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c't 01/2007: "Die bunten Splitter der Seele"


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18 Antworten in diesem Thema

#1 Naut

Naut

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Geschrieben 04 Januar 2007 - 19:38

Die c't 01/2007 ist zwar schon seit 28.12. am Kiosk erhältlich, ich wollte aber trotzdem nochmal kurz auf meine Story "Die bunten Splitter der Seele" hinweisen.Wieder einmal Cyberpunk und immer noch aus dem Francis-Ooze-Zyklus, diesmal aber mit einer ungewöhnlichen Layout-Idee, die schon sehr geteilte Reaktionen hervorgerufen hat.Ich bin gespannt auf Eure Kommentare.Niklas
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#2 Uwe Post

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Geschrieben 04 Januar 2007 - 19:53

"geteilte Reaktionen" passt ja auch. Ich fand die Idee ganz nett, aber nur begrenzt praktikabel, denn auch mit zwei Augen kann man nur einer Buchstabenreihe folgen. Mir war das Geschehen zu diffus, was vielleicht an den dünnen Figuren lag. Gute sprachliche Stellen wechselten sich mit kleinen Stolperstellen ab, so dass ich mehrere Sätze zweimal lesen musste. Die solide Story erfindet das Subgenre nicht neu und lässt in meinem Kopf wenig Spannung oder Athmosphäre entstehen. Fazit: Ist okay, aber Du kannst es besser http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/cool.png
Herausgeber Future Fiction Magazine (deutsche Ausgabe) ||| Aktueller Roman: ERRUNGENSCHAFT FREIGESCHALTET ||| uwepost.de ||| deutsche-science-fiction.de

#3 Armin

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Geschrieben 04 Januar 2007 - 20:16

Ich fand die Idee ganz nett, aber nur begrenzt praktikabel, denn auch mit zwei Augen kann man nur einer Buchstabenreihe folgen.

Einzigartig ungewöhnlich ist die Form nun ja auch wieder nicht. Denken wir z.B. an Arno Schmidts "Zettels Traum" (gleich in drei Spalten). Und auch in der SF meine ich, das schon gesehen zu haben. Leider liegt mein Gehirn (PC, Bücherregal) daheim, sonst könnte ich nachgucken. Davon mal abgesehen: gute Geschichte http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/thumb.gif

#4 Naut

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Geschrieben 04 Januar 2007 - 20:20

"geteilte Reaktionen" passt ja auch. Ich fand die Idee ganz nett, aber nur begrenzt praktikabel, denn auch mit zwei Augen kann man nur einer Buchstabenreihe folgen.

Anscheinend haben Frauen damit weniger Probleme, diese Kritik kam bisher nämlich nur von Männern ;) Übrigens: Bevor es jemand anderem auffällt, die Idee habe ich aus Walter John Williams Roman "Aristoi", wo die Sachhe allerdings ein wenig anders funktioniert.

Fazit: Ist okay, aber Du kannst es besser http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/cool.png

Auch ein Lob :lol: Danke! EDIT: Ah, Armin hat noch ein Beispiel ausgegraben. Ich habe auch gehört, dass in der "Maschinengeburten"-Anthologie aus dem Zeitspur-Verlag eine mehrspaltige Geschichte sein soll. Danke auch Dir für das Lob!

Bearbeitet von Naut, 04 Januar 2007 - 20:23.

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#5 Jürgen

Jürgen

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Geschrieben 05 Januar 2007 - 01:23

Es war MEINE Lieblingsstory im Jahre 2006, über die hier geurteilt wird. http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/dry.png Natürlich hat Niklas damit das Genre nicht neu erfunden... er hat aber in beeindruckender Weise bewiesen, daß die Variationsmöglichkeiten des Cyberpunk noch lange nicht ausgeschöpft sind. Selten habe ich eine so gute CP-Story gelesen, stilistisch ein Genuß, für deutsche Verhältnisse überragend. Das die Story ihren Weg in die CT gefunden hat, war und ist für mich eine Selbstverständlichkeit. Es ist ja nicht die erste Geschichte, die als Beitrag des Autorenwettbewerbs der CPC letztendlich in dieser Zeitschrift gelandet ist. :lol: Jedenfalls hat sich Niklas mit dieser Story in den Kreis einer Handvoll deutscher Schriftsteller geschrieben, die das Genre Cyberpunk bereichern. Sowohl Geschichte als auch Autor sind für mich die Shootingstars, wenn ich auf das Jahr 2006 im Bereich deutschsprachiger Veröffentlichungen zurückblicke. Gruß Jürgen

Bearbeitet von Jürgen, 05 Januar 2007 - 01:26.

Aus dem Weg! Ich bin Sys-Admin...

#6 Frank

Frank

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Geschrieben 05 Januar 2007 - 02:34

Jau, also ich find das ganze Konzept immer noch sehr geil; hab mir auch sofort die c't gekäuft, um mal das professionelle Layout dazu zu sehen ... allerdings: Nachdem ein paar Monate vergangen sind, kann ich mich eigentlich nur noch an die Pinguine (die ich persönlich immer noch albern finde) und die Spalten-Teilung erinnern; an die Handlung und die Protagonisten: KEIN STÜCK! Somit hätten wir - um meine verquasten Theorien fortzusetzen - neben Charakter- und Szenarien-Geschichten noch Effekt-Geschichten, wo nur das Konzept an sich beim Leser hängenbleibt ... http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/smokin.gif

Bearbeitet von Frank, 05 Januar 2007 - 02:38.

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#7 Naut

Naut

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Geschrieben 05 Januar 2007 - 19:40

Jürgen, ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll. Jedenfalls machst Du mich ganz verlegen. Ich freu mich nach wie vor, dass Dir die Geschichte so gefällt!

Frank, das ist nicht mal Deine Theorie, soweit ich weiß, hat schon Heinlein damals eine Einteilung von SF-Stories in character, idea und ambient (oder so ähnlich) vorgenommen, und ich vermute mal, er war nicht der erste.
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#8 † Christian Weis

† Christian Weis

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Geschrieben 05 Januar 2007 - 22:54

Nachdem ein paar Monate vergangen sind, kann ich mich eigentlich nur noch an die Pinguine (die ich persönlich immer noch albern finde) und die Spalten-Teilung erinnern; an die Handlung und die Protagonisten: KEIN STÜCK! Somit hätten wir - um meine verquasten Theorien fortzusetzen - neben Charakter- und Szenarien-Geschichten noch Effekt-Geschichten, wo nur das Konzept an sich beim Leser hängenbleibt ...

Ich hatte die Story schon mal angefangen, als sie als Wettbewerbsbeitrag zu lesen war. Allerdings hab ich damals das Lesen abgebrochen, als ich, etwa beim dritten Split, gesehen habe, dass da noch ein Dreifachsplit kommt. Ich kam einfach nicht in die Story rein und hab daher aufgegeben ... Jetzt hab ich sie noch mal gelesen (graphisch prima aufbereitet, finde ich) und konnte diesmal auch die vielen hübschen Details genießen (z.B. Pinguin, Ubi-Markt und Tattoo-Computing :rolleyes: ). Allerdings sehe ich es auch so, dass mir wohl vor allem die äußere Form der Story im Gedächtnis haften bleiben wird - und diese Form wird, zumindest für mich, sicherlich etwas Außergewöhnliches bleiben. Gäbe es jetzt gehäuft solch gesplittete Geschichten, würde ich sie wohl kaum alle lesen, weil es doch etwas mühsam ist. Die herkömmliche Art, Geschichten zu erzählen, ist mir einfach lieber - wenn ich in den Text hineinfallen kann und im besten Fall vergesse, dass das alles nur geschrieben ist. Sprachliche Experimente sind interessant, solange sie neu oder relativ einmalig sind. Bei Wiederholungen stört mich dann zunehmend die erschwerte Lesbarkeit.

#9 Frank Hoese

Frank Hoese

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Geschrieben 06 Januar 2007 - 03:01

Ich habe die Story anlässlich des CAPCOM-Wettbewerbs gelesen und fand sie großartig. Da ich mir allerdings die neue c't noch nicht besorgt habe, frage ich mich ernsthaft, wie die das mit dem Satz hinbekommen haben :) Muss mal nachgucken.Ansonsten: :rolleyes: Soweit es mich betrifft, ganz sicher eine der interessantesten Stories des Jahres.
Hier könnte Ihre Werbung stehen. Aber billig wird das nicht.
  • (Buch) gerade am lesen:Edward Bulwer-Lytton, Zanoni

#10 scal

scal

    Giganaut

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Geschrieben 06 Januar 2007 - 03:26

War ja letztes Jahr furchtbar knapp, ich schätze wenn ein oder 2 User oder Jurymitglieder nur um einen halben Punkt höher gewertes hätten wäre aus Platz 3, Platz 1 geworden. Aber so ist das mit Wettbewerben, manchmal gewinnt oder verlioert man schmerzhaft knapp.Ich hatte die Idee hinter der Story als sehr gut empfunden und bin auf den nächsten Beitrag echt gespannt...
The Moment of Terror was the Beginning of Life!
  • • (Buch) Neuerwerbung: Philip K. Dick - Der dunkle Schirm
  • • (Film) gerade gesehen: James Bond - Casino Royal
  • • (Film) als nächstes geplant: A Scanner Darkly
  • • (Film) Neuerwerbung: Paris 2054 Renaissance

#11 Naut

Naut

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Geschrieben 07 Januar 2007 - 06:22

Christian, da stimme ich Dir zu. Bei dieser Geschichte passte es einfach, ich habe mir auch nicht überlegt "Hey, jetzt schreibe ich mal mehrspaltig", sondern ich suchte nach einer Möglichkeit, die Gleichzeitigkeit der Handlung angemessen darzustellen. Im Idealfall erfüllt ja jeder literarische Kniff einen Zweck und ist nicht Selbstzweck.Frank Hoese, schau auf jeden Fall in die c't mal rein. Ich war selbst skeptisch, zumal die ganze Geschichte vom Einschicken bis zum Belegexemplar so unglaublich glatt lief. Rückblickend muss ich sagen, dass die c't wahrscheinlich das ideale Medium für die Geschichte ist. Ich denke, was die Grafiker und Layouter daraus gemacht haben, wäre in jeder anderen Publikation unmöglich gewesen, hier ist eine Menge Know-How aus dem Setzen von Sachartikeln eingeflossen, und erst der Farbdruck gibt der Story eine Übersichtlichkeit, die sie in meinen eigenen Versionen noch nicht hatte.Scal, erwarte nicht zu viel. Solche Dinger sind für mich einmalig, das kann und will ich nicht wiederholen. Aber ich werde mich bemühen, diesmal gutes Handwerk abzuliefern; Uwe zuliebe mit Augenmerk auf den Charakteren.Danke Jungs!
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#12 † Christian Weis

† Christian Weis

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Geschrieben 07 Januar 2007 - 17:12

Rückblickend muss ich sagen, dass die c't wahrscheinlich das ideale Medium für die Geschichte ist. Ich denke, was die Grafiker und Layouter daraus gemacht haben, wäre in jeder anderen Publikation unmöglich gewesen

Das sehe ich genauso - die Story ist für die c't geradezu prädestiniert. Und die Veröffentlichung dort zeigt auch die Bandbreite der Storys innerhalb der c't, die trotz Einschränkung des Themas ("Geschichten rund um den Computer") meines Erachtens sehr groß ist. Neben Unterhaltsamem bringt die c't immer wieder auch Überraschendes.

#13 Nadine

Nadine

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Geschrieben 16 Januar 2007 - 12:40

Hey Naut!Ich konnte mir endlich auch Zeit und c't schnorren und die Geschichte lesen!Erstmal bestätige ich das Frauenklischee: Kein Problem mit den Spalten. Nur eins hat mich da gestört, dass es anfängt: Pinguin1 hat Spalte 1, Pinguin 2 hat Spalte 2. Pingu 1 wird abgeschaltet und Pingu 2 erhält Zeile 1, die Drohne Zeile 2. Das fand ich nicht so flüssig zu verfolgen. Warum nicht Pingu 2 gleich in Zeile 1 setzen?+++ SpoilerAnsonsten kann ich mich den anderen anschließen: Im Gedächtnis bleiben vor allem die Optik und die Pinguine, die gerade richtig en vogue sind (Madagaskar, Happy Feet, Kinder Pingu ...). Liegt vielleicht auch daran, dass die Story zwar für den Protagonisten endet, für den Leser aber erst beginnt (Wer ist Ooze? Was hat er verbrochen? Was wird er verbrechen?). Dass es um keinen Scann von Elvis geht, war mir klar. Wer soll den auch gescannt haben? Aber schön, mal einen ganz anderen und freakigen Auftraggeber zu sehen.Für meinen persönlichen Geschmack ist es natürlich zu viel Cyberpunk (ach!) :) Dazu passt auch die typische Ästhetik-Überschrift.Also: Sehr amüsant zu lesen, hübsche Details (ich steh' auf sowas wie farbverändernde Haut), gespannt auf die Fortsetzungen, wenn auch nicht ganz mein Stil. Außerdem Lob an die c't für das gute Layout.Grüße, Nadine

Europa ist nicht nur ein Kontinent.

 


#14 Naut

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Geschrieben 17 Januar 2007 - 09:06

Ich sag's ja, Frauen haben die besseren Gehirne ;) Vielen Dank Nadine, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, Deine Eindrücke kurz aufzuschreiben. Ich habe ja schon angedeutet, dass es eine sechste, abschließende Story geben wird, allerdings erst in ein paar Monaten. Ich seh gerade, dass Du demnächst die "Jenseitsapotheke" liest, in meiner Story "Sternzerstörer" werden ja einige Fragen zur Biografie Oozes beantwortet. Eine Frage habe ich noch:

Dazu passt auch die typische Ästhetik-Überschrift.

Was heißt das? Viele Grüße, Niklas
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#15 Nadine

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Geschrieben 17 Januar 2007 - 18:22

Abend!Na, Cyberpunk ist ja eigentlich ein Genre, in dem sich kaputte Charaktere durch kaputte Welten kämpfen, und dennoch sind die Titel oft ästhetisch, zart und edel. "Die bunten Splitter der Seele" kann man fast nur andächtig hauchend aussprechen. Der Kontrast fiel mir einfach ins Auge. ;) Da werde ich mir die Sternzerstörer wohl zuerst vornehmen, wenn ich meinen Besuch morgen rausgeekelt habe. :blink: Vielleicht verrätst Du mir dann auch irgendwann, wo Du die restlichen Teile der Serie verstreut hast?Bollywood-Flair-GrüßeNadine

Europa ist nicht nur ein Kontinent.

 


#16 Armin

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Geschrieben 17 Januar 2007 - 22:32

Vielleicht verrätst Du mir dann auch irgendwann, wo Du die restlichen Teile der Serie verstreut hast?

Hat er schon, hier:

Nach innerer Chronologie: 1 "Ein Countdown zu Ihrer Sicherheit" (c't 23/05) 2 "Sie spricht zu mir" (Nova 9) 3 "Deformationen" (unveröffentlicht) 4 "Sternzerstörer" (Die Jenseitsapotheke/Corona #176) 5 "Die bunten Splitter der Seele" (c't 01/07) Ich plane, alle Geschichten in einer sechsten, abschließenden zusammenzuführen, das wird aber noch ein wenig dauern.



#17 Naut

Naut

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Geschrieben 18 Januar 2007 - 09:07

Auf Armin kann man zählen, danke!

und dennoch sind die Titel oft ästhetisch, zart und edel.

Das kommt Dir nur so vor, weil Du CP vorwiegend von Herrn Hebben, Mr. Post und meiner Wenigkeit kennst ;) Die Klassiker lesen sich da anders: "Johnny Mnemonic", "Dog Fight", "Probability Pipelines", "Burning Chrome" (oh, aber auch "Red Star, Winter Orbit" oder "House of the blue Flames" ... ein bisschen Zartheit :rolleyes: ) :rofl1: Niklas
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#18 Frank

Frank

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Geschrieben 18 Januar 2007 - 09:38

Das ist doch gerade die "Poetik des Verfalls"! Da steckt doch soviel Lieeebe mit drin! :rofl1:
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#19 Nadine

Nadine

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Geschrieben 18 Januar 2007 - 10:38

Ich Kunstverächter :rofl1: Wahrscheinlich nicht ganz mein Genre. Werde lieber mal Tabula Rasa beenden. Das liegt mir mehr.Danke für die Aufklärung. Dass der Countdown auch zur Hexalogie gehört ... muss ich echt nochmal lesen. Sternzerstörer fängt schonmal gut an.

Europa ist nicht nur ein Kontinent.

 



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