Michael R. Baier - Coruum Vol. 2
#1
Geschrieben 08 Dezember 2006 - 15:53
(Georg Christoph Lichtenberg)
#2
Geschrieben 18 Dezember 2006 - 15:01
#3
Geschrieben 18 Dezember 2006 - 18:48
Hi, der ganze Plot ist wahrlich sehr dicht und die hohe Anzahl der Personen/Figuren/Fraktionen erinnert mich mehr und mehr an einen Agententhriller ;Erdengeheimdienste sind ja auch en masse vertreten. Wenn ich das richtig verstanden habe ist den 7K eine angelegte Kultur "abhanden gekommen", die der erste Gründer derselben, König Harcrow Baumrose, im Erdsystem (Ruthpark) vor rund 1000 Jahren angelegt hat. Das Zentrum(neben den 7K und den Kirchennebelwelten die dritte galaktische Großfraktion) ist zunächst insofern involviert, als das sie die Steelensignale auffängt und als erste vor Ort das Zentrum vertreten.Aber keine Angst, Michael Bayer verkompliziert die Affäre noch, indem er weitere Fraktionen und Intentionen einfügt. Wie schon geschrieben, im Grunde läuft es für mich auf einen Agenten/Spionage Thriller mit SF Backround hinaus. Wie seht ihr das? Grüsse ins Board @Holger: Nachdem du dich mit soviel Herzblut für diesen eingeschobenen Lesezirkel eingesetzt hast, vermisse ich deine Beiträge.Vielleicht kannst du ja auch Michael zu ein paar Kommentaren überreden.Hat das einer noch genau im Kopf, was Zentrum und 7K genau bezweckten?
------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------
In motivationstheoretischer Interpretation aus Managementsicht ist Hans im Glück ein „eigennütziger Hedomat und unlustmeidender Glücksökonom“. ---Rolf Wunderer
Niemand hat das Recht auf ein konstantes Klima. Auch Grönländer haben ein historisches Recht auf Ackerbau. Daran sollten unsere Weltenlenker denken, wenn sie sich daran machen, die globale Temperatur mit Hilfe des CO2 neu einzustellen.
"Wir können nicht alle mit einem Mac Book und einem Chai Latte in Berlin in einem Coworking Space sitzen und die zehnte Dating App erfinden". Marco Scheel 3:50 min
- • (Buch) gerade am lesen:James Blish Gewissensfall
-
• (Film) gerade gesehen: Zeugin der Anklage
#4
Geschrieben 18 Dezember 2006 - 23:27
#5
Geschrieben 19 Dezember 2006 - 06:37
Hi Sullivan, bin jetzt etwas weiter im Text und kann dir nur zustimmen.Ich wollte den Roman auch nicht auf einen Agenten/Spionage Thriller reduzieren. Hatte wohl gerade jene Stellen im Kopf, in dem ebendiese Thematik gewichtet wurde. Grüsse@Stefan9: Agenten / Spionage Thriller ist viel zu kurz gegriffen. Hier haben wir eine richtige Space Opera mit politischen Intrigen, mindestens zwei großen Geheimnissen aus der fernen Vergangenheit und einer guten Portion Action. Der SF Background kommt voll zum tragen und ist nicht nur eine Begleiterscheinung. Sulli
------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------
In motivationstheoretischer Interpretation aus Managementsicht ist Hans im Glück ein „eigennütziger Hedomat und unlustmeidender Glücksökonom“. ---Rolf Wunderer
Niemand hat das Recht auf ein konstantes Klima. Auch Grönländer haben ein historisches Recht auf Ackerbau. Daran sollten unsere Weltenlenker denken, wenn sie sich daran machen, die globale Temperatur mit Hilfe des CO2 neu einzustellen.
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#6
Geschrieben 19 Dezember 2006 - 14:28
#7
Geschrieben 19 Dezember 2006 - 15:40
#8
Geschrieben 19 Dezember 2006 - 20:22
#9
Geschrieben 19 Dezember 2006 - 20:57
#10
Geschrieben 20 Dezember 2006 - 00:04
#11
Geschrieben 20 Dezember 2006 - 00:50
Bearbeitet von Aelita, 20 Dezember 2006 - 00:51.
#12
Geschrieben 20 Dezember 2006 - 03:17
#13
Geschrieben 20 Dezember 2006 - 03:17
Mein Blog: http://translateordie.wordpress.com/ Meine Buchbesprechungen: http://lesenswelt.de/
#14
Geschrieben 20 Dezember 2006 - 05:12
#15
Geschrieben 20 Dezember 2006 - 06:43
Ups, das könnte man jetzt so lesen, als ob ich die Frage ganz vorwurfsvolls stelle - "Wer von euch hat DEN denn eingeladen". Aber so ist es natürlich nicht gemeint. Willkommen an Bord Michael. Schön, dass du "wieder" dabei bist. Der erste Lesezirkel scheint dich also nicht abgeschreckt zu haben. An dieser Stelle auch von mir, einen schönen Dank für die schnelle Lieferung. Der erste Roman hat schon ein bißchen was von einem Mystery-Thriller. Zumindest bis zu dem Punkt, an dem es in den Weltraum geht. Für mich persönlich - ich mag eigentlich keine Kategorisierungen - würde ich die beiden Romane als Space Opera mit einem positiv ungewöhnlichen Element einordnen. Mit dem Element meine ich, dass es eine Space Opera ist die praktisch in unserer Gegenwart spielt. Eine wirklich tolle Idee, mit einer gelungenen Umsetzung. Und auch wenn man bei den Elementen Maya-Außerirdische direkt an den "bösen" Namen mit D denkt, kommt es überhaupt nicht klischeehaft sondern durchaus plausibel rüber. Gruß MarkusHi Pogopuschel, deine Frage kam eine Minute zu spät, schau mal auf deinen Vor-Schreiber.
Bearbeitet von Pogopuschel, 20 Dezember 2006 - 06:45.
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#16
Geschrieben 20 Dezember 2006 - 14:08
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