Alien Earth (Frank Borsch)
#31
Geschrieben 15 Februar 2007 - 08:11
#32
Geschrieben 20 Februar 2007 - 09:46
Pirx
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#33
Geschrieben 20 Februar 2007 - 10:27
#34
Geschrieben 21 Februar 2007 - 09:29
Es stimmt schon, die Dialoge werden im laufe des Buches besser und auch die einzelnen Handlungsstränge fügen sich Stück für Stück halbwegs zusammen, aber begeistern konnte mich das ganze irgendwie trotzdem nicht. Wären nicht die extrem kurzen Kapitel gewesen, anhand derer man sich das Buch in erträgliche Miniportionen zerlegen konnte, hätte ich es wohl abgebrochen. Keine Identifikationsfiguren, kein ordentlicher Spannungsbogen und auch kaum originelle Ideen, für mich ist der Zyklus mit Band 1 beendet.. . . Kopernikus schreibt von "spartanischen Dialogen". Dies habe ich so nicht empfunden. Gerade die Dialoge zwischen Ekin und Trixie und Wolf und Wieselflink waren für meinen Geschmack eher zu lang.
#35
Geschrieben 13 März 2007 - 22:51
Hallo zusammen, dem kann ich nur beipflichten. Ich habe mich lange gefragt, warum der Funke nicht so recht überspringen wollte. Kann das sein, das der Titel etwas langatmig geraten ist und Borsch sich viel zu oft in Belanglosigkeiten verliert, ohne wirklich zu "Potte" zu kommen? Das ändert sich leider erst zum Ende des Buches,als die Story endlich voran schreitet (für mich der beste Teil). Die Cliffhanger sind auch bei mir gut angekommen; bin mir aber ehrlich gesagt noch unschlüssig, was Phase 2 angeht. Grüsse ins BoardWären nicht die extrem kurzen Kapitel gewesen, anhand derer man sich das Buch in erträgliche Miniportionen zerlegen konnte, hätte ich es wohl abgebrochen. Keine Identifikationsfiguren, kein ordentlicher Spannungsbogen und auch kaum originelle Ideen, für mich ist der Zyklus mit Band 1 beendet.
------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------
In motivationstheoretischer Interpretation aus Managementsicht ist Hans im Glück ein „eigennütziger Hedomat und unlustmeidender Glücksökonom“. ---Rolf Wunderer
Niemand hat das Recht auf ein konstantes Klima. Auch Grönländer haben ein historisches Recht auf Ackerbau. Daran sollten unsere Weltenlenker denken, wenn sie sich daran machen, die globale Temperatur mit Hilfe des CO2 neu einzustellen.
"Wir können nicht alle mit einem Mac Book und einem Chai Latte in Berlin in einem Coworking Space sitzen und die zehnte Dating App erfinden". Marco Scheel 3:50 min
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#36
Geschrieben 16 März 2007 - 02:19
------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------
In motivationstheoretischer Interpretation aus Managementsicht ist Hans im Glück ein „eigennütziger Hedomat und unlustmeidender Glücksökonom“. ---Rolf Wunderer
Niemand hat das Recht auf ein konstantes Klima. Auch Grönländer haben ein historisches Recht auf Ackerbau. Daran sollten unsere Weltenlenker denken, wenn sie sich daran machen, die globale Temperatur mit Hilfe des CO2 neu einzustellen.
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#37
Geschrieben 18 April 2007 - 12:41
#38
Geschrieben 21 April 2007 - 08:31
Wenn sich ein - deutscher - Autor gut mit den USA auskennt und da gelebt hat, ist es kein Problem, wenn die USA AUCH Schauplatz sind. Allerdings sollten Schriftsteller von dem ausgehen, was sie auch kennen und das ist IMHO das eigene Volk, die eigene Kultur, das eigene Milieu mit ihren Schauplätzen und Charakteren. Ich finde es auch amüsant, wenn z. B. bei DER LETZTE SEINER ART von Andreas Eschbach oder in DER SCHWARM von Frank Schätzing hochrangige Amis auch für die Schurkenrollen herhalten müssen. Warum wird da das "alte Europa" im allgemeinen und Deutschland im besonderen so ausgeblendet? In den hiesigen Eliten laufen genug Gestalten rum, die als Vorlage für die Intriganten und Bösewichte im nächsten Bestseller dienen können.Ich verstehe ja, was Du meinst, aber auf der anderen Seite finde ich es immer albern, wenn Deutsche Autoren den Handlungsschauplatz nach England oder USA verlegen, um dem Buch einen internationalen Touch zu geben. Jetzt stell Dir mal vor, Du wärest Amerikaner, dann würde jedes Buch im eigenen Land spielen. Die scheinen recht gut damit zurecht kommen.(...)
#39
Geschrieben 21 April 2007 - 08:59
Weil Europa bzw. Deutschland auf der Weltbühne nur eine Nebenrolle spielt/spielen darf. Es wäre doch gerade in der Schwarm nur lauwarm gewesen, wenn sich Europa und nicht die USA der Weltrettung angenommen hätten.Warum wird da das "alte Europa" im allgemeinen und Deutschland im besonderen so ausgeblendet?
(Georg Christoph Lichtenberg)
#40
Geschrieben 24 April 2007 - 13:09
Nun ja, man müsste es nur vernünftig aufziehen. Letztendlich ist Europa als föderale Struktur genauso homogen bzw. inhomogen wie die USA, hat den gleichen Techlevel (Oder sogar etwas drüber, wenn nach Qualität und nicht nach Quantität geht ...) und den Vorteil von vielfältigeren Mentalitäten, die eine Beschreibung des europäischen Herangehens an die Weltrettung interessant machen könnten. Aber vermutlich liegt genau dort das Problem, denn wir sind Gewohnheitstiere und unsere Erwartungshaltung orientiert sich stark an Erzählkonventionen aus den USA. Gerade in Sachen Unterhaltung möchte man eben das Gewohnte, weil einem dies bekömmlicher erscheint. Bei bestimmten Aspekten der weltbedrohenden Gefahren muss man natürlich auch sagen, dass es schon ganz richtig ist, wenn sich jene darum kümmern, die es erst verbockt haben. Und das sind nun mal - in der Fiktion wie in der Realität und folglich auch dort, wo beides zusammentrifft - meistens die Jungs auf der anderen Seite des großen Teichs.Weil Europa bzw. Deutschland auf der Weltbühne nur eine Nebenrolle spielt/spielen darf. Es wäre doch gerade in der Schwarm nur lauwarm gewesen, wenn sich Europa und nicht die USA der Weltrettung angenommen hätten.
I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)
#41
Geschrieben 24 April 2007 - 13:57
Ach? Wie heißt der europäische Außenminister? Und wo ist die europäische Armee stationiert?Letztendlich ist Europa als föderale Struktur genauso homogen bzw. inhomogen wie die USA
(Georg Christoph Lichtenberg)
#42
Geschrieben 16 Oktober 2007 - 16:25
#43
Geschrieben 17 Oktober 2007 - 07:47
#44
Geschrieben 17 Oktober 2007 - 08:55
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#45
Geschrieben 17 Oktober 2007 - 16:16
#46
Geschrieben 17 Oktober 2007 - 17:10
"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105
#47
Geschrieben 21 Oktober 2007 - 10:08
"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105
#48
Geschrieben 22 Oktober 2007 - 22:13
------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------
In motivationstheoretischer Interpretation aus Managementsicht ist Hans im Glück ein „eigennütziger Hedomat und unlustmeidender Glücksökonom“. ---Rolf Wunderer
Niemand hat das Recht auf ein konstantes Klima. Auch Grönländer haben ein historisches Recht auf Ackerbau. Daran sollten unsere Weltenlenker denken, wenn sie sich daran machen, die globale Temperatur mit Hilfe des CO2 neu einzustellen.
"Wir können nicht alle mit einem Mac Book und einem Chai Latte in Berlin in einem Coworking Space sitzen und die zehnte Dating App erfinden". Marco Scheel 3:50 min
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#49
Geschrieben 12 April 2008 - 05:49
Kein Meilenstein stimmt. Aber auch sonst habe ich schon bessere Perry Rhodan-Hefte gelesen. Ich fand Phase 1 & 2 insgesamt eher enttäuschend, vergeudete Zeit.Kein Meilenstein aber eine sehr ansprechende Lektüre, die ich gerne gelesen habe.
#50
Geschrieben 18 September 2009 - 19:47
Ein Alien-Raumschiff taucht über der Erde auf, wartet 20 Jahre, dann übernehmen die Aliens per Seelentausch mehrere Millionen Menschen.
Die Geschichte wird aus den Blickwinkeln dreier verschiedener Personen erzählt, eine Form, die der Autor auch in gelungener Art und Weise bis zum Ende durchhält. Trotzdem beginnt die Story zäh, die ersten 100 Seiten animieren nicht zum Weiterlesen. Danach kommt der Roman zwar langsam in Fahrt, eine echte Dynamik entsteht jedoch erst gegen Ende. Ein echtes Manko des Romans ist jedoch das Setting : Obwohl innovativ (USA & Arabien sind zu einer Großmacht ähnlich dem frühenglischem Empire zusammengewachsen), wird dem Leser kein Blick hinter die Kulissen dieser Welt gegönnt. Dadurch bleibt alles seltsam unwirklich, irgendwie blutleer.
Fazit : Obwohl ein klassischer Plot schafft der Autor es nicht wirklich, den Leser zu fesseln und bleibt weit hinter den Möglichkeiten des Settings zurück.
Phase 2
Die Aliens, die in Phase 1 per Seelentausch Menschen übernommen haben, entpuppen sich als Fieslinge.
Ähnlich wie in Phase 1 versucht der Autor auch hier, die Geschichte aus den Blickwinkeln mehrerer Personen zu erzählen. Im Gegensatz zum ersten Teil der Triologie ist ihm dies hier jedoch nicht wirklich gelungen, man hat das Gefühl, einen verwackelten Film zu sehen. Leider besteht die Langatmigkeit, die bereits im ersten Teil zu bemängeln war, in Phase 2 ebenso, selbst ein geneigter Leser ist versucht, das Buch nach zwei Dritteln zur Seite zu packen. In Phase 2 wird zwar das Zusammengehen der USA und Arabien etwas genauer beleuchtet, die Geschichte der Welt bleibt trotzdem irgendwie verschwommen. Und das, was man erfährt, ist eine recht naive politische Sichtweise auf Perry-Rhodan-Niveau. Dieses Manko, das bereits dem ersten Teil schwer zu schaffen machte, ist im Endeffekt auch hier beim zweiten Teil anzutreffen und verleidet das Weiterlesen.
Fazit : Ein schlecht konstruierter Roman, der nur durch den angenehmen Schreibstil des Autors lesbar wird.
Phase 3
Die Aliens kämpfen gegen die Menschen als auch untereinander. Am Ende gelingt ihnen die Invasion : Die Erde gehört nicht mehr den Menschen.
Nach zwei schlechten Teilen erwartet man bestenfalls einen mittelmäßigen Abschluß der Alien Earth Triologie. Stattdessen legt Frank Borsch hier einen nahezu ausgereiften, kraftvollen Roman vor, derartig spannend und dynamisch geschrieben, daß man ihn garnicht mehr aus der Hand legen mag.
Aber beginnen wir beim Anfang : Voreingenommen durch die ersten beiden Bände fiel mir sofort auf, daß auf Seite 35 das Datum etwa ein Jahrhundert zu früh angegeben ist - ansonsten war die Idee, die Protagonisten und ihre aktuelle Situation als Risiko-Parteien darzustellen, mehr als gelungen. Auffallend an den ersten hundert Seiten ist die unglaubliche Dynamik, die Frank Borsch hier zum Leser transportiert. Man fiebert förmlich mit den (vielen verschiedenen) Protagonisten mit, will unbedingt wissen, wie die Entwicklung weitergeht. Allerdings zeigt sich hier auch eines der Mankos der ersten beiden Teile : Zu viele Protagonisten, zu viele Handlungsstränge, zu viele (gleichzeitige) Entwicklungen. Diese Vielfalt bleibt auch den gesamten Roman über bestehen, konterkariert bis zu einem gewissem Grad die Dynamik der Geschichte. Auch entsteht der Eindruck, daß die Zusammenführungen der Handlungsstränge in der zweiten Hälfte des Romans zu sehr gewollt sind, zu stark ist das Feeling eines "Deus ex machina".
Gelungen ist die Erzählung der Entwicklung von Seelenspringern und Seelenbewahrern. Wenn auch das nicht-menschliche der Aliens nicht wirklich rüberkommt, gelingt dem Autor doch die faszinierende Darstellung einer exotischen Gesellschaft / Evolution. Der "Sense of Wonder", den man in den ersten beiden Teilen so schmerzhaft vermisst, wird hier mit einer Macht dargestellt, daß man sich fragt, ob hier wirklich der gleiche Autor schreibt.
Auch am dritten Teil ist nicht jeder Abschnitt gelungen, so zieht sich der Tod von Diane zäh über mehrere Kapitel hin. Der tiefere Sinn dieses Romanteils ist mir entgangen, ich habe ihn als langweilig und irrelevant empfunden. Dies ist aber der einzige Abschnitt aus "Phase 3", der mir überhaupt nicht gefallen hat. Mir kommt es vor, als hätte Frank Borsch hier ein sauberes und kritisches Lektorat gefehlt, ein Manko, das mir auch bereits den Lesepaß von "Phase 1" und "Phase 2" vergällt hat. Im Hinblick auf die Klasse dieses dritten Teils wünsche ich mir eine komplette Überarbeitung der Triologie, das Ergebnis könnte durchaus mehr als bemerkenswert sein.
Fazit : Insgesamt ein Top-Roman mit kleinen Längen, ein mehr als gelungener Abschluß. Frank Borsch überrascht hier mit einer großartigen Geschichte, einer gelungenen Konzeption und beweist einmal mehr seine Fähigkeiten als "Story-Teller". Die Spannung ist derartig mitreißend, die Qualtät des Romans so hoch, daß dieser dritte Teil die Mängel der ersten beiden "Alien Earth" - Romane vergessen lässt. Mich zumindest hat Frank Borsch damit überzeugt : Ich werde mir zukünftig auch jede andere Neuerscheinung dieses Autors besorgen.
#51
Geschrieben 18 September 2009 - 20:36
Neu: Armin Rößler - Die Nadir-Variante
Armin Rößler - Entheete (Neuauflage) +++ Armin Rößler - Cantals Tränen +++ Hebben/Skora/Rößler (Hrsg.) - Elvis hat das Gebäude verlassen
Das Argona-Universum
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Mein Blog
#52
Geschrieben 18 September 2009 - 20:36
#53
Geschrieben 18 September 2009 - 20:55
Knapp vorbeigeschrieben, Armin. Du hast recht, ist doof, wenn zweimal so ein Faden aufgezogen wird, aber ...Es gibt hier bereits einen Thread zu den ersten beiden Romanen. Es wäre nett, nicht für alles im PR-Forum einen neuen Thread aufzumachen, sondern ein bisschen mehr den Netzwerk-Charakter des SF-Netzwerks zu würdigen ...
meiner Meinung nach sollte die Idee, die a3kHH hier anfängt, im Sinne von 'Dicke SF Romane und Reihen/Zyklen deutscher Autoren' geführt werden, nicht zwingend als Non-PR-Sache.
Das ist, ob gut oder nicht, oder wegweisend oder unterhaltsam, 'unsere' SF Buch Nische. Die ist sicherlich einen eigenen Thread wert.
Grüße
#54
Geschrieben 18 September 2009 - 21:07
Ich habe kein Problem, wenn hier ein Sammelthread eröffnet wird, der alle Nur-PR-Forumsleser (falls es die gibt) auf Romane außerhalb des PR-Universums hinweist. Aber es ist absolut unnötig, für jeden Roman oder jede Storysammlung einen neuen Thread zu öffnen, wenn das Buch schon im Netzwerk besprochen wurde/wird. So wie mancher PR-Leser vielleicht nicht aus dem PR-Forum rausguckt, guckt mancher andere nicht rein. Und dann wäre Alfreds Frank-Borsch-Besprechung oder eine Diskussion zum Roman von Michael Marcus Thurner im Romane-Forum deutlich besser aufgehoben. Und hier meinetwegen ein Hinweis drauf.meiner Meinung nach sollte die Idee, die a3kHH hier anfängt, im Sinne von 'Dicke SF Romane und Reihen/Zyklen deutscher Autoren' geführt werden, nicht zwingend als Non-PR-Sache.
Bearbeitet von Armin, 18 September 2009 - 21:08.
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#55
Geschrieben 18 September 2009 - 21:32
#56
Geschrieben 18 September 2009 - 22:47
#57
Geschrieben 18 September 2009 - 23:18
Erstens habe ich mich an den Thread hier nicht mehr erinnert. Ist ja auch schon ziemlich alt - und überholt. Zweitens ist es interessant, das einerseits nach Non-PR-SF von PR-Autoren gejammert wird, sie aber im PR-Forum nicht besprochen werden soll. Und wenn ihr schon nach "Netzwerken" schreit, dann vernetzt doch auch bitte - etwa durch einen Link. Das reine Verschieben ist kontraproduktiv.[Mod] Das Eröffnen des Themas im PR-Unterforum hat bestimmt nichts mit Unfrieden stiften zu tun. Und es gibt auch keinen Grund, sich darüber aufzuregen. Gleichwohl wurde das Thema mit dem ursprünglichen Thema in "Romane" verbunden, da es hier hin gehoert. Wie auch Armin weiter oben schon ausgeführt hat. [/Mod]
#58
Geschrieben 19 September 2009 - 01:01
Nur keine Hektik, der kommt gleich. Ich wurde nur bei meiner Moderatorentätigkeit gestört. Nachtrag: ErledigtUnd wenn ihr schon nach "Netzwerken" schreit, dann vernetzt doch auch bitte - etwa durch einen Link. Das reine Verschieben ist kontraproduktiv.
Bearbeitet von Morn, 19 September 2009 - 01:15.
#59
Geschrieben 22 September 2009 - 18:51
Dem kann ich nur zustimmen. Wobei mir, ähnlich wie Harald Giersche, sowohl Band 1 als auch Band 3 gefallen haben, Band 2 war mehr ein Füllsel, um von Band 1 (das vom Rätsel lebt) zu Band 3 (in der die Rätsel gelöst werden) zu kommen. Eine Überarbeitung und Kürzung auf 2 Bände wäre aus meiner Sicht sehr wünschenswert.Mir kommt es vor, als hätte Frank Borsch hier ein sauberes und kritisches Lektorat gefehlt, ein Manko, das mir auch bereits den Lesepaß von "Phase 1" und "Phase 2" vergällt hat. Im Hinblick auf die Klasse dieses dritten Teils wünsche ich mir eine komplette Überarbeitung der Triologie, das Ergebnis könnte durchaus mehr als bemerkenswert sein.
Martin Stricker
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#60
Geschrieben 21 Juli 2010 - 17:18
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