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Michael R. Baier - Coruum Vol. 2


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6 Antworten in diesem Thema

#1 Holger

Holger

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Geschrieben 08 Dezember 2006 - 15:43

Eure Eindrücke der Seiten 200 bis 299. Viel Spaß!
"Rezensionen: eine Art von Kinderkrankheit, die die neugeborenen Bücher befällt."
(Georg Christoph Lichtenberg)

#2 Pogopuschel

Pogopuschel

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Geschrieben 21 Dezember 2006 - 00:25

Seite 301:Endlich gab es mehr Informationen über die Kirche. Scheint mir von den drei Fraktionen die zu sein in der ich am wenigsten leben möchte. Dadurch wird es aber auch wieder verwirrender.

#3 Stefan9

Stefan9

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Geschrieben 21 Dezember 2006 - 05:42

In dem Abschnitt zwischen S. 200-300 werden nebulöse Andeutungen gemacht, und man erahnt grosse kosmische Zusammenhänge. Nicht nur in den Nebelwelten.Es entwickelt sich tatsächlich eine über Äonengespannte Space Opera.Teile des Universums drohen zu kollabieren...... da nimmt sich die Gefahr für die Erde wie eine Lachnummer aus.Die Sprungtortechnologie wird immer wichtiger, persönliche Ziele (Unsterblichkeit), eine verlorene Zivisilation (ob die noch auftaucht?), und nicht zuletzt die Frage aller Fragen wird gestellt:Woher kommen wir??Michael, alle Themen die man sich nur wünschen kann.Der stärkste Abschnitt bis jetzt.Aber bis zum grossen Showdown ist es ja noch weit und ich freu mich auf die weiteren Seiten.Grüsse ins BoardStefan

------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------

 

In motivationstheoretischer Interpretation aus Managementsicht ist Hans im Glück ein „eigennütziger Hedomat und unlustmeidender Glücksökonom“. ---Rolf Wunderer

 

Niemand hat das Recht auf ein konstantes Klima. Auch Grönländer haben ein historisches Recht auf Ackerbau. Daran sollten unsere Weltenlenker denken, wenn sie sich daran machen, die globale Temperatur mit Hilfe des CO2 neu einzustellen. 

 

"Wir können nicht alle mit einem Mac Book und einem Chai Latte in Berlin in einem Coworking Space sitzen und die zehnte Dating App erfinden". Marco Scheel 3:50 min

https://www.youtube....h?v=3mnB5Q5Hay4

  • (Buch) gerade am lesen:James Blish Gewissensfall
  • • (Film) gerade gesehen: Zeugin der Anklage

#4 Rusch

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Geschrieben 21 Dezember 2006 - 16:50

In dem Abschnitt zwischen S. 200-300 werden nebulöse Andeutungen gemacht, und man erahnt grosse kosmische Zusammenhänge. Nicht nur in den Nebelwelten.

Hehe, der ist gut: Nebulöse Andeutungen über die Nebelwelten. ;) :wink2: Zu der Beschreibung der Kirche kommt mir ein Gedanke: Das ganze wirkt wie ein verkrustete Kirche in der Zukunft. Doch wie kann das sein? Die Nebelwelten sind ja nicht das Resultat einer Expansion von der Erde aus. Wie passt das zusammen. Sollte Michael da gar etwas verschludert haben? Oder gibt es am Ende eine Erklärung? Das Kapitel dann auf der Erde dann war spannend trotz dem recht trockenen Thema und der Nachreichung von Background Infos. Gerade in solchen Details kann sich ein Autor auszeichnen.

#5 Sullivan

Sullivan

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Geschrieben 21 Dezember 2006 - 18:42

Hi Rusch,betrachte mal die Kirche als "religiösen Bund", dann passt es wieder zusammen. Ähnliche Strukturen (Patriarch, Matriarch) gibt es ja häufiger. Spannend fand ich die Idee mit der Reinkarnation und ihre Beschränkung auf hohe Kirchenmitglieder. Das Thema ist zwar nicht neu, ergänzt die Geschichte aber um eine hübsches Puzzle Stück.Sullivan

#6 Aelita

Aelita

    Ufonaut

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Geschrieben 23 Dezember 2006 - 03:16

Vielleicht hat die irdische Kirche die Methoden ihrer großen "Schwester" unbewußt übernommen? Immerhin sind alle außerdirdischen Bewohner ebenfalls Menschen, und ihr kennt doch sicher den Spruch "Zwei Doofe - ein Gedanke" :) . Die Reinkarnationsgeschichte erinnert mich ein wenig an die Päpste in Simmons' "Endymion". Mir gefällt diese Idee.Was mich dagegen stutzen ließ ist Folgendes: Die große Konferenz in London, bei der man alles über den Finger und den Ring erfährt (sehr spannend, übrigens). Donavon nimmt den Ring einfach wieder an sich und niemand sagt etwas? Und trägt ihn danach einfach in der Hemdtasche mit sich herum? Kommt mir spanisch vor. Ich meine, der Ring ist der Fund des Jahrhunderts, oder etwa nicht? Und da darf ein Sprach(!)Wissenschaftler ihn einfach so entwenden? Der Ring konnte (mit den modernen Mitteln) nicht untersucht werden, ok, das ist soweit klar. Aber die Wissenschaft entwickelt sich weiter, irgendwann würde man es doch sicher noch einmal versuchen wollen. Das Ding gehört unter Verschluß, denke ich.***Aelita

#7 Sullivan

Sullivan

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Geschrieben 23 Dezember 2006 - 03:29

Da hast du Recht, Aelita. Allerdings ist Donavon der einzige, der weiß, was man mit den Ring anstellen könnte - oder besser gesagt, WO man etwas mit dem Ring anstellen könnte. Zufälligerweise reist er gerade zurück zum Depot, da liegt es nahe, dass er den Ring wieder mitnimmt.Oder eine andere Theorie: Donavon scheint mehr Einfluss als ein Normalbürger zu haben (Familiengeschichte und so). Wenn er den Ring zurückhaben will, dann bekommt er ihn auch. Sulli


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