Andreas Brandhorst - Feuervögel
#1
Geschrieben 06 Januar 2007 - 03:53
#2
Geschrieben 06 Januar 2007 - 04:14
Das ist schön zu hören, ich habe das Buch nach ca. ein Dutzend Seiten zur Seite gelegt und habe mir vorgenommen, es noch einmal zu probieren.Nach einem etwas uninspirierenden Anfang wurde das Buch besser und besser. Die zweite Hälfte hatte ich dann nach zwei Tagen durch.
Grund war für mich der eklatante Qualitätsunterschied zu z.B. Diamant, diesen Eindruck hatte ich zumindest sehr schnell.
Wobei ich zu Anfang sehr den Eindruck hatte, ein Heftroman zu lesen. Also auch stilistisch gesehen. Und dies kann man von den vorigen Kantaki-Romanen ja eigentlich nicht sagen.Negativ anzumerken wäre, dass sich Andreas Brandhorst des 08/15 Perry Rhodan Szenario bedient: Die Galaxis am Abgrund.
#3
Geschrieben 06 Januar 2007 - 06:05
#4
Geschrieben 07 Januar 2007 - 02:05
Bearbeitet von mangold, 07 Januar 2007 - 02:05.
#5
Geschrieben 21 Februar 2008 - 20:36
#6
Geschrieben 22 Februar 2008 - 11:52
Mir persönlich hat "Diamant" noch am besten vom 1. Kantaki-Zyklus gefallen. Aber ich kenne viele Leute, die - im Gegensatz zu mir - den abenteuer-betonten zweiten Band "Der Metamorph" am besten fanden. Vielleicht gehörst Du in die Gruppe. An Deiner Stelle würde ich Dir den "Metamorph" empfehlen. "Zeitkrieg" hat mir wieder gut gefallen. War aber wesentlich "aufregender" als "Diamant". Gruß RalfJetzt bleibt die Frage, wenn mir Diamant nicht wirklich gefiel (Feuervögel dagegen schon) sollte ich mir Metamorph und Zeitkrieg noch antun? Das Kantaki Universum interessiert mich durchaus und ich will eigentlich schon wissen wie es ausgeht. Aber Diamant war so zäh zu lesen....
Bearbeitet von ShockWaveRider, 22 Februar 2008 - 13:46.
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ShockWaveRiders Kritiken aus München
möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
Aliens, UFOs und Titten -
einen Kerl wie den sollte man lynchen!
- • (Buch) gerade am lesen:I. Zelezny (Hg.) "Neue Sterne"
- • (Buch) als nächstes geplant:G. Behrend "Salzgras und Lavendel"
#7
Geschrieben 22 Februar 2008 - 15:11
------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------
In motivationstheoretischer Interpretation aus Managementsicht ist Hans im Glück ein „eigennütziger Hedomat und unlustmeidender Glücksökonom“. ---Rolf Wunderer
Niemand hat das Recht auf ein konstantes Klima. Auch Grönländer haben ein historisches Recht auf Ackerbau. Daran sollten unsere Weltenlenker denken, wenn sie sich daran machen, die globale Temperatur mit Hilfe des CO2 neu einzustellen.
"Wir können nicht alle mit einem Mac Book und einem Chai Latte in Berlin in einem Coworking Space sitzen und die zehnte Dating App erfinden". Marco Scheel 3:50 min
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#8
Geschrieben 14 März 2008 - 13:12
#9
Geschrieben 11 April 2008 - 23:09
Hey, das passt aber ebenfalls einen nicht unerheblichen Teil der restlichen SF-Romane, speziell Space Operas. Und passiert bei Dune nicht genau das gleiche ?Negativ anzumerken wäre, dass sich Andreas Brandhorst des 08/15 Perry Rhodan Szenario bedient: Die Galaxis am Abgrund. Ein Gefahr taucht auf. Man kennt die Motivation nicht, aber man ist machtlos... zunächst. Das Schema passt mindestens auf jeden zweiten PR Zyklus und auch hier passt es.
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