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TV-Tipp: Life on Mars


15 Antworten in diesem Thema

#1 Tarantoga

Tarantoga

    Cybernaut

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Geschrieben 28 Januar 2007 - 23:55

Ich habe die Serie selber noch nicht gesehen, allerdings schon einiges an guten Kritiken von Seriefans aus meinem Umfeld ( die natürlich auuuuschliesslich Orginal DVDs aus den Staaten gucken) :baloon: gehört.Der Plot:Polizist hat einen Unfall und wacht in den Siebzigern auf.Hört sich interessant an finde ich.Der zweite Tipp:Psif Factor läuft täglich auf Scifi um 18:35 Uhr

#2 Khaanara

Khaanara

    Giganaut

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Geschrieben 11 Februar 2007 - 21:18

Hier meine heutige Meinung zu der Serie: Life on Mars - Es gibt auch intelligente Fernsehserien im deutschen TV

#3 Gallagher

Gallagher

    TI 29501

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Geschrieben 11 Februar 2007 - 22:43

Da die Serie hierzulande geschnitten läuft, boykottiere ich sie schweren Herzens. Der Plot und die Idee sind aber äußerst interessant... ich werde mir wohl mal die DVD-Box aus England bestellen, wenn es die mal irgendwo für einen guten Preis gibt.
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#4 GenomInc

GenomInc

    Infonaut

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Geschrieben 11 Februar 2007 - 23:20

Seriefans aus meinem Umfeld ( die natürlich auuuuschliesslich Orginal DVDs aus den Staaten gucken)

*g* nur das es KEINE US serie ist sonder eine von der BBC produziert und ausgestrahlte Serie ist :-) Leider gibt es auch nur noch eine weitere Staffel die in GB noch nich abgedreht ist dann wird schon nach 2 Staffel leider schluss sein :-( Das liegt noch nicht mal an dem erfolg der Serie sonder einzig dadran das sie von anfang an auf nur 2 Staffel konzipiert worden ist ....
<>< Torsten aka GenomInc <><

Alle meine Texte stehen unter http://creativecommo...y-nc-sa/2.0/de/

#5 Naut

Naut

    Semantomorph

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Geschrieben 12 Februar 2007 - 09:14

Leider gibt es auch nur noch eine weitere Staffel die in GB noch nich abgedreht ist dann wird schon nach 2 Staffel leider schluss sein :-( Das liegt noch nicht mal an dem erfolg der Serie sonder einzig dadran das sie von anfang an auf nur 2 Staffel konzipiert worden ist ....

Gerade das ist einer der Gründe, warum mir die Serie jetzt schon so gefällt: Weil ich mir sicher sein kann, dass sie am Schluss wirklich aufgelöst wird, und nicht irgendwie nach 8 Staffeln im Boden versickert wie Akte-X, weil die Quoten in den Keller gingen, oder von heute auf morgen abgesägt wird, wie Millenium. Nein, ich finde es gut, wenn eine Serie wirklich mal auf eine feste Länge konzipiert wird. Übrigens: Was ist denn in der deutschen Fassung geschnitten? Die Serie wirkt gar nicht so brutal auf mich, was ist da "zensiert"?
Liest gerade: Zafón - Der dunkle Wächter

#6 Gallagher

Gallagher

    TI 29501

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Geschrieben 12 Februar 2007 - 10:51

Was geschnitten wurde, wird unter anderem hier und hier dokumentiert. Erschütternd!
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#7 GenomInc

GenomInc

    Infonaut

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Geschrieben 14 Februar 2007 - 10:49

ich hatte die 4 Folge nun zuerst auf kabel 1 gesehen weil ich sie bei der BBC ausstrahlung verpasst hatte udn habe sie nun im orginal nachgeholt gehabt. ehrlich gesagt fehlt wenn ich die beiden Folgen vergleiche doch einiges das die Serie authentischer macht. In einer Disco trifft Sam zb den Sänger von T Rex den ganzen Dialog hat man zb entfernt...... btw im Moment lauft auch schon die 2 Staffel des Serie und die 2 Folge lauft am 20.2 auf BBC 1 :-)
<>< Torsten aka GenomInc <><

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#8 Gallagher

Gallagher

    TI 29501

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Geschrieben 29 März 2007 - 21:17

So, ich habe die erste Staffel jetzt durch. Selbstverständlich ungeschnitten und auf Englisch (naja, was man so in Manchester für Englisch durchgehen läßt). Ich blogge mal bei Gelegenheit meine Meinung...
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#9 Prospero

Prospero

    Typonaut

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Geschrieben 14 Juli 2007 - 08:08

Mich würde mal interessieren wie das Ende der Serie an sich aufgenommen wurde - das spaltet das Fandom in exakt zwei Teile: Die, die es gut finden und die, die es absolut mies finden. Ich fand es in Ordnung. Und habe nichts gegen Regenbögen. :rolleyes:Ad Astra

#10 yiyippeeyippeeyay

yiyippeeyippeeyay

    Interstellargestein

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Geschrieben 24 August 2007 - 23:30

Ich hab jetzt auch die erste Staffel (auf DVD im Original) durch und bin hin (und ein wenig her) gerissen: Genialer Trick eine Hommage an die wilden Cop-Serien der 70er in eine Zeitreise ein zu betten! Die Dialoge sind scharf und gepfeffert, mit viel Witz, vunnebar machohaftem Dreh und "North"-Dialekt - wenn das Team am Ende des aktuellen Abenteuers gemeinsam Männerhaftes tun will, sagt mann reihum nur "Pub" und spricht das genau so wie der hinterwäldlerischste Deutsche aus...

Auch ist das Design ziemlich klasse - man erinnere sich an die kargen Sets der Serien seiner Jugend und mache diese noch ein wenig dunkler & siffiger und entferne jegliches Blau und Rot - dann bleibt die Manchestersche Polizeizentrale von 1973! Irgendwie auch schön die ganzen Wuschelköpfe und alten Fords wieder zu sehen; für Spätgeborene des späten 20. Jahrhunderts ist das außerdem wahrscheinlich ultracooles Retro-Dekor!

Die SchauspielerInnen sind gewohnt gut (das ist Großbritannien, mate!) - besonders gefällt mir der Chefinspektor, ein narzissistischer Grobian mit Charme, der dem Zeitreisenden das Leben schwer macht, aber auch nach und nach zu seinem einzigen (männlichen) Freund wird. Auch gefällt mir übrigens der einführende Jingle gut.

Und der Plot? Nun, ein wenig wabernd, aber schon spannend, insbes. die Kontakte des Hauptprotagonisten mit seiner Familie im früheren Stadium, u.a. auch dem trickreichen Vater. Ein wenig nervend finde ich das ständige Eindringen seiner "Gegenwart" - so häufig, dass es mir so scheint als ob damit ein "Laien"-Publikum und dessen Zweifel an phantastischen Stories bedient werden soll. Nach dem Motto: Naja, wenn der Typ ein wenig plemm-plemm ist, ist das Alles ja noch möglich. Lehnen wir uns zurück und heben ein Pint.

Sieht jemand außer mir die (wenigen, aber immerhin) Ähnlichkeiten mit einer anderen älteren britischen Serie, Nr. 6?

Mich würde mal interessieren wie das Ende der Serie an sich aufgenommen wurde

Ich fand's Ok. Tyler glaubte wenn er seinen Dad "drehen" könne, würde er "erwachen" - Ersteres schaffte er aber nicht, also musste er bleiben. Ich denke zu dem Zeitpunkt war den Machern klar, dass es eine 2. Staffel geben würde, also haben sie ein entspr. Ende so hin gebogen. Die finale Folge jedenfalls rockte!

Fazit: Wie Khaanara schon sagte, ein kleveres Konstrukt! Ein Muss für 70er-Nostalgiker, sehenswert für alle Anderen. Und wahrlich ein angenehmer Unterschied zum hippen, effektebeladenen, "state of the art"-gefilmten CSI und seinen Klonen; diese Serie hier ist trotz der schrägen Ausgangsprämisse 10 Mal realistischer.

P.S.: Ziehe mir gleich die 2. Staffel auch 'rein. Demnächst mehr hier...

P.P.S.: Ich habe mir übrigens erlaubt den Threadtitel leicht an zu passen, so dass er allgemein Postings zur Serie (alle Staffeln) einlädt. Hoffe das war Ok.

Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 24 August 2007 - 23:55.

/KB

Yay! KI-generiertes SF-Zitat Ende November...
"In the sprawling city forums of the galaxy, where chaos reigns and time flows differently, true power is found not in dominance, but in moderation. The wise use their influence to temper ambition with reason, and chaos with order."

(auf Bing.de generierter Monolog von der Copilot-S/W - die ich hiermit NICHT bewerbe! - nach Aufforderung nach einem "s.f. quote" mit einem bestimmten Wort darin; ich ersetzte nur das 4. Wort mit "city forums")


#11 Mike Hillenbrand

Mike Hillenbrand

    Cybernaut

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Geschrieben 25 August 2007 - 14:35

Mich würde mal interessieren wie das Ende der Serie an sich aufgenommen wurde - das spaltet das Fandom in exakt zwei Teile: Die, die es gut finden und die, die es absolut mies finden. Ich fand es in Ordnung. Und habe nichts gegen Regenbögen. :) Ad Astra

Ich hatte minutenlang Depressionen und mehr. Hat mich kaum los gelassen und find ich "von der Botschaft her" höchst bedenklich.. aber das weißt du ja! :)
www.ifub-verlag.de - der Verlag in Farbe und Bunt
www.trekminds.info - Was die Welt (und Dirk) von Star Trek lernen kann
www.corona-magazine.de - Phantastik-Magazin seit 1997

#12 Prospero

Prospero

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Geschrieben 07 September 2007 - 21:49

Ich hatte minutenlang Depressionen und mehr. Hat mich kaum los gelassen und find ich "von der Botschaft her" höchst bedenklich.. aber das weißt du ja! :rofl1:

Stimmt. Das weiß ich. ;) Ich bin auf "Ashes to Ashes" gespannt und darauf, ob sie das Niveau im Spin-Off halten können. Dass John Simm ein exzellenter Schauspieler ist weiß man ja seit der letzten Who-Staffel - sein Master war brilliant... Ad Astra

#13 yiyippeeyippeeyay

yiyippeeyippeeyay

    Interstellargestein

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Geschrieben 06 Juni 2008 - 23:14

Uups, zum Bemessen der 2. Staffel kam ich gar nicht mehr... Ist jetzt schon eine Weile her, aber ich fand auch diese gelungen. Irgendwie wurde der Teamgeist, der sich schon in der 1. Staffel heraus bildete, die Chemie zwischen dem "Zeitreisenden" und seinem Chef - sorry: "Guv"! - so gut, dass man sich immer so richtig nach der nächsten Folge sehnte. Die zentralen Cops einer Cop-Show ins Herz schließen - das MUSS einfach klappen, damit sie in Erinnerung bleibt. Dieser skurrile Doppelstaffler schafft das! Das endgültige Ende der Serie fand ich sehr gut; ich hab es jedenfalls gar nicht kommen sehen, aber eigentlich war es konsequent. Das marsianische Leben musste einfach cooler sein als der alltägliche Wahnsinn...

Warum ich aber eigentlich poste, ist, weil ich inzwischen die "Fortsetzung, die es nicht geben sollte", nämlich die erste Staffel der 2008er-Folgeserie Ashes to Ashes gesehen habe. Wichtigster Unterschied: Sam Tyler gibt's nun wirklich nicht mehr, dafür macht aber die Londoner Detekivin (ein wirklicher "detective inspector"), die seinen Fall untersucht, nun eine ähnliche Odyssee durch, nachdem sie bei einer Geiselnahme angeschossen wird... Hier knappmöglichst mein konsternierter Eindruck: Eingefügtes Bild

Story
D.I. Drake, die einen gewissen Selbstmord eines Kollegen untersucht - der aber inzwischen auf dem Mars "happily ever after" lebt! - wird in eine Geiselnahme auf offener Straße verwickelt, bei der leider auch ihre Tochter bedroht wird. Als beide unversehrt aus der Sache entkommen, stellt der gestörte Mann mit der Pistole die Detektivin später am Tage nochmal, und bedroht sie erneut, nachdem er sie in seine obdachlose Bleibe am Themsenufer mit schleppte. Ein Schuss geht los, und Alex Drake schlägt's am Kopf um: Prompt erwacht sie in einer ähnlichen Welt wie im Bericht des Kollegen den sie untersuchte - als D.I. Drake im London der frühen Achtziger, im Team des gleichen fiktiven D.C.I. Hunt, über den sie in den Akten gelesen hatte. Hunt und seine 2 treusten Gefolgen haben sich nach London versetzen lassen, und machen nun die Londoner Unterwelt mit einem roten Audi Quattro unsicher. Drake fasst es nicht und reiht sich nur widerwillig in diese gesammelte Machoschaft ein. Aber sie merkt nach und nach, dass ihr hier eine Chance geboten wird - zumindest in dieser Albtraumwelt den Feuertod ihrer Eltern zu verhindern, die sie als Kind zu dieser Zeit im echten Leben verlor...

Kritik
Wo Life on Mars schon die Wurzel zweier TV-Serien-Dimensionen - der Macho-Cop-Show und der Zeitreise-Odyssee - zog, und damit mutig ins Imaginäre stolperte, versucht Ashes to Ashes, evtl. vergeblich, NOCH origineller zu sein, indem es synchron noch eine dritte Dimension erkundet: Die Fälle einer mitfühlenden aber taffen Detektivin, die allerdings visuell in eine 80er-TV-Show passen muss, sozusagen Cagney ohne Lacey - "allein unter Männern". Das gelingt nicht ganz.

Keeley Hawes (die aktuelle Stimme von Lara Croft im Videogame) als Drake sieht gut aus, und wirkt besonders in den aufwühlenden Szenen in der 2. Hälfte der 1. Staffel authentisch, aber sie spricht schon ein ganz anderes Englisch als die 3 Jungs aus Manchester, wirkt also meist sehr arrogant und findet zumindest zum Staffelende noch nicht so ganz ins Team hinein. Das mag treffender sein bei Zeitreisen, aber es nervt auch. Es wirkt oft so, als ob Hawes und Philip Glenister (der wieder Hunt spielt) sich krampfhaft bemühen müssen, so cool bzw. abgebrüht zu sein wie es der Ruf der Vorserie verlangt; Glenister wirkt auch gelegentlich einfach überfordert, seine Gefühle für seinen neuen D.I. dar zu stellen. Das dürfte sogar den meisten Zuschauerinnen wiederum gefallen. Am guten Plot, den visuell perfekten Retro-Elementen, inkl. einem dauernd auftauchenden Bowie-Verschnitt als gruseliger Pierrot-Clown (man konsumiere unbedingt das Originalmusikvideo zum namengebenden Hit!), und der tollen Ausstattung/Beleuchtung inkl. klingendem 80er-Hits-Soundtrack dürfte es nicht liegen.

Letztendlich muss die neue mainstreamigere Serie sich noch mehr vom erfolgreichen Vorgänger lösen, findet dieser (männliche) Marsbeobachter - schon jetzt ist klar, dass das neue Leben in der außerirdisch anmutenden Vergangenheit viel besser schmecken würde, wenn er von der Vorserie nichts gewusst hätte. So wirken aber einige Abläufe vergleichsweise lahm und halbherzig, von der Nutzung eines Walkie-Talkies um mit der Zukunft zu sprechen, die eh nie antwortet, zu den kindisch wilden Fahrten zu viert im Audi, bis zur weltbewegenden Frage warum sich die Zeitreisende wohl jeden Morgen im Alten 80er London diese furchtbar kitschigen Lidschattierungen antut?

(Das Bild oben verlinkt direkt auf seine Quelle: Die BBC-Webseite zur neuen Serie.)

/KB

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#14 millerair

millerair

    Nochkeinnaut

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Geschrieben 12 August 2008 - 14:30

Liebe LIFE ON MARS Fans!

Seit über einem Jahr warten wir jetzt nun schon vergeblich, dass KABEL EINS
endlich mit der zweiten Staffel von LIFE ON MARS Sam Tylers Schicksal auflöst.
Doch der Sender rückt diese paar Episoden einfach nicht raus!

Statt dessen vertröstet uns die kabel-eins-Zuschauerredaktion seit Monaten damit,
dass man sich zwar freue, unseren Geschmack getroffen zu haben, aber nicht wisse,
wann die acht finalen Folgen ausgestrahlt würden. Und das, obwohl der Kanal sowohl
Senderechte als auch deutsche Synchronisation für die 2. Staffel bereits eingekauft hat!

Das ist insofern doppelt tragisch, weil KABEL EINS durch das NICHTausstrahlen der
acht Folgen auch noch deren DVD-Vermarktung im deutschsprachigen Raum verhindert!!!

Grund genug, den Sender an sein Versprechen zu erinnern.

Bitte unterzeichnet die Internet-Petition für eine Fortsetzung von LIFE ON MARS im deutschen Free-TV:

http://www.guestbook...ch.php?id=19320


Eingefügtes Bild

Bitte macht diese Aktion publik! Versucht auch interessierte Freunde und Bekannte zum Unterzeichnen der Petition zu überreden

#15 Gast_Jorge_*

Gast_Jorge_*
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Geschrieben 12 August 2008 - 18:48

Bitte unterzeichnet

:cheers: Habt ihr keine anderen Sorgen?

#16 Gallagher

Gallagher

    TI 29501

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Geschrieben 21 April 2013 - 22:00

Ich habe übrigens mal wieder die erste Staffel von "Life on Mars" in den DVD-Player geschoben und habe schon die ersten 5 Folgen durch... ist schon ein komisches Gefühl, wieder ganz bei Null anzufangen, wenn man "Life on Mars" und "Ashes to Ashes" schon mal komplett gesehen hat. Irgendwie achte ich jetzt noch mehr auf die sporadischen Hinweise, die Gene Hunt und andere Figuren von Zeit zu Zeit fallen lassen. Und Barkeeper Nelson ist einfach zu cool... Eingefügtes Bild
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