Jack McDevitt - Gottes Maschinen
#1
Geschrieben 01 April 2007 - 19:44
(Georg Christoph Lichtenberg)
#2
Geschrieben 16 April 2007 - 21:00
Noch schlimmer: Einige Kapitel später fällt diese Kleinigkeit nicht mal Melanie Truscott oder dem mürrische Harvey Sill auf - dabei wären sie arbeitslos, da niemand mehr die Waschküche Quraqua besiedeln wollte.
Auch seltsam, dass bewohnbare Planeten scheinbar doch direkt vor der Haustür liegen. Ein Konzern wie Kosmik hätte bestimmt erst einmal in großräumige Erkundungen investiert, bevor er sein Kapital für Dekaden in ein zweifelhaftes Terraforming steckt.
Ich will da nicht zuviel rumnörgeln, aber gerade diese Angelegenheit handelt McDevitt mir zu nachlässig ab.
(Georg Christoph Lichtenberg)
#3
Geschrieben 17 April 2007 - 18:53
------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------
In motivationstheoretischer Interpretation aus Managementsicht ist Hans im Glück ein „eigennütziger Hedomat und unlustmeidender Glücksökonom“. ---Rolf Wunderer
Niemand hat das Recht auf ein konstantes Klima. Auch Grönländer haben ein historisches Recht auf Ackerbau. Daran sollten unsere Weltenlenker denken, wenn sie sich daran machen, die globale Temperatur mit Hilfe des CO2 neu einzustellen.
"Wir können nicht alle mit einem Mac Book und einem Chai Latte in Berlin in einem Coworking Space sitzen und die zehnte Dating App erfinden". Marco Scheel 3:50 min
- • (Buch) gerade am lesen:James Blish Gewissensfall
-
• (Film) gerade gesehen: Zeugin der Anklage
#4
Geschrieben 17 April 2007 - 19:27
#5
Geschrieben 18 April 2007 - 14:35
Killercrabs from outer Space - Der neue B-Movie frei nach Jack McDevittAm deutlichsten ist mir so eine Szene in Erinnerung, wo eine Gruppe auf einem Planeten landet und von einem Ameisen oder Spinnenvolk angegriffen wird. So genau weiß mich das nicht mehr. Zumindest war die Szene damals wirklich extrem spannend.
Die Szene hatte es in der Tat in sich, auch wenn die Schilderung etwas unrealistisch war. In Anbetracht der gerignen Menge an Festland müsste diese Lebensform müsste theoretisch den Planeten schon längst leer gefressen haben, so viele wie da rumgekrabbelt sind. Wen sich zigtausende auf die paar Menschen stürzen, dann kann ich mir nicht vorstellen, das die Gelegentlichen Raubvogelattacken die Population wirkungsvoll beschränken können. Etwas unlogisch, aber spannend war es allemal.
Was vom Spannungaufbau her nicht so gelungen war, war der eine Einschub aus einem Buch von Margaret Tufu, unter dem "posthum veröffentlicht" stand, daher war klar, das sie die Szene nicht überleben würde.
Ist mir aufgefallen, allerdings wird der Punkt später nochmal kurz angesprochen. Auffallen tut es den Protagonisten schon, aber definitiv nicht in der notwendigen Ausführlichkeit.Nun kommt ein Aspekt, der mir (trotz des Lesespaßes) ein wenig im Magen liegt. Auf Seite 357 wird zum ersten mal erwähnt, dass Beta Pac III erdähnliche Temperaturen habe, Ozeane besitze und Leben trage. Archäologie mag sehr faszinierend sein, aber spätestens nach den ersten Scans müssten doch alle schweißnasse Hände haben, weil man möglicherweise eine zweite Erde entdeckt hat, die nicht aufwendig terra-geformt werden muss.
Richtig aufgedreht hat McDevitt dann beim Schlußspurt und seinem "Drachen". Ich hatte hier die ganze Zeit die "V'Ger"-Wolke aus Star Trek 1 als Bild vor Augen...
Ich fand zwar die Erklärung, das die Wolken rechte Winkel als Hinweis auf intelligentes Leben ansehen und daraufhin angreifen einserseits innovativ, andererseits aber doch etwas an den haaren herbei gezogen. Wären da Dinge Atmosphärische Verschmutzung, Radioaktivität, Kommunikation oder künstliche Beleuchtung nicht logischere Erkennungsmerkmale? Letztendlich funktioniert die Geschichte aber trotzdem und es gelingt McDevitt hervorragend die im Laufe des Buches aufgeworfenen Rätsel zu einem logischen ganzen Zusammenzuführen.
Rückblickend läßt sich auch festhalten, das McDevitt sich wesentlich geschickter beim Schreiben eines weiblichen Protagonisten anstellt, als der für diese Marotte ja schon berühmt berüchtigte Gregory Benford, bei dem die Charakterisierungen dadurch immer etwas holperig werden und Gesamteindruck des Buches doch meistens etwas trüben (Zb Cosm...).
Fazit:
Die Handlung braucht etwas in Fahrt zu kommen, steigert sich aber konstant hin zum einem furiosen Finale, ohne dabei in Action-Klischees anzugleiten. Dazu kommen eine clevere Ideen, sympathische Charaktere und die stimmig eingestreuten Nachrichtenschnippsel, die das ganze zu einem lebendigen und interessanten Universum abrunden. Etwas trüben tun den positiven Gesamteindruck allerdings einige zu hastig abgewickelte Handlungselemente und die ein oder andere, in vorherigen Posts ja bereits angesprochene Logik-Lücke. Insgesamt aber trotzdem ein lohnenswertes Buch, mein erster McDevitt, aber definitv nicht mein letzter, Wertung 8/10
Bearbeitet von Kopernikus, 18 April 2007 - 14:35.
#6
Geschrieben 18 April 2007 - 14:51
Was zwar spannend aber ziemlich an den Haaren herbeigezogen war. Auch die Beschreibungen waren im Grunde ziemlich schwach: "Sie schenkte den Strahler und bestrich die Krabben mit breiter Streuung..." Hört sich ziemlich grenzwertig an. Trotzdem war das Buch bis dahin recht spannend. Danach läßt es leider ziemlich nach. Den Nachbau von Oz habe ich nur noch quergelesen. Und hoppla... Zufällig stolpern wir über zwei intelligente Wolken... Und die sind auch noch allergisch auf rechte Winkel Die Ursache/Ursprung der Wolken wird ja wohl in den Nachfolgeromanen offen gelegt. Neugierig bin ich schon. Wenn nur das Geschreibsel von Herrn McDevitt etwas logischer und konstanter wäre... 6 von 10 PunktenAm deutlichsten ist mir so eine Szene in Erinnerung, wo eine Gruppe auf einem Planeten landet und von einem Ameisen oder Spinnenvolk angegriffen wird. So genau weiß mich das nicht mehr. Zumindest war die Szene damals wirklich extrem spannend.
--------------------------------------------------------
It's all fun and game until someone loses an eye
- • (Buch) gerade am lesen:Robert B Parker
#7
Geschrieben 18 April 2007 - 21:47
Im Gegensatz zu "Die Sanduhr Gottes" und "Chindi" (beide aus dem "Hutchins-Universum") knüpft "Omega" direkt an die Omega-Wolken-Thematik an. Bin ja mal gespannt.
Hier noch ein paar Anmerkungen:
Am meisten hat mich letztendlich doch die Szene auf der verlassenen Station im Orbit um Beta Pac III berührt. Da gehe ich McDevitt natürlich voll auf den Leim, aber das Bild der angeschnallten Crew bei offenen Luken ist einfach zu stark!
Zu den Krabben: Au weia, B-Movie Niveau! Aber funktioniert dennoch hervorragend. Wirklich spannend geschrieben und mit allerhand Dramatik (George) gespickt. Und letztlich bekommt auch Maggie Tufu ihr Fett weg (der Baum!). Irgendwie hat das Setting so einen "Logans Run"-Flair, oder? Mauern und Ruinen unter Erde, Gras und Wald.
Schauerlich:
Sehr geil: Der Leserbrief von Harvey Sill in Reaktion auf ein Interview mit Frank Carson (S.468). Solche kleinen Details machen das Buch für mich zu einer echten Perle und sämtliche grandiosen Logikböcke wett.Mikroorganismen neigten nicht dazu, Biosysteme zu attackieren, die nicht während ihrer eigenen Evolution entstanden waren.
Der Nachbau von Oz auf "Delta" animiert tatsächlich ein wenig zum Querlesen. Was mich da ein wenig störte: Unter welcher Annahme baute man Oz nach? Just während der Arbeit an den Tafelfelsen tauchen zwei "Wolken" auf (wurde ja schon kritisiert). Bloß als eine der Wolken in Richtung "Delta" abdreht, tun alle so, als wären sie mordsüberrascht. Ist immer ein bißchen fragwürdig wenn der Leser "schlauer" ist als die Protagonisten.
Dennoch finde ich diesen letzten Abschnitt mit den "Morgan-Wolken" (netter Einfall) wiederum sehr gelungen. Nur kommen ausgerechnet die Wissenschaftler wieder sehr spät (und auch nur durch Hutchins Bauernschläue) auf den Trichter. Egal. Klasse inszeniert und so schlecht ist die Idee mit rechten Winkeln nicht. Diverse Strahlenemissionen und verschmutzte Atmosphären können auch natürlichen Ursprungs sein, rechte Winkel hingegen gibt es in der Natur nirgends. (Oder doch? Mir fallen da keine makroskopischen Strukturen ein, weder anorganisch noch organisch.)
Mein Fazit: Der Roman hat mich vor zehn Jahren zur SF bekehrt und wahrscheinlich würde er das heute wieder tun. Zu McDevitts großen Stärken gehören die lebensnahen Charaktere (alter Frauenversteher!) und die kleinen Details, die der Story den letzten Schliff geben. Zugunsten wirklich atemberaubender SF-Settings muss man zwar einige kleine (und große) Verstöße gegen die Logik in Kauf nehmen, aber wahrscheinlich kann die abenteurliche Odyssee nur so funktionieren.
(Georg Christoph Lichtenberg)
#8
Geschrieben 20 April 2007 - 21:47
------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------
In motivationstheoretischer Interpretation aus Managementsicht ist Hans im Glück ein „eigennütziger Hedomat und unlustmeidender Glücksökonom“. ---Rolf Wunderer
Niemand hat das Recht auf ein konstantes Klima. Auch Grönländer haben ein historisches Recht auf Ackerbau. Daran sollten unsere Weltenlenker denken, wenn sie sich daran machen, die globale Temperatur mit Hilfe des CO2 neu einzustellen.
"Wir können nicht alle mit einem Mac Book und einem Chai Latte in Berlin in einem Coworking Space sitzen und die zehnte Dating App erfinden". Marco Scheel 3:50 min
- • (Buch) gerade am lesen:James Blish Gewissensfall
-
• (Film) gerade gesehen: Zeugin der Anklage
#9
Geschrieben 21 April 2007 - 08:55
(Georg Christoph Lichtenberg)
#10
Geschrieben 27 April 2007 - 14:44
#11
Geschrieben 27 April 2007 - 17:02
Ich habe das Gefühl, durch die positiven und etwas weniger positiven Beiträge ist unter dem Strich ein recht stimmiges Bild des Buches entstanden.
Ja, da ist etwas dran, im Grunde muss man das Buch am Ende erst einmal Revue passieren lassen und sortieren, was sich überhaupt zugetragen hat.Die Auflösung der Monumenträtsel gefiel mir nicht. Was hat das mit Maschinen eines Gottes zu tun? Die Wolken scheinen ja eher Lebewesen zu sein.
Ich meine vernommen zu haben, dass man McDevitt bisweilen vorwirft, keinen wirklich guten Schluss in seinen Büchern hinzubekommen.
Einen kleiner Hinweis bezüglich der Maschinen Gottes könnte die Spekulation hinsichtlich des Zwangs des Universums sein, den Aufstieg einer dominanten Spezies zu verhindern (siehe Seite 553).
Ich finde den Gedanken einer evolutionären Kraft, die über Sonnensysteme hinaus wirkt, sehr interessant.
Ob dem so ist, oder ob noch etwas anderes dahinter steckt, das erfährt man tatsächlich nicht in diesem Buch. Wobei die Wolke in meinen Augen womöglich ein künstliches Objekt sein müsste. Dafür spräche auch das sehr rasche Eintreten dieses Phänomens nach (oder beim) Errichten des künstlichen Oz. Es könnte sich allerdings auch um einen Kunstgriff des Autors handeln, damit die Akteure am Schluss noch in das Geschehen eingebunden sind.
#12
Geschrieben 27 April 2007 - 17:30
(Georg Christoph Lichtenberg)
#13
Geschrieben 27 April 2007 - 18:17
Ich überlege gerade, wie es mit den Fortsetzungen war.Erst später (ich weiß auch nicht, ob das schon in der Fortsetzung "Omega" ist) kommt man ja auf den Trichter, dass die Wolken aus Nanomaschinen bestehen.
Die direkte Fortsetzung ist Die Sanduhr Gottes, dann gibt es noch Chindi, ebenfalls mit Hutchins als Hauptprotagonistin. Dann Omega und demnächst soll Odyssey auf Deutsch erscheinen.
Verflixt, bei mir ist so wenig haften geblieben, ich glaube, ich war nicht überschwenglich begeistert.
Ich meine, ich habe Omega zur Seite gelegt, weil ich ein paar Probleme mit den Vorgängern hatte.
#14
Geschrieben 27 April 2007 - 19:40
Es stammt aus einer Sage der Quraquarianer. "Wir warten in den Straßen von Hau-Kai Auf die Nacht, und mit ihr den Winter Das Licht der Welt wird kalt und erlischt. Und in diesem Dreijahrhundert Kommt Er, aus dem Reiche Bilats Die Morgendämmerung verjagend Zerstampft Er die Sonne unter seinen Füßen Und richtet der Menschen Seelen. Er schreitet über das Dach der Welt Und feuert die Maschinen Gottes" Übrigens meine Lieblingszeilen in diesem BuchMir ist tatsächlich entgangen, dass unklar bleibt, was denn nun die Maschinen Gottes sind. Stammte der Begriff von den Monument-Erbauern oder den Quraquarianern? Ist wirklich nicht sehr rund.
Künstlerische Freiheit... Auf den äußeren Planeten währe Oz zum Abfangen der Wolke zwar sinnvoll jedoch würde die Trefferwahrscheinlichkeit abnehmen. Falls die Planeten hinter der Sonne währen bliebe der Heimatplanet ungeschützt. Nach dem Buch kann die Wolke über große Entfernungen relativ kleine Strukturen erkennen. Bei der Masse von "rechten Winkeln" auf dem Zielplanet dürfte hier auch der Angriffsschwerpunkt liegen. Egal ob man ein Oz, wo auch immer bauen würde.Ich fand es bei genauerer Überlegung übrigens auch seltsam, dass die Monument-Erbauer Oz so dicht am Planeten errichtet haben. Gerade in Zusammenhang mit der genaueren Untersuchung des Phänomens in "Omega" passen die Fakten aus "Gottes Maschinen" nicht mehr so recht zu einander.
--------------------------------------------------------
It's all fun and game until someone loses an eye
- • (Buch) gerade am lesen:Robert B Parker
#15
Geschrieben 27 April 2007 - 20:10
Ich überlege gerade, wie es mit den Fortsetzungen war.
Die direkte Fortsetzung ist Die Sanduhr Gottes, dann gibt es noch Chindi, ebenfalls mit Hutchins als Hauptprotagonistin. Dann Omega und demnächst soll Odyssey auf Deutsch erscheinen.
Will mich jetzt nicht als McDevitt Experte aufspielen, ABER ...
Also die Reihenfolge aus dem "Hutchins-Universum" ist
[*]Gottes Maschinen
[*]Die Sanduhr Gottes (Hatte ich als "Deepsix" im Original gelesen und als unterirdisch empfunden. Hat auch rein gar nichts mit den Omega-Wolken zu tun. Es wird lediglich kurz erwähnt, dass die Menschen jetzt runde Bauten bevorzugen.)
[*]Chindi (Hier lernt Hutch ihren Ehemann kennen. Auch wieder kein Bezug zu den Omega-Wolken.)
[*]Omega (Hat ja etwas von der "Die Ärzte"-Reunion! Wahrscheinlich haben Berater und Verlag sich durchgesetzt und McDevitt dazu verdonnert, endlich eine direkte Fortsetzung von GM in Angriff zu nehmen.)
[/list]Omega gefällt mir (nach 300 Seiten) eigentlich sehr gut. Man merkt McDevitt doch an, dass er Jahre an Erfahrung hinzugewonnen hat. Die Geschichte dreht sich hauptsächlich um ein Volk auf einem akut Omega-Wolken gefährdeten Planeten. Ist also mehr ein "Erstkontakt"-Roman, bei dem der Leser über die Eigenarten der Goompah staunt.
Kriegst Du noch zusammen, was Dich an Omega störte, Dave? Würde mich mal interessieren.
Ist wirklich ein stimmungsvolles Gedicht. Aber wenn es aus der Feder der Quraquarianer stammt, verwirrt der Ausdruck Maschinen Gottes doch ein wenig. Naja, Schwamm drüber!Es stammt aus einer Sage der Quraquarianer.
...
Übrigens meine Lieblingszeilen in diesem Buch
...
Künstlerische Freiheit...
Auf den äußeren Planeten währe Oz zum Abfangen der Wolke zwar sinnvoll jedoch würde die Trefferwahrscheinlichkeit abnehmen. Falls die Planeten hinter der Sonne währen bliebe der Heimatplanet ungeschützt.
Nach dem Buch kann die Wolke über große Entfernungen relativ kleine Strukturen erkennen. Bei der Masse von "rechten Winkeln" auf dem Zielplanet dürfte hier auch der Angriffsschwerpunkt liegen. Egal ob man ein Oz, wo auch immer bauen würde.
Man muss also davon ausgehen, dass die Wolke Quraqua ausgemacht hatte und die Monument-Erbauer schnell zur Tat schritten und auf dem Mond einen Köder bauten. Okay. Kann ich auch mit leben.
(Georg Christoph Lichtenberg)
#16
Geschrieben 27 April 2007 - 20:33
Ich bin nicht sicher, ob es Omega betraf, aber ich meine es war die sehr menschenähnliche Spezies, auf deren Spuren man sich befand. So mit Stühlen, Tischen und Bücherregalen, da konnte ich mich nicht mit anfreunden. Obwohl das ja wahrscheinlich auch eine weitere betroffene Rasse war.Kriegst Du noch zusammen, was Dich an Omega störte, Dave? Würde mich mal interessieren.
Danke für den Hinweis mit den Wolken in den folgenden Büchern, da müsste ich mir Omega noch einmal genauer ansehen.
Wenn nur der nächste Zirkel nicht schon wieder vor der Tür stehen würde...
#17
Geschrieben 27 April 2007 - 20:50
Ich schätze, Du meinst Omega. Das ist in der Tat ein etwas unbefriedigender Aspekt: McDevitt zeichnet eine absolut menschenähnliche Spezies, die sich lediglich charakterlich von uns abhebt. Und immer wieder betont er, dass vermutlich alle vernunftbegabten Geschöpfe im Kosmos die gleichen Eigenschaften und Gesinnungen teilen. Für mich persönlich undenkbar!Ich bin nicht sicher, ob es Omega betraf, aber ich meine es war die sehr menschenähnliche Spezies, auf deren Spuren man sich befand. So mit Stühlen, Tischen und Bücherregalen, da konnte ich mich nicht mit anfreunden. Obwohl das ja wahrscheinlich auch eine weitere betroffene Rasse war.
(Georg Christoph Lichtenberg)
#18
Geschrieben 28 April 2007 - 08:35
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
Fantasyguide
Saramee
Montbron-Blog
- • (Buch) gerade am lesen: Maxim Leo – Wir werden jung sein
#19
Geschrieben 28 April 2007 - 10:26
--------------------------------------------------------
It's all fun and game until someone loses an eye
- • (Buch) gerade am lesen:Robert B Parker
Besucher die dieses Thema lesen: 3
Mitglieder: 0, Gäste: 3, unsichtbare Mitglieder: 0