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#1 mindblasted

mindblasted

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Geschrieben 30 November 2006 - 23:34

jcorporation
16.11.2004, 22:49 Uhr

Hier ein Platz für alle Ideen die in der dead-channel welt noch einen platz finden sollten

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mindblasted
18.08.2005, 13:32 Uhr



Hab mir im Moment drei weisse Flecken von der Karte gepickt in denen ich so einiges Entwicklungspotential sehe.
Also dann : Hier die Vorschläge dazu...

Die islamische Allianz : Könnte man gut für einen Konflikt Säkularisierung / Theokratie gebrauchen. zB. die Kids der Mittel- Oberschicht von Saudi A, den Emiraten, Dubai, Bahrain etc. wollen heute schon die Vorzüge der westl. Welt , Technologie nutzen. Ihre Nachfahren werden das ähnlich sehen, Antagonist ist hier der unverbesserliche Fundamentalist der zahlenmässig überlegen ist. Der Islam hat jedoch zuviel Potential um ihn allein auf den Djihad zu reduzieren, aber der wirft nochmal ordentlich Pfeffer in die Suppe.
Es gibt ja auch innerislamisches Konfliktpotenzial das sich nicht im Konflikt Sunniten/Shiiten erschöpft. Die Haben nämlich noch Untersekten wie die Sufis, die Ismaleliten und auch die Zukunft der heutigen Terrorbanden als anerkannte politische Vereine könnte ne Rolle spielen. Die Hamas zB wäre da schon auf dem besten Weg.
Auch könnte die IA wechselnder Bündnispartner für EU, China sein und damit ein Zünglein an der Waage. Als Atommacht (Pakistan ) auf jeden Fall nicht unbedeutend.
Ebenso wäre der Ausgang/ Weiterlauf des Nahost- Konflikts und Israels Rolle interessant.

Australien : Bietet auf den ersten Blick wenig Potential und sollte meiner Meinung nach auch nicht auf Grossmachtebene mitspielen. Ich dachte daran den Kontinent zur Hälfte zur "Freezone" umzufunktionieren, mit fremdartiger Kommunekultur die auf anarchistisch/kommunistischen Ideen fusst. Keine Sorge ,kein Utopia sondern ein Aufzeigen der Probleme aber auch der Stärken solcher Ideen. Da das ohne Widerstand aber kaum funzt dachte ich daran den Südosten/evtl. Neuseeland einem Konzern zu schenken und die Kommunarden in die Wüste zu verbannen/ auf die Insel zu schicken. Somit ist Australien ein Setting für einen direkten Konflikt Punk vs Con, aber auch ein möglicher Schwarzmarkt, Zufluchtsort etc. für woanders verortete Charaktere. Politische Konflikte mit den umliegenden Superpowers sind auch hier schon vorprogrammiert.

Dritter Punkt wäre der besagte Konzern und kleine Policlubs aller Art, Ökoterrorismus erschöpft die politischen Perspektiven bestimmt noch nicht. Und es gibt bestimmt auch ausserkonzernliche Lobbygruppen die aber nicht unbedingt angenehmer sein müssen...aber da bin ich noch ein wenig am Rätseln.




scal
19.08.2005, 01:14 Uhr

Wohnort: Saarbrücken

Getsern hatte ich die Idee, das ein Staat eventuell versucht haben könnte wirklich den Liberalismus Pur zu leben.
Er hat sich als AG in den Aktienmarkt geworfen, wobei jeder registrierte Bürger Anteile am Staat erhalten hatte. Die Staatlichen Organe, wie Polizei, Behörden, Militär etc sind auch Teile des Konzerns <Staat xyz einsetzen>. Je mehr Anteile man am Staat hat desto weniger STeuern muss man zahlen und desto mehr hat man auf der hauptversammlung zu melden.
Bin dafür dieses Projekt scheitern zu lassen oder zumindest im Scheitern begriffen zu sein. Mein Hauptproblem dabei ist nur welchen Staat sollten wir das antun?
Für die USA hab ich leider andere Pläne und es sollte schon ein Staat mit genug Wirtschaftpower sein der es versuchte. Eventuel UK...

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Yoscha
19.08.2005, 23:05 Uhr


@ Staats AG:
Afaik ist Neuseeland ziemlich weit in punkto Privatisierung.

Beim UK müsste man vorher eigentlich noch die Windsors loswerden, und irgendwie geben die imho ein so schönes anachronistisches Relikt ab, das ich ungern auf sie verzichten würde.



scal
.08.2005, 01:37 Uhr


eventuel würden da auch teile der ehemaligen UDSSR passen...

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jcorporation
20.08.2005, 10:20 Uhr


hm ex udssr passt da nicht so wirklich da sie nicht wirklich soviel wert hat, da ist ja das meiste tundra und eiswüste, wenn dann müsste es etwas südlicheres sein

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mindblasted
.08.2005, 12:13 Uhr



DIe UDssR könnte man ja frei nachGibson "Kombinatsstaaten" , zur Mafia/Warlord Zone machen. Das bei einer solchen Überzahl an Superstaaten wie sie in Dead Channel herrscht woanders Staaten zusammenbrechen /partikularisieren halte ich für wahrscheinlich.

Hab mich mal an Australien drangemacht.
Mein bisheriger Stand ist dieser. Es gab aufgrund von ansteigendem Meeresspiegel (Flüchtlingswelle), neoliberaler Regierung, faschistoidem Grenzregime etc.einen Bürgerkrieg/ Revolution in Austrlaien /Papua Neu Guinea / Neuseeland. Das Ende vom Lied sind ein Konzernstaat im Südosten ( Sydney/ Melbourne Metroplex und Surroundings) ähnlich dem Vorschlag Scals. Mein Konzept ist Corporate City State meets 1984.02 Der Konzern nennt sich SYNCORE International und wird ein richtiger Badguy.
Dazu kommen eine autonome Zone und ein demokratischer Staat. Repuplic of Perth oder so.
Der Grossteil wird jedoch von Splittergruppen regiertes Niemandsland das langsam von Syncore geschluckt wird.

Gibt es die UNO oder ähnliche Organisationen eigentlich noch ?

Liberalismus pur fürt meiner Meinung wieder zum Feudalimus (Geldadel ).
Steuern dürften ausfallen. Wenn der Konzern die Infrastruktur übernimmt kann er Löhne und Preise regulieren wie es ihm passt. Wozu da die Bürger mit Steuern belästigen.




jcorporation
20.08.2005, 12:41 Uhr


für gus und russland gibts schon ein konzept: http://www.dead-chan.../gus/index.html

zu uno und co: http://www.dead-chan...eltpolitik.html


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scal

.08.2005, 21:34 Uhr

habe überlegt mit der Staaten Ag Geschichte und bin auf die Idee gekommen, das sich eine Karibikinsel dafür eignen würde.
Ich liebäugle da mit Kuba oder Curacao...
"Es gibt eine größere Dunkelheit als die, die wir bekämpfen ... Viel schwerwiegender als der Tod der körperlichen Materie ist der Tod der Hoffnung, der Tod der Träume, und vor dieser Gefahr dürfen wir niemals kapitulieren. Die Zukunft ist überall um uns herum. In der Phase des Übergangs wartet sie darauf, in der Phase der Erleuchtung neu geboren zu werden. Niemand weiß, wie die Zukunft aussieht und wohin sie uns führen wird. Nur eines wissen wir. Sie wird stets unter Schmerzen geboren."
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