so durchschnittlich pro Themenrunde zugesandt?
#27
Geschrieben 03 Dezember 2006 - 22:08
Ah, sorry, habe ich wohl überlesen, weil ich mich bei Sätzen à la "Früher war alles besser" geistig immer gleich ausklinke ... Es sind je nach Thema immer so ungefähr fünf bis zwanzig Geschichten.Diese Frage:
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#28
Geschrieben 03 Dezember 2006 - 22:39
Da hast du mich wohl missverstanden. Jedenfalls war es nicht die Botschaft, die ich rüberbringen wollte - vielleicht habe ichs auch falsch formuliert. Wie auch immer, vielen Dank für die AntwortAh, sorry, habe ich wohl überlesen, weil ich mich bei Sätzen à la "Früher war alles besser" geistig immer gleich ausklinke ...

#29
Geschrieben 03 Dezember 2006 - 23:09
Gern geschehen.vielen Dank für die Antwort
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